A
anonym
Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Jungjaga OÖ:
Wir haben einen Abschussvertrag auf 2 Jahre mit der Option zur Pacht. Das war Bedingung von uns da wir das Revier erst kenne lernen wolten bevor wir einen Pachtvertrag über 9 Jahre unterzeichnen. Das Revier hatten vor uns Südtiroler denen wurde es trotz besserem Angebot nicht mehr gegeben. Die Jagdten nach dem Motto , was sich bewegt wird geschossen.
Wir haben die letzten 2 Jahre viel Zeit und Geld in dieses Revier investiert, Leitern, Hochstände, Wildwiesen etc. um es wieder einwenig aufzubauen.
Mit dem gedanken im Hinterkopf es dann zu Pachten.
Jetzt stellt sich natürlich die frage ob mann die 2-.---.-€ nicht wo anders investieren solte.<HR></BLOCKQUOTE>
Wie ich solche Geschichten kenne, könnt ihr euch formal nicht gegen die Abschusserfüllungsmassnahmen der Bundesforstler wehren. Gehen wir einmal davon aus dass die Rehe bei euch deutlich unter einer vernünftigen Bejagungsdichte sind, sei es durch durch die Schiesserei der Vorgänger sei es durch Fallwild ( ich glaub du hast im Frühjahr erzählt, dass der Spätwinter einiges verrecken hat lassen).
Dann zahlt ihr im Grunde für etwas, das nicht da ist. Fallwild ist wahrscheinlich auch bei euch auf die Strecke anzurechnen, womit den Abschuss zumindest tw. General Winter erfüllt hat und es somit nicht der segensreiche Mithülfe der Bundesforstler bedürfte.
Also das Fallwild argumentieren und wenn noch geht irgendwie belegen. Die Bundesferschta werden sich eher nicht von ihrem Riegler abbringen lassen ( is ja a Gaudi), daher müsst und sollt ihr sie gewähren lassen und dann bei dem Cheffe von denen und nicht beim Ferschta die Ausnützung der Option auf Pacht in Frage stellen.
Die Jagerei wird auch bei uns mehr und mehr zum Käufermarkt, das sollte und wird auch den ÖBf allmählich bewusst werden. Ausgeschossene Bergjagden gibts mehr als Jaga, die dafür masochistisch stolze Preise bezahlen.
Wenn wir von hier nach Osten schauen, sind zwischen hier und und dem nächsten Wasser bei Wladiswostok mindestens 15 Milliarden ha Jagdfläche und nur den Uncleveren is das nicht bewusst.
H.
Wir haben einen Abschussvertrag auf 2 Jahre mit der Option zur Pacht. Das war Bedingung von uns da wir das Revier erst kenne lernen wolten bevor wir einen Pachtvertrag über 9 Jahre unterzeichnen. Das Revier hatten vor uns Südtiroler denen wurde es trotz besserem Angebot nicht mehr gegeben. Die Jagdten nach dem Motto , was sich bewegt wird geschossen.
Wir haben die letzten 2 Jahre viel Zeit und Geld in dieses Revier investiert, Leitern, Hochstände, Wildwiesen etc. um es wieder einwenig aufzubauen.
Mit dem gedanken im Hinterkopf es dann zu Pachten.
Jetzt stellt sich natürlich die frage ob mann die 2-.---.-€ nicht wo anders investieren solte.<HR></BLOCKQUOTE>
Wie ich solche Geschichten kenne, könnt ihr euch formal nicht gegen die Abschusserfüllungsmassnahmen der Bundesforstler wehren. Gehen wir einmal davon aus dass die Rehe bei euch deutlich unter einer vernünftigen Bejagungsdichte sind, sei es durch durch die Schiesserei der Vorgänger sei es durch Fallwild ( ich glaub du hast im Frühjahr erzählt, dass der Spätwinter einiges verrecken hat lassen).
Dann zahlt ihr im Grunde für etwas, das nicht da ist. Fallwild ist wahrscheinlich auch bei euch auf die Strecke anzurechnen, womit den Abschuss zumindest tw. General Winter erfüllt hat und es somit nicht der segensreiche Mithülfe der Bundesforstler bedürfte.
Also das Fallwild argumentieren und wenn noch geht irgendwie belegen. Die Bundesferschta werden sich eher nicht von ihrem Riegler abbringen lassen ( is ja a Gaudi), daher müsst und sollt ihr sie gewähren lassen und dann bei dem Cheffe von denen und nicht beim Ferschta die Ausnützung der Option auf Pacht in Frage stellen.
Die Jagerei wird auch bei uns mehr und mehr zum Käufermarkt, das sollte und wird auch den ÖBf allmählich bewusst werden. Ausgeschossene Bergjagden gibts mehr als Jaga, die dafür masochistisch stolze Preise bezahlen.
Wenn wir von hier nach Osten schauen, sind zwischen hier und und dem nächsten Wasser bei Wladiswostok mindestens 15 Milliarden ha Jagdfläche und nur den Uncleveren is das nicht bewusst.
H.
