Neue Hochsitze braucht das Revier

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Der wiederum ist grauenvoll. Wie es mir scheint ein Schotterwegekreuz, dazu auf Grund der Schilder wahrscheinlich noch hoch frequentiert, Kugelfang auf dem Weg nicht gegeben. Zudem erinnert er etwas an einen Betonspeicher von Baustellen.

Alles in Allem, schlechter Standort und mieses Aussehen.

Was ist daran grauenvoll? Der fällt in der Entfernung weniger auf als eine riesiege Holzkanzel.

Soll ich etwa in Naherholungsgebieten nicht jagen?
Nur weil ein Radweg oder Wanderweg durchs Revier geht nicht jagen?
Wer sagt, dass der Aufsteller auf den Weg schießen möchte?

Den Standort kannst du natürlich vom PC aus mit einem Bildausschnitt sinnvoll beurteilen... NICHT

Mir gefällt er.
 
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Was ist daran grauenvoll? Der fällt in der Entfernung weniger auf als eine riesiege Holzkanzel.

Soll ich etwa in Naherholungsgebieten nicht jagen?
Nur weil ein Radweg oder Wanderweg durchs Revier geht nicht jagen?
Wer sagt, dass der Aufsteller auf den Weg schießen möchte?

Den Standort kannst du natürlich vom PC aus mit einem Bildausschnitt sinnvoll beurteilen... NICHT

Mir gefällt er.

Ich finde den ebenfalls gut, besser wäre er noch, wenn er ein Dach hätte, denn bei Regen, oder düsteren Wetter, ist der Weg weniger frequentiert und damit dort der Jagderfolg höher. ;-)
 

JBB

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Dietram, sei mir ned böse, so langsam erinnert es ans Nachtreten bei einem am Boden Liegenden.
 
A

anonym

Guest
Weil es scheixxe aussieht?
Weil es nicht in die Landschaft passt und deshalb ein weiterer Baustein (im wahrsten Sinn des Wortes) für schlechtes Ansehen in der Öffentlichkeit ist?
Weil es u. U. bereits dem Baurecht unterliegt?
Weil es eine recht dekadente Form des Jagens ist?
Weil es unter Luftabschluss den Jäger von der Natur trennt und fast eine Vorstufe zum Computerspiel-Abschuss ist?
Weil es geradezu ein "Atomziel" zum Umsägen für militante Jagdgegner darstellt?
Weil dieses Forum nicht genug Zeichen zur Verfügung stellt, um alle Kontrapunkte aufzuzählen?..... ;-)


Liebe Waidgenossen,

falls ich einen von Euch zu nahe getreten bin, bitte ich um Entschuldigung, es ist nicht meine Absicht jemand zu kränken.

Als ich auf Seite 93, # 1391
- STOEBERJAEGERSs Beitrag und die Reaktionen darauf gelesen habe, fiels mir wie Schuppen von den Augen.
Bei diesem Thema "Neue Hochsitze braucht das Revier" fehlte hier auf den zurückliegenden 92 Seiten bislang der Gesichtspunkt

- Natur und Landschaft.

Es ist ja schön und beschaulich, sich über konstruktive und bautechnische Details von Hochsitzen auszutauschen, heute und künftig wirds daneben aber auch immer wichtiger , die kritische Öffentlichkeit, die Öko-Fuzzis und die Presse im Auge zu behalten. Die Überraschungen, Schikanen, Daumenschrauben, welche die Novellierung des BJG für uns bereit hält, die wir letztlich Öko-Fuzzis und grünen Oberstudienräten zu verdanken haben, die Daumenschrauben, die uns jetzt sogar ein tief-konservativer Bundes-Landwirtschaftsminister anlegen wird, brechen über uns herein, weil einige Bundesländer es bislang versäumt haben, vor Jahrzehnten selber dran zu denken, nach Besserem Ausschau zu halten. Blei im Geschoß - wer trinkt denn heute noch Wasser aus Bleirohren ? In Bayern gibts schon lange freiwillig Schießnadeln und Schiessbücher und Stempel.

Wir müssen im vorliegenden Fall nicht warten, bis andere, vielleicht wieder die Öko-Fuzzis , uns allfällige Daumenschrauben anlegen bezüglich der Gestaltung von Ansitzen in Natur und Landschaft. Denken wir freiwillig und mit Spaß selber dran. Freuen wir uns über unser Privileg. Erhalten wir das Privileg, Bauwerke in freier Natur errichten zu dürfen, ohne eine Behörde zu fragen, für unsere Enkel. Wir schaffen das ?

Habe-di-Ehre
und
Waidmannsheil

D.
 
