Nutrias können das ganze Jahr Junge bekommen. Ein ansprechen zwischen den Geschlechtern ist nicht möglich.Ich habe die bisherigen Antworten nicht gelesen.
Aber meine Meinung dazu: Auch Nutrias verdienen eine Schonzeit!
Es kann nicht sein, dass man die Elterntiere von den Jungen wegfängt, die dann im Bau verhungern.
Das sollen wenn schon andere, z. b. der NABU machen, aber eines Jägers ist das nicht würdig!
TH
Hättest Du da nen Link?Nicht nur für den Deichschutz, auch für das Ökosystem. Habe da von einer Akademie in BaWü nen Onlinevortrag zu dem Thema gesehen. Wahnsinn, was in zwei drei Jahren an nem Bachlauf anrichten können...
Dazu hatte ich mal einen Videobeitrag gesehen und mich gefragt, warum die Holländer in Deutschland Luftpistolen für den Fangschuss benutzen dürfen.Niederländische Profis helfen auch diesseits der Grenze! | Jagdpraxis
Hintergrund ist, dass sich die Nutria-Population überall stark ausbreitet und für große Schäden besondere an Hochwasserschutz-Deichen entlang der Flüsse sorgt. In den Niederlanden ist der Fang von Nutria und Bisam anders als in Deutschland gesetzliche Aufgabe der sogenannten Waterschappen, die...jagdpraxis.de
Sorry das war ne live Veranstaltung... Durfte jeder teilnehmen aber nur mit Anmeldung. Dann gabs nen Link.Hättest Du da nen Link?
Meinst du diese Doku?Dazu hatte ich mal einen Videobeitrag gesehen und mich gefragt, warum die Holländer in Deutschland Luftpistolen für den Fangschuss benutzen dürfen.
Nutrias fallen nicht unter das BjagdG aber sie sind wie z.b. in Niedersachsen im LagdG und damit bejagbares Wild.Nutrias fallen nicht unters Jagdrecht....also müssen die nur tierschutzgerecht getötet werden. Einen Kopfschuss mit 16J überleben die Tiere nicht...und es tötet zuverlässig.
Da steht der doch schon lang. Wie oft muß man das bestätigen? Erinnert mich grad schwer an Lautprüfung beim Vorsteher. Es wird so lang untersucht, bis das gewünschte Ergebnis rauskommt?
Ja und? Was ändert das an der Gefährdung lokaler Populationen?
Fakt ist, das ist ein Generalist und Kulturfolger, und als solcher aufgrund seiner Ausweichmöglichkeiten auf andere Nahrungsquellen prädestiniert, gefährdete Arten hemmungslos auszurotten, er ist ja nicht auf sie angewiesen. Dieses Prinzip müssen wir nicht neu bestätigen, das ist bekannt und x-mal belegt.
Eben, Kriterien, die regelmäßig überprüft werden müssen, was ja nur Sinn macht, wenn man dabei auch neue Daten berücksichtigen kann.Nein, nicht nach Gefühl und Wellenschlag, dafür gibt es Kriterien, siehe mein letzter post, die eine Art erfüllt oder auch nicht.