Aufpreis!
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Alte Heym Express in .600 NE, Startpreis 7.500, Sofortkauf 8.500 € incl. 40 Schuss Munition. Überraschenderweise wenig geschossen. In 600 NE sind die Büchsen Einzelstücke, die iirc. fast doppelt so teuer waren wie die normale Express.
Ich bin mal gespannt, ob die verkauft wird. Realistisch anfangen kann man damit wohl kaum was, außer man hat es regelmäßig mit angeschossenen Elefanten, Büffeln oder Hippos zu tun und kann den Rückschlag einer solchen Kanone verkraften. Zur Info: bereits eine .500 keilt mehr aus als eine .460 Weatherby.
Ich bin mal gespannt, ob die verkauft wird. Realistisch anfangen kann man damit wohl kaum was, außer man hat es regelmäßig mit angeschossenen Elefanten, Büffeln oder Hippos zu tun und kann den Rückschlag einer solchen Kanone verkraften. Zur Info: bereits eine .500 keilt mehr aus als eine .460 Weatherby.
Eine Express ist sehr selten in dem Kaliber. Würde mich reizen, aber wer braucht eine .600 NE
. Ist auch noch der Händler bei dem ich meine aller erste Jagdwaffe erworben habe. Auf jeden Fall waffentechnisch in .600NE ein Sammlerstück. Der Preis ist in jedem Fall iO
. Ist auch noch der Händler bei dem ich meine aller erste Jagdwaffe erworben habe. Auf jeden Fall waffentechnisch in .600NE ein Sammlerstück. Der Preis ist in jedem Fall iO
Das stimmt. Sehr ungewöhnlich im Repetierer. Die Büchse sieht aus als ob sie noch nicht im Busch war. Wenn man so ein starkes fettes Kaliber auf starkes Wild führen möchte, ist wahrscheinlich eine 505 Gibbs die bessere Wahl. Auch darf man das Gewicht solcher Büchsen nicht vernachlässigen. Eine leichtere .416 Rigby oder 404 Jeffery ist da sicherlich angenehmer zu führen. Aber einige haben ja auch Träger. Da spielt das keine Rolle.
Sehr ungewöhnlich im Repetierer. Die Büchse sieht aus als ob sie noch nicht im Busch war. Wenn man so ein starkes fettes Kaliber auf starkes Wild führen möchte, ist wahrscheinlich eine 505 Gibbs die bessere Wahl. Auch darf man das Gewicht solcher Büchsen nicht vernachlässigen. Eine leichtere .416 Rigby oder 404 Jeffery ist da sicherlich angenehmer zu führen. Aber einige haben ja auch Träger. Da spielt das keine Rolle.
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...die standen, bzw. stand in den frühen 90ern immer bei Heym auf der IWA am Stand. In so nem rotierenden Glaszylinder ... Glaub schon fast des war immer die selbe....
Die hatte ich im Heym Showroom mal in der Hand. Gefühlt sah das Gewehr aus, als hätte man ein starkwandiges 1" Wasserrohr ins System geschraubt.
Daneben stand die .600 NE Doppelbüchse. Auch von demselben Kunden. Das war so ca. Im Jahr 2003 bei einer Werkführung.
Zuletzt bearbeitet:
wenn die einreihig übereinander liegen , bißchen nach hinten geneigt im magazin - wäre nichts gegen zu sagen.
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Immer wieder verwunderlich, wofür manche Leute ihr Geld ausgeben, zumal fast kein Stand für über 10 000 Joule E0 zugelassen ist. Außerdem würde mich mal interessieren, für welche Disziplin man so ein Gewehr brauchen kann.
Mir fällt grade ein, dass die 600 vermutlich in der alten Preisliste steht, die ich von Heym noch habe. Wenn ja, mache ich heute Abend mal ein Foto von der Seite und stell es hier ein.
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Das ist schon krass, wenn man sich vor Augen führt, dass man diesen Waffen mitunter sein Leben anvertraut.
Meine alte Heym Express in .375 H&H arbeitet absolut ordnungsgemäß, meine Mauser 66S in 375 auch.
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