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Am letzten Donnerstag von Fürth nach Aschaffenburg mit dem Zug gefahren.
Herrlichstes Wetter, "liebliche fränkische Landschaft".
Während die meisten Fahrgäste in ihre "elektronischen Intelligenz-Automaten glotzten habe ich mir die Gegend angesehen.
Hoch- und Erdsitze, Leitern und Kanzeln in tollsten Variationen, Häufung und Zustand.
Klar, dass es im freien Feld mehr auffällt als im oder am Wald.
Wo auch immer, um einen Jägerspiegel auf 3, 5 oder noch mehr Meter zu liften, wird zu viel an Holz verbraucht.
Wie oft wird auf jedem Sitz, der 365 Tage draußen steht, angesessen?

Was Stöberjäger so von sich gibt, ist seiner Jagdmethodik und Jagdgelegenheit geschuldet
und keineswegs als Richtschnur allgemein gültig. Wer schießt denn schon oft oder meistens "weit"?

Im Reviersystem kommt man ohne Hochsitze, in welcher Form auch immer, nicht aus.
Dass weniger oft mehr wäre, sei aber doch angemerkt.
Wegen einer Geiß mit Kitz wurde noch selten ein "Gestell wo hingestellt,
wegen eines Bockes dagegen schon.

Und weil alles was weiter als 80m schon "weit" ist, werden eben die Hochsitze in entsprechendem Abstand so aufgestellt,
dass man "zusammenlangen" kann. Dabei sitzen wegen eines Bockes selten genug gleichzeitig zwei an.
Und viele, die einmal im Jahr auf den "roten Bock waidwerken" sieht man im Hebst und Winter gar nicht,
es sei denn als DJ-Nomaden.

Wer welchen Hochsitz, Leiter oder was auch immer baut das zwar für sich, aber das steht eben draußen rum.
Umgesägt werden schlichte und aufwändige Einrichtungen, die naturverträgliche Bauweise war noch ein Hinderungsgrund.
Bevor man sich über Baupläne, Bautypen und Bauweisen unterhält, wäre zu überlegen, ob man den einen oder anderen
Sitz nicht abbaut oder umstellt, bevor ein zusätzlich rausgestellt wird..

Und das dann noch mit Blei im Wasser glauben verbinden zu sollen oder zu müssen, ist genau das was es überhaupt nicht braucht. Aber dieses Thema ist scheinbar noch nicht genug durchgekaut worden. Nicht nur hier graben sich die Jäger das Wasser und sägen sich die Äste selbst ab.
 
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AW: Neue Hochsitze braucht das Revier

Moin, Moin,

Denkt daran, heut ist - "Palmarum Lirum Larum" -!

Und nächsten Sonntag - "Osterzeit wenig Beut" -"

Somit genießt eure besten Hochsitze zu einem gemütlichen Beobachtungsansitz, dazu noch ein Kaffeele und einem Osterei!

Schöner Palmsonntag Allerseits

Euer Joe
 
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Genie und Wahnsinn liegen manchmal eng beieinander. :lol:
 

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A

anonym

Guest
...
...
...

Und das dann noch mit Blei im Wasser glauben verbinden zu sollen oder zu müssen, ist genau das was es überhaupt nicht braucht. Aber dieses Thema ist scheinbar noch nicht genug durchgekaut worden. Nicht nur hier graben sich die Jäger das Wasser und sägen sich die Äste selbst ab.


Waidgenosse Henry,

tatsächlich freue ich mich, daß Du die Anregung aufgenommen hast und anläßlich einer Bahnfahrt die vorbeifliegenden, diversen Reviereinrichtungen anzuschauen, um Dir dazu Gedanken zu machen.

Damit aber auch Dir und allen Mitlesenden der Zusammenhang zwischen den Themen "Reviereinrichtungen, Hochsitzbau", "Blei und Wasser" , "Daumenschrauben zum Besitz und Gebrauch von Jagdwaffen" , etc. , definitiv nicht verborgen bleibt, probier ichs nochmal:

- Das Thema "Verunstaltung der Landschaft durch Jäger" ist bei den Öko-Fuzzis zum Glück noch nicht angekommen, kann aber noch, falls sich junge deutsche Ansitzbauer so benehmen wie schwedische ganz oben.

- Im Moment haben die Öko-Fuzzis die Politiker und die Ministerialbürokratie mit dem Thema "Blei und Munition" angesteckt, als ob schon einer in den vergangenen 50 Jahren an Bleivergiftung gestorben wäre, weil er Wildpret gegessen hat, oder dto. beim Trinkwasser , weil dort irgendwann mal eine Ente geschossen wurde. Den Öko-Fuzzis ist am Ende nicht an so winzigen Bevormundungen, Nadelspitzen, Daumenschrauben, Reglementierungen zu bleifreier Munition gelegen, sie haben ein ganz anderes End-Ziel.
Inzwischen sind die Politiker bereits derart infiziert, daß sie die Öko-Fuzzis beim Thema bleifrei links überholen.
"Das schaffen wir".

