Pfullingen schafft das Jagdpachtsystem ab

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Interessant währen die Kriterien an denen dann Erfolg oder Misserfolg definiert werden soll.

Waren vorher Kosten der Maßstab war ( Verbiss und deren Hypothetische Hochrechnung) und nun keine Kostenkontrolle statt findet ( Personalmangel) ist das erst mal ein Versagen des
Verwaltenden Systeme die nun Zusätzlich mit der Jagdverwaltung ( die es vorher nicht gab; nun aber plötzlich Kosten verursacht..) befassen muss.

Wen als Erfolgsparameter Strecke; aber nicht Kosten; Ursache und Wirkung bedacht werden; dann war das ein Griff ins Klo.

Wäre aber nicht der Erste und auch nicht der letzte Totalversager einer Verwaltung...

Sagt euch Berlin und Flughafen etwas ?

Dort haben auch Kreise die keine Ahnung von der Materie haben versucht das Rad neu zu Erfinden.

Der Steuerzahler haftet letztendlich.

TM
 
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Interessant währen die Kriterien an denen dann Erfolg oder Misserfolg definiert werden soll.

Waren vorher Kosten der Maßstab war ( Verbiss und deren Hypothetische Hochrechnung) und nun keine Kostenkontrolle statt findet ( Personalmangel) ist das erst mal ein Versagen des
Verwaltenden Systeme die nun Zusätzlich mit der Jagdverwaltung ( die es vorher nicht gab; nun aber plötzlich Kosten verursacht..) befassen muss.
Der Erfolg wird wohl durch den Verbiss definiert, der scheint ja wohl mit ein Auslöser gewesen zu sein.
Dann kommt ja noch das vermarktete Wildbret dazu.
Verwaltet wird die Jagd durch einen Förster wenn ich es richtig verstanden habe.
Grundsätzlich hört sich die Idee erstmal nicht schlecht an.
Transparente Preise mit Anreizen zur Mithilfe.
Wem es nicht passt wirft den bettel hin.

Interessant wären Erfahrungen von Jägern die dort aktiv sind oder waren.
 
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Ich könnte Mattenklott dann folgen, wenn ein Grundeigentümer, der selbst keinen Jagdscheininhaber als Angestellten hat, seine z.B. 500 ha in zehn Bezirke aufteilt, in denen dann jeweils ein „Inhaber“ eines solchen Bezirkes exklusiv die Jagd ausübt. Das könnte dann eine Umgehungstat für die 75 ha (die eh schwachsinnig genug sind) sein. Ein solcher Fall ist mir im ganzen Land nicht bekannt. Versuche von Inhabern eines Jagderlaubnisscheines vor Gericht daraus einen Jagdpachtvertrag abzuleiten, sind allesamt gescheitert.
Gewöhnlich läuft es so, dass die Gemeinde einen Förster beschäftigt und dieser selbstverständlich das Recht und die Pflicht hat, jagdliche selbst aktiv zu werden, wenn es der Inhaber eines Jagderlaubnisscheines nicht selbst schafft, die gesetzten Ziele zu erreichen.

In Pfullingen waren die vorherigen Jagdpächter derart unfähig und/oder unwillig, dass dem Eigentümer nolens volens gar nichts anderes übrig blieb, als die Notbremse zu ziehen.

Das Konzept, das im Übrigen ein Produkt benutzt, das in jeder WuH beworben wird, ist innovativ und wie man so hört, bei den Jägern, die dort aktiv sind (worunter auch ehemalige Pächter sein sollen), gut angenommen und die Strecken sind stabil hoch.

TM hat sicher Recht, dass man die Gesamtkosten und Erlöse im Blick behalten muss, in Pfullingen wurde dank der dort über Jahrzehnte wirkenden Jäger der Wald aber dermaßen ruiniert, dass diese Rechnung mehr als aufgehen wird.
 
S

scaver

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Das ist jetzt mein 2. Beitrag. Guten Abend in die muntere Runde.

