Forestgump schrieb:
Nach längerem Nachdenken würde ich auch sagen: SELBER SCHULD.
Aha, wenn man sich ans Gesetz haelt, ist man neuerdings also selber schuld, wenn depperte Blockwarte und inkompetente Buettel einem ungerechtfertigt Aerger machen.
Forestgump schrieb:
Muss es denn unbedingt in der NÄhe eines Wohngebietes sein? Die Definition von Gewehrsalven ist sicherlich fließend, aber meherer Schüsse werden es schon gewesen.
Salven mit nem Drilling?
Ok, wenn der ne Xr41 mit grossem Magazin (zum einschiessen erlaubt) dabeigehat haette... aber mit nem Drilling?
Da wirds mal "Bumm" gemacht haben, deswegen hat Nele Gutmenschin ganz boese Aaaaangst bekommen und 110 gewaehlt.
Der Rest war Inkompetenz der Buettel, denen ich per Anwalt nen netten Einlauf verpasst haette. Danach wuerden sie §13 WaffG auswendig kennen.
Forestgump schrieb:
Ich bin immer wieder verblüfft, wie überraschd hier enige über die Reaktionen unserer "Umwelt" auf Schüsse etc. sind. In einer Zeit, wo die Medien nichts auslassen jeden Vorfall mit einer Schusswaffe tagelang breit zu treten, muss man sich doch über keien Reaktion seitens der Bevölkerung mehr wundern.
Paranoia.
Sollen die Normalen sich jetzt nach ein paar Spinnern richten? So weit sind wir noch nicht. NOCH gilt das Gesetz und nicht die paranoide Wahnwahrnehmung irgendwelcher Hysteriker. Wobei sich Gesetz und Wahn immer mehr annaehern, um so schlimmer.
Forestgump schrieb:
Über den Schreibstil des Journalisten bzw. über die Reaktion der Jungs vom Trachtenverein brauchen wir nicht diskutieren, die war wirklich daneben. Dennoch sollte man sich die Frage stellen, ob der "OPA" nicht auch anders hätte vorgehen können.
Ja, er haette aufs einschiessen verzichten und dann halt nen Schweisshundefuehrer anrufen koennen. ???
SONST GEHTS ABER NOCH?
Der Mann hat NICHTS unrechtes getan, ich hoffe, er wird sich mit allen juristischen Mitteln zur Wehr setzen.