A
anonym
Guest
Naiv. Mehr sollte man eigentlich dazu nicht schreiben. Sieh mal nach Kirgisien oder Sibirien. Dort bspw. gibt es mit Wölfen so lange kein Problem, wie sie Nahrung finden. Die Rudel ziehen umher und jagen so lange Wild, wie sie irgendwie können. Die im Freien gehaltenen Pferde sind tabu. So lange, bis kein Wild mehr da ist, um das Rudel zu ernähren. Dann gehen sie an Pferde und Haustiere, streifen durch Orte.
Und jetzt kommst Du VOR DIESEM HINTERGRUND mit der lächerlichen Idee, das Rudel zu erziehen. Alles Schalenwild wird tw. wie Dreck abgeknallt, weil es Schäden am Wald und im Feld macht. Beim Wolf aber, der dann Haustiere reißen wird, besinnt man sich, dass er vor 1000 Jahren hier war, er soll dressiert und sozialstrukturkonform bejagt werden. So ein Blödsinn.
Wenn es massive Zwischenfälle an Pferden, Freilandrindern und Haustieren gibt, wenn die Wölfe keine natürliche Nahrung finden und nur durch Schappi-Dosen ernährt werden können, wenn sie sich Nahrung auf Pferdekoppeln und bei Freilandrindern suchen müssen, wenn die Kosten für Schadenersatzzahlungen steigen und das Geld auf der anderen Seite für sozial schwache Menschen nicht mehr reicht, dann interessiert die Sozialstruktur ... einen Dreck. Dann werden sie auf Anordnung des Staates getötet. Dessen kannst Du Dir sicher sein. Das war beim Hochwasser mit den Bibern so und das wird beim Wolf so sein.
Es geht um die Frage, wieviel "Wolf" verträgt Deutschland, ohne dass es zu Schäden an Haustieren kommt. Es geht NICHT um die Frage, ob und wieviele Wölfe irgendwann hier waren. Das ist der Kardinalfehler, der auch bei der Elefantendiskussion gemacht wird. Es geht um die Frage, wieviel Wölfe nachhaltig in einem bestimmten Gebiet auf sich alleine gestellt leben können, ohne dass es zu Verlusten von Hab und Gut der Bevölkerung kommt. Wenn man dies möchte, dann muß man JETZT regulieren und die Sache nicht aus dem Ruder laufen lassen.
Die bedauernswerte Kreatur ist der Wolf - jetzt und in Zukunft. Erst wird er gezüchtet und ausgesetzt, dann entzieht man ihm die Nahrungsgrundlage bzw. passt seinen Bestand nicht dem Habitat an und zum Schluss verfolgt man ihn.
Und jetzt kommst Du VOR DIESEM HINTERGRUND mit der lächerlichen Idee, das Rudel zu erziehen. Alles Schalenwild wird tw. wie Dreck abgeknallt, weil es Schäden am Wald und im Feld macht. Beim Wolf aber, der dann Haustiere reißen wird, besinnt man sich, dass er vor 1000 Jahren hier war, er soll dressiert und sozialstrukturkonform bejagt werden. So ein Blödsinn.
Wenn es massive Zwischenfälle an Pferden, Freilandrindern und Haustieren gibt, wenn die Wölfe keine natürliche Nahrung finden und nur durch Schappi-Dosen ernährt werden können, wenn sie sich Nahrung auf Pferdekoppeln und bei Freilandrindern suchen müssen, wenn die Kosten für Schadenersatzzahlungen steigen und das Geld auf der anderen Seite für sozial schwache Menschen nicht mehr reicht, dann interessiert die Sozialstruktur ... einen Dreck. Dann werden sie auf Anordnung des Staates getötet. Dessen kannst Du Dir sicher sein. Das war beim Hochwasser mit den Bibern so und das wird beim Wolf so sein.
Es geht um die Frage, wieviel "Wolf" verträgt Deutschland, ohne dass es zu Schäden an Haustieren kommt. Es geht NICHT um die Frage, ob und wieviele Wölfe irgendwann hier waren. Das ist der Kardinalfehler, der auch bei der Elefantendiskussion gemacht wird. Es geht um die Frage, wieviel Wölfe nachhaltig in einem bestimmten Gebiet auf sich alleine gestellt leben können, ohne dass es zu Verlusten von Hab und Gut der Bevölkerung kommt. Wenn man dies möchte, dann muß man JETZT regulieren und die Sache nicht aus dem Ruder laufen lassen.
Die bedauernswerte Kreatur ist der Wolf - jetzt und in Zukunft. Erst wird er gezüchtet und ausgesetzt, dann entzieht man ihm die Nahrungsgrundlage bzw. passt seinen Bestand nicht dem Habitat an und zum Schluss verfolgt man ihn.