Ich erlebe es aktuell folgendermaßen:
Als Forstbesitzer und Jäger glaube ich etwas dazu sagen zu können. Die Pullinger habe ja offensichlich einen FSC Wald. Und Sie haben die Stadt in der Nähe. Das ist schon mal reichlich Sprengstoff, wenn man Pech hat. Freizeitdruck und Nachschub aus befriedeten Bezirken. Man muß ja im FSC auf Naturverjüngung, etc. bauen, dafür bekommt man auch mehr Geld fürs Holz.
Der Verbiss von Rehwild und Damwild in Forstbetrieben mit Naturverjüngung ohne Zäunung und Setzlingsschutz ist enorm. Das wir oft nicht gesehen. Wir schiessen Rehwild ohne Limit und wir haben immer noch Rehwild ohne Ende. Damwild wird nicht geduldet. Und wir haben auch gute Hirsche. Es ist nicht so, daß das Rehwild aus dem Wald kommt. Es kommt aus den Feldern und den Stadtgärten. Trotzdem oder weil wir kräftig jagen, ist unser Rehwild gut im Fleisch, gut zu vermarkten und auch stark in der Trophäe. Es darf und soll jeder Bock geschossen werden! Und wir haben viel zu jagen und wir jagen gerne. Die Sauen locken wir mit Suhlen in den Wald. Und wenn man mir die Biomaisflächen vom Wald weg halten würde, und mehr Fruchtfolge einführen würde, quasi Biolandwirtschaft um den FSC Wald, dann könnten wir auch die Sauen regulieren, auch mit Bachenbejagung, die so verpönt ist und die Rotwildtrophäenjagd wäre ein gern gesehenes Zubrot im Wald. Da muß aber wirklich alles passen. Bei uns gibt es auch kein Strafen für sogenannte Fehlabschüsse, wir arbeiten lieber an Problemen. Nur überflüssige Nachsuchen haben wir nicht gerne.

Der Wald ohne Wild wäre für mich kein Ehrenschild.

Man kann den Pfullingern nicht verdenken, die Jagd etwas anders zu steuern. Für die Jäger gäbe es ja ordentlich Wild, sie müssen halt nur mal jagen gehen, da fehlt es eben oft an der Zeit und Passion. Lasst ruhig die jungen Jäger mal ran, kostenlos. Die schaffen mehr Jagd als mancher alter, geldsatter Knacker. (Entschuldigung für den Ausdruck)
sca
 

JMB

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TM hat sicher nicht Recht - mit seiner pauschalen Verunglimpfung von allem was mit öffentlicher Verwaltung zu tun hat!
Ja! Es gibt Beispiele, die einfach "atemberaubend" sind, es gibt aber genau so Beispiele aus der sog. "freien Wirtschaft" - und zwar in jeder Größenordnung vom Familienbetrieb bis zum "Konzern".
Und "Moden" (die sich hinterher als grandioser Irrweg herausstellen) gibt es auch bei beiden.


WaiHei
 
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ich bin (noch) kein Jäger, aber zum Kurs angemeldet. Wohne in nächster Nähe zu Pfullingen und habe ein Grundstück, dass an die Gemarkung angrenzt.

Interessehalber habe ich mir mal die Sache angeschaut. Siehe Anlage.

Als angehender JJ ist das eher ungeeignet, da man wohl auf sich allein gestellt wäre.

Recht komplex mit App und so.

Habe die Ehre.

http://cloud.tapatalk.com/s/5a1748e...lung_eines_Begehungsscheines_u._Merkblatt.pdf
 
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scaver

Guest
Guten Abend,

vielen Dank für die Verlinkung der Pfullinger Ansprüche. Sehr interessant. Diese Stadt muß mit Unmengen an Jägern gesegnet sein, die keine Jagdmöglichkeiten haben.

Die Bedingungen und Kosten für die Mithilfe dabei, einen naturverjüngten Wald, ohne waldbauliche Schutzmaßnahmen aufzubauen - sind gelinde gesagt eine Frechheit.
Aber es gibt wohl nichts, was es nicht gibt.
Wir stellen Jagdeinrichtungen dahin, wo engagierte Jäger diese haben wollen, wenn sie was davon verstehen und das kostenlos.
Strafen und sonstige Gängelungen sind bei sortierten Jägern überflüssig.
sca
p.s. 4 Stück Schalenwild schreiben wir nicht vor, das wird übertroffen, lächerlich das Ganze.
 
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De Stadt Pfullingen selbst hat keine Unmengen an Jägern, die sind aus "aller Herren Länder"


Soweit ich weis Jagd auch der ein oder andere Foristi in Pfullingen...
 
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Guten Abend,

vielen Dank für die Verlinkung der Pfullinger Ansprüche. Sehr interessant. Diese Stadt muß mit Unmengen an Jägern gesegnet sein, die keine Jagdmöglichkeiten haben.

Die Bedingungen und Kosten für die Mithilfe dabei, einen naturverjüngten Wald, ohne waldbauliche Schutzmaßnahmen aufzubauen - sind gelinde gesagt eine Frechheit.
Aber es gibt wohl nichts, was es nicht gibt.
Wir stellen Jagdeinrichtungen dahin, wo engagierte Jäger diese haben wollen, wenn sie was davon verstehen und das kostenlos.
Strafen und sonstige Gängelungen sind bei sortierten Jägern überflüssig.
sca
p.s. 4 Stück Schalenwild schreiben wir nicht vor, das wird übertroffen, lächerlich das Ganze.

