Qualität Revolver

doa

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23 Aug 2001
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von luger:
Moin,
gut das du es noch gemerkt hast.Mir wollte ein Club30 Büchsenmacher aus HH auch so ein Eisen andrehen
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Suche in ruhe weiter.
luger
<HR></BLOCKQUOTE>

T&H?
 
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Ich persöhnlich schwöre auf Ruger,mein SuperRedhawk hat min.12000 Schuß härteste Ladungen durch,und ich meine wirklich hart, ohne Verschleißerscheinungen.Der 357.ist das nächste Objekt meiner Begierde,wird in blank und brüniert angeboten,4 und 6 Zoll, und so teuer sind die auch nicht.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blinkybax78:
Der 357.ist das nächste Objekt meiner Begierde,wird in blank und brüniert angeboten,4 und 6 Zoll<HR></BLOCKQUOTE>

Ich habe mir einen geholt. Waren bei F. bis vor zwei Wochen im Angebot. Brüniert, 6". Preis-Leistung ist super. Macht Spaß, das Teil. Abzug ist bei meinem vom Werk aus super. Also, nichts wie ran
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Servus,

habe mir auch einen GP161 von F. vor einem Jahr besorgt, die haben die ja regelrecht
verscheuert. Neuware mit Garantie, schießt
astrein und zuverlässig, aber mal ehrlich
verglichen mit meinem gebrauchten, alten
S&W M66 kann der Abzug nicht mithalten. Da
habe ich scheints echt Glück gehabt, das S&W Teil habe ich für (?) Euro 250,- oder 270,- bekommen und den gebe ich sicherlich nicht
mehr her, super Abzug, astreine Schussleistung. Also da geht schon was,
man muss halt suchen. Im Moment ist ja
eh so ein Pistolen Hype (mal sehen wie
lange es noch dauert
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)da werden die
Revolver eh immer günstiger.

Grüße,
Michi
 
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Ich hab bei meinem 44.er die balligen Griffeinlagen dran,die liegen mir einfach besser,und dachte das ich das durch Nill Griffe noch verbessern könnte,aber da ich nur maximale Ladungen schieße,ist es doch unangenehm.Aber am 357.er würde ich sie sofort montieren,brauche jetzt nur noch den Voreintrag.
 
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Eben Michi,
der Super Redhawk macht Sinn wegen des wirklich stabilen Rahmens, für Kaliber ab 44 Mag bestimmt kein Fehler.
Aber die 357 GP Revolver sind nix besonderes, preiswert halt, aber jeder 686 ist besser.
Über 27er Modelle wollen wir gar nicht reden.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Was schießt Du denn, wenn Du nur härteste Maximalladungen verschießt?

Das würde mich auch interessieren.

[ 16. August 2006: Beitrag editiert von: cast ]
 
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Ich bin zwar der Meinung, der Ruger GP100 ist stabiler, als ein L-Frame von S&W, aber darüber kann man natürlich streiten, wenn man nicht mit beiden Belastungstests durchführt.
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Und ebenso, wie es bei S&W 357er mit N-Framne gibt, gibt es bei Ruger auch 357er mit c-Frame.
Auch den Redhawk gab es mal in 357Mag.
Wie schrieb einer - "ein 357er 6"er, mit dem man problemlos 1250Joule-Ladungen verschießen kann".
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Übrigens ist schon der normale (nicht Super-) Redhawk erheblich stabiler, als ein N-Frame.
Für diesen Revolver werden in Amiland Fabrikladungen in 44Mag+P, auf mittlerem 454Casull-Niveau angeboten (2300-2400Joule).
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Da einer meiner Schützenkollegen die Munition herstellt,kann ich nur die Daten nennen,die ich noch so im Kopf habe, Hodgon H110 24grs.mit 240grs. Geschoss.Ich glaube vorher hat er Accurate No.9 und auch Kemira verwendet,da weiß ich die Daten aber nicht mehr.
 
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Die Frage stellte sich vorallem auch deshalb, weil Du, wie Du schriebst, ja bereits 12.000Schuß davon abgegeben hast.
Wo gibt man so viele Schüsse mit Maximalladungen ab?
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Ich mag zwar auch deftige Ladungen, aber zum ausgiebigen Üben, sind mir etwas gemäßigtere doch lieber.
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Ich habe die Menge ja nicht in Rekordzeit, sondern seit ich die Waffe habe,geschossen.Es sollte nur ein Hinweis auf die Haltbarkeit sein,und ich schieße ja nicht nur 44.er,sondern auch 45.ACP und KK Pistole,aber wenn 44,dann auch richtig. Handgelenke wie Bahnschienen hab ich nicht,aber bin mit großkaliber aufgewachsen, und man gewöhnt sich mit der Zeit an alles.
 

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