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Große Probleme? Wenige Einzelfälle von verkürzten Unterkiefern sind große Probleme? Nicht Dein Ernst.Ja eben, es müssen funktionierende Maßnahmen her damit es dem Rotwild bamd besser geht. Um im gleichem Athemzug von Usern hier zu lessen 11% Waldfläche muss reiche… Genau diese 11% haben vermutlich (unter anderem) dazu geführt, dass das Rotwild große Probleme hat.
Aber lass und so weiter machen wie bisher… Irgendwann ist das Ritwild nicht mehr da… Möglicherweise freut sich jemand über diese Möglichkeit.
Und würden bspw. Im RW Südschwarzwald tatsächlich große Probleme entstehen, dann könnte man auch darüber nachdenken, wie groß denn die genetische Basis war, als 1945 9 oder 11 Stück am Schluchsee aus einem Gatter freigelassen waren. Das war der Beginn des dortigen RW Vorkommens. Das nun genetisch aufzupäppeln wäre nonsense.
Niemand beklagt sich hier übrigens, dass das von privat Jagenden verbreitete Sikawild vom Hochrhein mit RW bastardisiert und damit der Art sehr schadet. Die logische Konsequenz, Sika muss da weg, die möchte natürlich niemand umsetzen, man würde ja eine jagdlich spannende Wildart verlieren.