Ich denke, Du hast das ganze nur überflogen und nicht gelesen: Wer mehr schießt und oder mitarbeitet, veringert seinen Jagdkostenbeitrag/die Kosten für den Begehungsschein entsprechend. Wer viel schießt und/oder mitarbeitet, kann für 250€/Jahr mitjagen. Das ist nun wirklich nicht viel, umgekehrt aber doch ein großer Anreiz, die Ziele der Stadt mitzutragen.

Ganz ehrlich: Als Försterr in diversen verpachteten Genossenschaftsevieren würd ich mir ein solches Bejagungssystem auch in dem ein oder anderen Revier wünschen! Dafür würd ich gerne auch sämtlichen Verwaltungsaufwand dafür übernehmen - kostenlos und in meiner Freizeit. Warum? Weil es mich so manches graues Haar und viele Nerven kostet, mich mit dem ein oder anderen Lodenjockel rum zu ärgern, ständig und überall Zäune bauen lassen zu müssen, diese alle zwei bis vier Wochen zu kontrollieren und die lieben Rehe der ach so netten Herren Revierpächter wieder aus den Zäunen heraustreiben zu müssen. Teilweise haben die KFZ-Verluste von 80% des Jahresabschusses und weil "so viele überfahren werden, können wir ja keine Rehe totschießen..." Seit Jahren red ich mir den Mund fusslig, den Jagdvorstand und die meisten Jagdgenossen interessieren nur die Feldschäden durchs Schwarzwild. Gemeindewald ist vollkommen egal, ist ja nicht mein Wald. Ich hoffe mal, das irgendwann die Zertifizierung auch bei uns mal die gelbe Karte zückt und die Jagdvorstände und -pächter mal eine auf den Sack bekommen.

Und um nicht wieder als der Privatjägerhasser dazu stehen: Es gibt durchaus auch Reviere, die bemühen sich. Die jagen intensiv an den Verjüngungsschwerpunkten, die kontrollieren die Zäune von sich aus und wenn doch mal ein Reh drin hockt, dann reicht i.d.R. ein Anruf und das Reh zieht übers Wochenend in die Kühlzelle um. Diese Reviere schießen trotzdem ihre alten, reifen und auch starken Böcke und trotzdem ist dort ein gemeinsames Miteinander möglich.

Und um wieder auf das System in Pfullingen zurück zu kommen: Die Verpachtung eines Revieres hat halt den Pferdefuß, dass ich nur alle neun bzw. zwölf Jahre eine Möglichkeit hab, mir einen neuen Pächter zu suchen. Die jährliche Vergabe von Pirschbezirken/Begehungsscheinen hat den Vorteil, dass ich auf Fehlentwicklungen schneller reagieren kann und die Jäger austauschen kann, wenn was schief läuft. Finanziell rechnet es sich vor allem, wenn man die Kosten für Waldschutz (Zäune, Einzelschutz), das Ausnutzen von Naturverjüngung und damit auf Kosten für Pflanzung und die Wildschäden am Wald, die i.d.R. nicht geltend gemacht oder gar bezahlt werden mit einrechne. Unterm Strich: Ich kann mit der Eigenbewirtschaftung bzw. der "richtigen Bejagung" nicht viel Geld einnehmen, aber um so mehr einsparen.

Ich finde das ganze dort nicht soo schlecht und sollte ich mal in die Lage kommen, selbst eine solche Eigenbewirtschaftung organiseren zu dürfen/müssen, ich würd mir einiges von denen dort abschauen, denn es beinhaltet sowohl für erfolgreiche Jäger wie für fleißige Helfer ein Bonussystem. Sympatisch finde ich auch, dass nicht zwischen Schwarz- und Rehwild unterschieden wird.
 
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Moin Einspruch,
Zitat DWS:
Und um wieder auf das System in Pfullingen zurück zu kommen: Die Verpachtung eines Revieres hat halt den Pferdefuß, dass ich nur alle neun bzw. zwölf Jahre eine Möglichkeit hab, mir einen neuen Pächter zu suchen. Die jährliche Vergabe von Pirschbezirken/Begehungsscheinen hat den Vorteil, dass ich auf Fehlentwicklungen schneller reagieren kann und die Jäger austauschen kann,

Die Auswahl seiner Pächter und deren jagdlichem Wissen und Können hat immer noch die Verpächterin. Wenn es nur um hohe Pachtzinsen geht, dann darf man sich nicht wundern, dass man Ortsfremde bekommt, die sich nur alle paar Wochen mal um "Ihre" Jagd kümmern. Warum schwingt hier immer die pauschale Unterstellung mit, dass Alle, die nicht Forstwirtschaft studiert haben, oder dem ÖJX angehören zu doof sind Wildschäden zu erkennen, zu minimieren und ein Revier ordentlich zu bewirtschaften?
Nur Jäger die Ihr Revier kennen, Wechsel, Einstände etc. können effektiv jagen. Die anderen erzielen vielleicht im ersten Jahr eine hohe Strecke und ziehen dann weiter, wenn es schwieriger wird.

