Kollege, Berufsmilitär und Höherer Offizier, hat mit Jagd nichts am Hut. Überfährt einen Marder. Er hält an und schaut nach, Marder tot. Kurzerhand den Marder gepackt und hinter den Fahrersitz deponiert. Um diesen auf dem Waffenplatz zu entsorgen. Er fährt weiter Richtung waffenplatz. Plötzlich regt sich der, vermeintliche tote Marder und macht radau im Auto.
Nun auf dem Waffenplatz war zum Glück ein Vetrinär, dieser angehalten den Marder doch zu erlösen.
Doch dieser sieht sich natürlich ausser stande der Bitte nach zu kommen. Schiessen hatten sie beide ausgeschlossen, wurde jedoch auch noch kurzerhand in betracht gezogen.
Dabei kommt zufällig ein Mitarbeiter mit Jagdhund vorbei. Die drei beschliessen, wie es kommen muss, den Hund in das Auto zu lassen zwechs abfangen des Marders.
Mein Kollege kreidebleich hat berichtet was das für ein Kampf war. Wie in einem Comic, das Auto hat geschüttel und gerüttelt. Gut, der Hund hat seine Arbeit nach ein paar Minuten (gefühlte Stunden) erledigt.
Gefühlte Stunden, reinigung des Dienstwagen.
Der legt nie mehr ein Totes Tier in sein Auto.