Der Pächter sollte mal die Hosen runter lassen und die Kosten aufzeigen. Ich bin ein Freund von folgendem.
- Mir den Begehren als Partner jagen.
- Gesamtkosten zusammenrechnen und durch Anzahl Jäger teilen.
- Abschussplan durch Anzahl Jäger teilen.
Ganz klar das Angebot ist eine Frechheit.
Aber man muss es immer regional betrachen.
In manchen Gegenden Deutschlands pachtet man für den Kurs oder noch weniger ein komplettes Revier.
In manchen Ballungsgebieten sind Preise in dieser Richtung schon fast "normal".
Ich selbst kann dieses Offenlegen und alles durch die Anzahl der Köpfe leider nicht nachvollziehen.
Es gibt einen der für das Revier seinen Kopf hinhält, alle Rechte und Pflichten aus dem Pachtvertrag erfüllen muss. Warum er dafür anderen die gleichen Rechte und auch den gleichen Kostenanteil einräumt, ist mir schleierhaft. Dann braucht er nicht Pachten.
Bei mehreren Pächtern ist immer Ärger, auch unter den besten Kumpels, vorprogrammiert. Wie Tommy_lee immer schrieb, die Anzahl der Pächter muss eine ungrade Zahl sein und unter 2 liegen.
Und immer bedenken, die Pacht alleine damit ist es je Jagdjahr nicht gewesen.
Faustregel: Pacht mal 2, dann weiß man in etwas was so ein Revier je Jagdjahr kostet.
Stichpunkte: Jagdsteuer, BG-Beitrag, Wildschaden, Futter, Salzlecksteine,, Holzteer, Hochsitze, Kleinmatrieal, Kühlung usw.
Und da sind nicht der Arbeitseinsatz und Sprit enthalten.
In diesem Sinne
WH.