Polizei überfährt Fuchs

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Naja, überfahren hat schon irgendwie was von so richtig unprofessionell. Ich würde auf solch eine Idee gar nicht kommen, ehrlich gesagt. Aber gut, ich kenne auch weder die Örtlichkeit, noch die genauen Umstände. Vielleicht war's ja wirklich die einzig brauchbare Lösung. Dem Fuchs wird's grad egal sein im Moment.
Vor ein paar Jahren auf der Landesstraße am Ortsrand lag eine angeführte Katze mit gebrochenem Rückgrat auf dem Mittelstreifen. Ich hab sie von weitem gesehen, auch dass mir ein LKW entgegenkommt. ich bin an den rechten Rand ausgewichen und der LKW hat das Leiden der Katze kurz und schmerzlos beendet. War die schnellste und, meiner Meinung nach auch tierschutzgerechteste Lösung.
 
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Kollege, Berufsmilitär und Höherer Offizier, hat mit Jagd nichts am Hut. Überfährt einen Marder. Er hält an und schaut nach, Marder tot. Kurzerhand den Marder gepackt und hinter den Fahrersitz deponiert. Um diesen auf dem Waffenplatz zu entsorgen. Er fährt weiter Richtung waffenplatz. Plötzlich regt sich der, vermeintliche tote Marder und macht radau im Auto.
Nun auf dem Waffenplatz war zum Glück ein Vetrinär, dieser angehalten den Marder doch zu erlösen.
Doch dieser sieht sich natürlich ausser stande der Bitte nach zu kommen. Schiessen hatten sie beide ausgeschlossen, wurde jedoch auch noch kurzerhand in betracht gezogen.
Dabei kommt zufällig ein Mitarbeiter mit Jagdhund vorbei. Die drei beschliessen, wie es kommen muss, den Hund in das Auto zu lassen zwechs abfangen des Marders.
Mein Kollege kreidebleich hat berichtet was das für ein Kampf war. Wie in einem Comic, das Auto hat geschüttel und gerüttelt. Gut, der Hund hat seine Arbeit nach ein paar Minuten (gefühlte Stunden) erledigt.
Gefühlte Stunden, reinigung des Dienstwagen.
Der legt nie mehr ein Totes Tier in sein Auto.
 

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