Rucksack mit Gewehrhalterung

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...


Das ist zweckgebunden zu betrachten.
Mir taugen Waffenrucksäcke sehr als Standschnaller, wenn man einen oder mehrere Hunde zum Stand am Riemen führt und die Hände bis dahin frei haben will.

Diese Saison wird daher der Gunrunner probiert.
 
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Bitte berichte!

Als ich bei Frank&Monika den Vorn und anderen Kunstfaser Rucksäcke befummelt habe, waren mir bis auf den Blaser alle zu raschelig/laut.

Wie die Eberlestock sind interessiert mich sehr.
Heute stand der Eberlestock vor der Haustür, in den Briefkasten wollte er wohl partout nicht passen ;)

Erster Eindruck gut, auf den ersten Blick ein „normaler Wanderrucksack. Durch die Griffe sehr handlich, viele Fächer, noch angenehm vom Gewicht her. Das Waffenfach ist schmäler als ich gedacht hätte, meine R8 Ultimate mit 50er ZF passt hinein, Luft ist da aber nicht mehr viel. Ein klassischer Schaft hat da mehr spiel, ein tacticool Gewehr wird vermutlich nicht rein passen.
 
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Welcher von Eberlestock?

Edit, okay X1E.

Wer einen großen Schaft unterbringen will muss eines der Militärmodelle kaufen da passt auch die dickste Sniperbüchse rein.
 
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Heute stand der Eberlestock vor der Haustür, in den Briefkasten wollte er wohl partout nicht passen ;)

Erster Eindruck gut, auf den ersten Blick ein „normaler Wanderrucksack. Durch die Griffe sehr handlich, viele Fächer, noch angenehm vom Gewicht her. Das Waffenfach ist schmäler als ich gedacht hätte, meine R8 Ultimate mit 50er ZF passt hinein, Luft ist da aber nicht mehr viel. Ein klassischer Schaft hat da mehr spiel, ein tacticool Gewehr wird vermutlich nicht rein passen.
Kannste da die Waffe rausnehmen ohne den Rucksack abzunehmen ?
 
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Kürzlich konnte ich das Blaser Daypack ein wenig an testen.

Im Vergleich zum großen Bruder "Ultimate Expedition" ein handlicher Rucksack der mir für einen Tag Bergjagd oder ähnliches ausreicht. Durchaus Alltagstauglich wenn nicht grade in Camo :)
Die Waffenaufnahme erfolgt wie beim großen Bruder, die Öffnung fällt dabei etwas schmäler aus.
Meine R8 Ultimate mit Kahles K318i passte aber trotzdem ohne Probleme in den Rucksack.
Die Aufteilung ist sinnvoll gestaltet und bietet einiges an Ordnungsmöglichkeiten.

Zwei negative Punkte sind mir leider auch sofort aufgefallen.
Der Beckengurt ist nicht vernünftig gepolstert, das macht Eberlestock und co auch bei dieser Rucksackgröße besser. Es fehlt die Durchführung für eine Trinkblase/Camelbak.
 
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... Es fehlt die Durchführung für eine Trinkblase/Camelbak.

Nutzt Du so etwas im jagdlichen Kontext? Ich habe auch den einen oder anderen Rucksack mit einem solchen Feature und habe es bis dato weder bei der Jagd noch beim Sport genutzt. Mag aber sein, dass ich mir da auch nur selbst im Wege stehe und es mal ausprobieren sollte.

grosso
 
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Nutzt Du so etwas im jagdlichen Kontext? Ich habe auch den einen oder anderen Rucksack mit einem solchen Feature und habe es bis dato weder bei der Jagd noch beim Sport genutzt. Mag aber sein, dass ich mir da auch nur selbst im Wege stehe und es mal ausprobieren sollte.

grosso

Jagdlich bin ich leider selten in den Bergen unterwegs, aber auf ausgedehnten Wanderungen nutze ich mittlerweile sehr gern so ein Trinksystem. Auch erst seit ca. 2 Jahren, aber ich finde es ein super Sache.

Das ist jetzt sicher kein KO Kriterium für den Rucksack, man könnte den Schlauch ja auch irgendwie durch den Deckel bzw. Reissverschluss führen.
Der Große Bruder hat den Auslass aber.
 
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Ja ausschließlich, mit irgendwelchen Säften, Zusätzen usw. steigt der Reinigungsaufwand bzw. es kann zu Schimmelbildung kommen.

Ich nutze diese hier, schön dezent was Schlauch und Mundstück angeht.
 
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Als ich sowas früher noch beim Biken genutzt habe, kam da hin und wieder ein Corega Tabs rein, dann wird alles super sauber, auch wenn Saftschorle drin war. Wichtig danach, gut trocknen (da gibt es so elastische Bügel, die durch die Öffnung passen, damit kann man die Blase aufhängen). Alternativ im ausgespültem Zustand einfrieren, dann haben Bakterien keine Chance.

Alte Biker-Tricks ;)
 
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Lauwarmes Wasser aux einem Plastikschlauch nuckeln wie ein Säugling. Tolle Idee.
Warum kann man nicht anhalten und irgendwas aus einer x beliebigen Flasche trinken?

Wer auf Plastikschlauch steht kann sich so ein Teil von Platypus besorgen. Spart zumindest Gewicht.

 
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Trinkblasen/Camelback haben sich vor allem in heißen Klima bewährt, unter anderem und vor allem beim Militär während Kampfeinsätze.

Bei Minus Temperaturen bildet sich Eis im Schlauch und das Ding wird unbrauchbar. Deswegen werden diese Systeme extrem selten beim Bergsteigen verwendet.

Es bleibt ein System für Wanderer oder normalen Trekking, wobei ich auch nicht immer nachvollziehen kann warum es nicht ausreicht bei den Pausen ruhig aus einer Feldflasche oder einer Thermoskanne zu trinken.
 
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Etabliert bei allen die nicht anhalten können oder die Hände stets frei haben müssen.
 
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Deswegen habe ich vor allem den Soldat im Einsatz zitiert. Die anderen können normalerweise eine Pause machen um zu trinken.
 

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