- Registriert
- 12 Nov 2004
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Halo zusammen
Kurze Vorgeschichte:
Wir machen in der örtlichen Jägerschaft ein paar Mal im Jahr Stammtisch, bei dem wir uns auch regelmäßig am jagdlichen Liedgut versuchen. Leider hört sich meist schauerlich an, sogar nach dem Genuss alkoholischer Getränke ist das nicht zu überhören. Beim letzten Mal dann kam uns letzten Übriggebliebenen zu später Stunde die zündende Idee. Wenns mit singen nicht klappt dann vielleicht mit Instrumenten. Gesagt getan. 6 Mann, einer mit Erfahrung die anderen absolut blank, der ein oder andere hatte zwar ein Jagdhorn zuhause, aber keiner konnte spielen. Schnell wurden Leihhörner aufgetrieben. Dazu war der (wie sagt man da?) Dirigent, Chorleiter, Hornmeister, Zampano des Kollegen mit Erfahrung bereit uns anzuleiten und wir vereinbarten ein wöchentliche Musikproben. Intention war weniger die kommende Hubertusmesse spielen zu wollen sondern lediglich unsere Kameraden beim nächsten Stammtisch im Herbst mit dem Horne zu begrüssen und zu überraschen.
Der Termin ist Ende November und wir spielen inzwischen drei einfachere Stücke ganz annehmbar, so dass wir auch nach dem Termin weitermachen wollen. Daher soll nun ein eigenes Horn her. Ich denke an ein Dotzauer mit Stimmzug und Echtlederwicklung, ich denke da bekomme ich solide Qualität und Preis Leistung scheint mir auch in Ordnung zu sein. Was mir nicht klar ist, wozu gibt es da verschiedene Mundstücke?
und wie finde ich heraus welches für mich passt?
Neulich war ich schon drauf und dran das Horn auf den Ansitz mit zu nehmen, hab es aber gelassen weil ich die Tage davor 0 Anblick hatte. Promt konnte ich ein Bockkitz erlegen:no:
Alleine ein erlegtes Stück zu verblasen, am besten noch bei Schnee, stelle ich mir feierlich vor
Jed
Kurze Vorgeschichte:
Wir machen in der örtlichen Jägerschaft ein paar Mal im Jahr Stammtisch, bei dem wir uns auch regelmäßig am jagdlichen Liedgut versuchen. Leider hört sich meist schauerlich an, sogar nach dem Genuss alkoholischer Getränke ist das nicht zu überhören. Beim letzten Mal dann kam uns letzten Übriggebliebenen zu später Stunde die zündende Idee. Wenns mit singen nicht klappt dann vielleicht mit Instrumenten. Gesagt getan. 6 Mann, einer mit Erfahrung die anderen absolut blank, der ein oder andere hatte zwar ein Jagdhorn zuhause, aber keiner konnte spielen. Schnell wurden Leihhörner aufgetrieben. Dazu war der (wie sagt man da?) Dirigent, Chorleiter, Hornmeister, Zampano des Kollegen mit Erfahrung bereit uns anzuleiten und wir vereinbarten ein wöchentliche Musikproben. Intention war weniger die kommende Hubertusmesse spielen zu wollen sondern lediglich unsere Kameraden beim nächsten Stammtisch im Herbst mit dem Horne zu begrüssen und zu überraschen.
Der Termin ist Ende November und wir spielen inzwischen drei einfachere Stücke ganz annehmbar, so dass wir auch nach dem Termin weitermachen wollen. Daher soll nun ein eigenes Horn her. Ich denke an ein Dotzauer mit Stimmzug und Echtlederwicklung, ich denke da bekomme ich solide Qualität und Preis Leistung scheint mir auch in Ordnung zu sein. Was mir nicht klar ist, wozu gibt es da verschiedene Mundstücke?
und wie finde ich heraus welches für mich passt?
Neulich war ich schon drauf und dran das Horn auf den Ansitz mit zu nehmen, hab es aber gelassen weil ich die Tage davor 0 Anblick hatte. Promt konnte ich ein Bockkitz erlegen:no:
Alleine ein erlegtes Stück zu verblasen, am besten noch bei Schnee, stelle ich mir feierlich vor
Jed