Horrido
 
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Fex

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Das Regiejagdsystem Pfullingen umfasst 3.000 ha, die von ca. 50 "festen" Jägern bejagt werden. Dazu kommen anlassbedingt noch Forstbeflissene aus den umliegenden Gebieten.

Der dem Jäger zugewiesene Pirschbezirk (Pirschen ist im übrigen verboten) umfasst 60 ha und kostet p.a. 850 Euro. Der Betrag kann durch gewisse Dienstleistungen gemindert werden. Erwartet werden 4 Abschüsse bei der Einzeljagd (ohne DJ).

Im Grundsatz ist diese Vorgehensweise nichts anders wie die im Staatswald. Was das "Nomadentum" betrifft - die vom Forst in meiner Region vergebenen PBs sind seit Jahren in denselben Händen und es gibt sehr lange Wartelisten.
 
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Guten Abend,

vielen Dank für die Verlinkung der Pfullinger Ansprüche. Sehr interessant. Diese Stadt muß mit Unmengen an Jägern gesegnet sein, die keine Jagdmöglichkeiten haben.

Die Bedingungen und Kosten für die Mithilfe dabei, einen naturverjüngten Wald, ohne waldbauliche Schutzmaßnahmen aufzubauen - sind gelinde gesagt eine Frechheit.
Aber es gibt wohl nichts, was es nicht gibt.
Wir stellen Jagdeinrichtungen dahin, wo engagierte Jäger diese haben wollen, wenn sie was davon verstehen und das kostenlos.
Strafen und sonstige Gängelungen sind bei sortierten Jägern überflüssig.
sca
p.s. 4 Stück Schalenwild schreiben wir nicht vor, das wird übertroffen, lächerlich das Ganze.
Gell du kommst nicht aus der Gegend?!
Auch bei den privaten regiert z.T. Geld die Welt und da ist das Pfullinger Modell durchaus transparent, zusätzlich haben die noch die Anreize geschaffen, um seinen Jahresbeitrag bis auf 250€ zu senken.
4 St. Schalenwild hört sich für manche nicht viel an, kann aber manchmal auch sportlich sein. An anderen Naturnutzern wir es in der Gegend mit Sicherheit nicht mangeln und die Topographie kann auch speziell sein.
 
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ich bin (noch) kein Jäger, aber zum Kurs angemeldet. Wohne in nächster Nähe zu Pfullingen und habe ein Grundstück, dass an die Gemarkung angrenzt.

Interessehalber habe ich mir mal die Sache angeschaut. Siehe Anlage.

Als angehender JJ ist das eher ungeeignet, da man wohl auf sich allein gestellt wäre.

Recht komplex mit App und so.

Habe die Ehre.

http://cloud.tapatalk.com/s/5a1748e...lung_eines_Begehungsscheines_u._Merkblatt.pdf
Da müsstest halt mal fragen, ob es vielleicht Unterstützung am Anfang gibt. Viel Eigenverantwortung ist aber auch nicht so schlecht;-)
Mit Revierwelt habe ich mich mal vor zwei Jahren befasst, fand das eigentlich ganz praktisch.
 
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Das Regiejagdsystem Pfullingen umfasst 3.000 ha, die von ca. 50 "festen" Jägern bejagt werden. Dazu kommen anlassbedingt noch Forstbeflissene aus den umliegenden Gebieten.

Der dem Jäger zugewiesene Pirschbezirk (Pirschen ist im übrigen verboten) umfasst 60 ha und kostet p.a. 850 Euro. Der Betrag kann durch gewisse Dienstleistungen gemindert werden. Erwartet werden 4 Abschüsse bei der Einzeljagd (ohne DJ).

Na bei 50 Jägern +x auf 3000ha dürfte es den Wildtieren in Pfullingens Wäldern zumindest nicht langweilig werden...

Horrido
 

Fex

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Der Preis von 250 Euro ist deshalb auch illusorisch. Niemand wird auf seinen 60 ha 15 Rehe erlegen. Und soviele AE gibt es auch nicht, dass man das so weit drücken könnte, das schaffen die wenigsten.

Andererseits regelt eben die Nachfrage den Preis. In diesem relativen Ballungsraum gibt es eben nicht sehr viele Jagdmöglichkeiten.
 

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