- Das Gleiche ist beim Waffen- und Jagdrecht zu beobachten. Gewisse Kreise und auch hier stecken die Öko-Fuzzis dahinter, hätten es in letzter Konsequenz gerne, wenn
- die Daumenschrauben, Schikanen, Reglementierungen der Jäger schrittweise angezogen werden,
- damit der Jäger in letzter Konsequenz "sein Gerödel abgibt",
- wie an anderer Stelle hier im Forum W & H von einem namhaften Öko-Aktivisten gesagt wird.

Hier lies nach.
Da sagt dir der Öko-Fuzzi seine Absicht und die Ziele explizit:

http://forum.wildundhund.de/showthread.php?106634-Jäger-dürfen-auch-künftig-danebenschießen/page14


Was passiert derzeit: Unser zutiefst konservativer CSU-Bundes-Landwirtschaftsminister ist dabei, mit der Novellierung des BJG die Öko-Fuzzis beim Thema "Jagdliches Schießen" rechts zu überholen, um bei den nächsten Wahlen vor dem Wahlvolk - und die Jäger sind nicht stimmrelevant - gut da zu stehen. In Bayern wurden durch den LJV bereits seit langem freiwillig Schießnachweise, Schießbücher, Stempel, etc. eingeführt, um damit vielleicht einer gesetzlichen Regelung den Wind aus dem Segel zu nehmen. Derzeit scheint es :
"Wir schaffen das eher nicht".

Wie lang wirds dauern und die Öko-Fuzzis greifen unser PRIVILEG auf, bauliche Anlagen in freier Natur und Landschaft ohne Stempel der Behörde errichten zu dürfen ?
Da ist doch eine Diskussion hier in diesem Forum zur Sensibilisierung nicht abwegig.
Sensibilisieren wir unsere Waidgenossen lieber rechtzeitig.
Gewinnen wir unsere Waidgenossen dafür, bei der nächsten Autobahn- oder Zugfahrt ein Auge auf die Reviereinrichtungen draussen zu werfen und daraus zu lernen, damt keine "schwedischen Verhältnisse" einreissen.
Erhalten wir unsern Enkeln das jetzt lang und breit beschriebene PRIVILEG.


Hoffe - den Zusammenhang zwischen Hochsitzen in freier Landschaft - Blei im Wasser und den Absichten unserer lieben Öko-Fuzzis und grünen Oberstudienräten ausreichend dargelegt zu haben.

Habe-di-Ehre
und
Waidmannsheil

D.


-
 
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@dietram:
Da ist doch eine Diskussion hier in diesem Forum zur Sensibilisierung nicht abwegig.
Sensibilisieren wir unsere Waidgenossen lieber rechtzeitig.


Sensibilisieren heißt zu einem Überdenken von etwas anzuregen.
Wir paar Jäger brauchen uns von niemandem sensibilisieren zu lassen
und von Öko-Fuzzies schon gleich gar nicht.

Wie schnell sich Kreise der Bevölkerung gegen etwas sensibilisieren lassen, sieht man an den letzten Wahlen.
Man ist ohne realen Anlass gegen irgendwas oder für was.
Das ist auf dem Gebiet von Waffen und Jagd genau das gleiche.
Und die Jäger? Die lassen sich von Öko-Fuzzis vorschreiben mit was sie wann auf was schießen.
Und dann noch von Leuten, die seit der Schulzeit politisiert und möglicherweise noch keinen Pfennig oder Zent verdient haben,
den sie großzügig für "Projekte'" ausgeben.

Seit wann ist den diese Sensibilisierung überhaupt enVogue?
Haben wir denn keine anderen Probleme in diesem Land oder in Europa?
Vorschriften, Verordnungen, Gesetze von Leuten, die Langeweile oder den Sinn für die Realität verloren haben?
 
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Servus zusammen,

interessante Diskussion hier.

Für mich stellt sich aber die Frage:

Wieso sollen wie uns sensibilisieren bezüglich der Gestaltung und Orte der Ansitzeinrichtungen.

Dass wir die Dinger nicht pink anmalen ist ja wohl klar.

Ich stell mal die Gegenfragen;

Wer von den Stockenten (ältere Damen im Nordic Walking Fieber) hält sich daran, dass in der Dämmerung gejagd wird?
Wer von den Hundebesitzern hält sich daran, dass die Hunde im Wald an die Leine sollen/müssen?
Wer von den Mountain Bikern hält sich daran, die Wege nicht zu verlassen?
Wer von den Joggern hält sich daran, dass in der Dämmerung evtl. gejagd wird?
Wer von den Motorcrossern hält sich daran, dass in der Dämmerung gejat wird?

Die Fragen kann ich noch weiterführen. Warum soll ich an einem aussichtsreichem Punkt keinen Ansitz einrichten auch wenn er vielleicht nicht ins Gesamtbild passt?

Das kommt mir alles irgendwie so vor wie kein Arsch in der Hose.

Wenns da Probleme geben sollte kann man gern die Jagdgenossen darüber unterrichten, die werden sich freuen über die zukünftigen Wildschäden. Da ist das Thema schnell erledigt.

Gruß

Krucknwig
 
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Servus zusammen,

interessante Diskussion hier.
Für mich stellt sich aber die Frage:
Wieso sollen wie uns sensibilisieren bezüglich der Gestaltung und Orte der Ansitzeinrichtungen.

Dass wir die Dinger nicht pink anmalen ist ja wohl klar.
Ich stell mal die Gegenfragen;

Wer von den Stockenten (ältere Damen im Nordic Walking Fieber) hält sich daran, dass in der Dämmerung gejagd wird?
Wer von den Hundebesitzern hält sich daran, dass die Hunde im Wald an die Leine sollen/müssen?
Wer von den Mountain Bikern hält sich daran, die Wege nicht zu verlassen?
Wer von den Joggern hält sich daran, dass in der Dämmerung evtl. gejagd wird?
Wer von den Motorcrossern hält sich daran, dass in der Dämmerung gejat wird?

Die Fragen kann ich noch weiterführen. Warum soll ich an einem aussichtsreichem Punkt keinen Ansitz einrichten auch wenn er vielleicht nicht ins Gesamtbild passt?

Das kommt mir alles irgendwie so vor wie kein Arsch in der Hose.

Wenns da Probleme geben sollte kann man gern die Jagdgenossen darüber unterrichten, die werden sich freuen über die zukünftigen Wildschäden. Da ist das Thema schnell erledigt.

Gruß Krucknwig

:cheers:

Genau - sind es nicht die "Dietrams" die es allen recht machen wollen und sich anbiedern.
Wen hat es noch vor 10 oder gar 20 Jahren (von 50 gar nicht zu reden) interessiert wie wo welcher Hochsitz steht.

Aber - die Jäger jagen nicht auf einer Insel der Seligen.
Sie müssen sich mit den anderen Naturnutzern arrangieren, wenngleich das tolerieren auch seine Grenzen hat.
Alles bleibt nicht so wie es mal war und auch die Jagd muss sich umstellen.
Der heute das jagen beginnende Jäger kennt nur die heutigen Verhältnisse und früher war nicht alles besser, lediglich anders.

Hochsitze in der Flur stehen seit es das Reviersystem gibt.
Die Waffen werden besser, die Zieloptik wird besser, die Munition wird besser, nur die Jäger scheinen da nicht Schritt zuhalten.
Die Hochsitze werden zwar UVV-gerechter aber nicht jagdpraktischer.
Viele Jäger haben keine Zeit mehr, selbst Hochsitze zu bauen und kaufen welche.
Kein Problem an sich, denn damit bekommen Menschen Arbeit und die Jäger verdienen in der Zeit das Geld
um sich fertige Hochsitze zu kaufen. Und bei alle dem werden die Hochsitze nicht weniger, sondern mehr.

Welche Aufgabe hat denn überhaupt die Jagd? Bei "Hegeschauen" Hörnchen guggen, was der Nachbar an "falschen Böcken" erlegt hat.
Dann der Quatsch mit "Intervall". Wer für 30 Rehe auf 500 ha in 8 oder 9 Monaten nicht fertig wird, versteht was mit "Hege" nicht ganz richtig. Wenn zu viele "Zwänge" eine an sich mögliche Erlegung verhindern, können noch so viele Hochsitze rumstehen und der Abschuss wird nicht erfüllt. Mit Intervallen wird sich das nicht ändern, auch wenn selbsternannte Wildtiermanager das glauben herausgefunden zu haben.

Jagdeinrichtungen sind Zweckbauten. Dass draußen keine Ruinen die Landschaft verunstalten, kann genau so beachtet werden, wie die Vermeidung der Eindrucks, dass allenthalben Todesstreifen mit Wachtürmen die deutschen Lande durchziehen.

Eine schöne Woche wünscht S.H.
 

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