Schwarzwild 2024/2025

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Viel Ahnung habe ich nicht von der Materie, aber mehrere Menschen haben bei Vorträgen darüber gesprochen, damit das auf Menschen Auswirkungen hat muß man Unmengen von belasteten Fleisch essen. Also interessiert das echt wenig was in der TKB passiert ,das ist keiner mehr.
Vielleicht haben die Mediziner hier im Forum mehr Ahnung, laß mich gerne belehren.

Gruß Seppel
 
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31 Mai 2015
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Viel Ahnung habe ich nicht von der Materie, aber mehrere Menschen haben bei Vorträgen darüber gesprochen, damit das auf Menschen Auswirkungen hat muß man Unmengen von belasteten Fleisch essen. Also interessiert das echt wenig was in der TKB passiert ,das ist keiner mehr.
Vielleicht haben die Mediziner hier im Forum mehr Ahnung, laß mich gerne belehren.

Gruß Seppel
Schau mal hier unter 4.
 
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1 Aug 2013
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Viel Ahnung habe ich nicht von der Materie, aber mehrere Menschen haben bei Vorträgen darüber gesprochen, damit das auf Menschen Auswirkungen hat muß man Unmengen von belasteten Fleisch essen. Also interessiert das echt wenig was in der TKB passiert ,das ist keiner mehr.
Vielleicht haben die Mediziner hier im Forum mehr Ahnung, laß mich gerne belehren.

Gruß Seppel
Bin zwar keine Mediziner, aber ich denke es ist so wie Du angenommen hast.
Fazit: Solang man aus dem Wildbret keine Brennstäbe machen kann, ist alles im LAck. 😛
@MiLa
besser diesen Link nutzen
 
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24 Okt 2023
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Danke für den Link. Selbst essen o.k., in Verkehr bringen u.U. ähnlich problematisch wie Trichinen(?).
Das Rechenbeispiel anschaulich. Danach ist es schon fast egal, was nach der TKB passiert.
Radioaktives Cäsium hier oben kein Thema, Trichinenbefall höchst selten. Trotzdem folgt man den Vorschriften.
Wer will schon Stress mit der Behörde...
Das Forum hat mit wenig Aufwand meine Unklarheiten beseitigt.
Weidmannsdank und Weidmannsheil!
 
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Gestern bei der Fahrt zum Abendansitz um 19 h sehe ich mit einem Jagdkursanwärter wie sich eine Rotte am Autobahnzaun zu schaffen macht. Zwischen dem Zaun und der daneben verlaufenden GV-Straße ist nur ein 10 m breiter Streifen, bewachsen mit Anflug.
Beim Anhalten des Autos sind die Sauen ca. 10 m entfernt und zeigen sich nicht sehr beeindruckt..Wir steigen aus und ich muss an die Hasenfüße denken, die jetzt nach der 9 mm greifen.... 😂
Aber ein Viecherl kennt das andere...Frauen sagen ja das Männer Schweine sind, also sind das meine Brüder und Schwestern....😂
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Missmutig schieben sich die Sauen ein. Die Bache beobachtet mich, sind nur 5 Meter
Screenshot 2024-05-11 071012.jpg
Als grad kein Auto kommt, bekommt der Jagdscheinanwärter das Signal 'Das Ganze - langsam treiben' :D🐗🎺
Screenshot 2024-05-11 071117.jpg
Der Jungjäger rückt den Sauen bis auf wenige Meter auf. Ich sag ihm die hauen gleich ab, sind ja nicht in die Enge getrieben...
Dann überquert der Überläufer die Straße, gefolgt von einer Bache......
Screenshot 2024-05-11 071300.jpg
Schließlich kommt die restliche Rotte.....
Screenshot 2024-05-11 071338.jpg
Die Autofahrer beachten mein Winken nicht, denken ich bin Anhalter oder was...
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Screenshot 2024-05-11 071447.jpg
Ja und dann hätte es doch noch einen Unfall gegeben. Naja für heute sind die Sauen mal raus aus der Gefahrenzone. Bewuchs links und rechts der Straße, wenn da die Rotte in ein Auto läuft..
Screenshot 2024-05-11 071545.jpg
Für uns beide ein eindrucksvolles Erlebnis. Hoffentlich werde ich jetzt nicht wieder geschimpft weil keine Sau erlegt wurde...
Aber vielleicht das nächste Mal....
 
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7 Jul 2008
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Der Bausaujäger hat die erste Sau im eigenen Revier gestreckt!

Freitag Anruf vom Vorstand der JG: "die Sauviecher haben meinen frisch gesäten Mais ausgegraben"
Spaß und Freude etwas reduziert, Freund B. setzt sich an,
der "Jagdherr" hat kein Auto, steht in der Werkstatt....
Heute Ortstermin mit dem Geschädigten und alles in Butter, muss halt nachsäen.
Ich bewache den Mais und sehe um halb elf auf etwa 1700-1800m Sauen. SAUEN!!!
Ist zwar nur 100m von der Grenze weg, aber ich beschließe sie anzugehen.
Eine Überläuferbache mit etwa 50kg, vier Überlaufer mit 35-40kg aufgebrochen!
und fünf Frösche.
Sie ziehen weitere 100m ins Revier und ich kann sie auf 30m angehen, ein Keilerchen rauspicken und der Spaß und die Freude ist RIESIG!! 🥳
1715557933031.jpeg

Überläuferkeilerchen, 37 kg aufgebrochen, .30-06 TM, Fluchtstrecke etw. 35m in den Waden hohen Weizen, darum auch kein schöneres Bild. Bei immer noch 18 Grad um 0 Uhr wollte ich ihn schnell ins Kühle holen.
Aufbrechen im Keller, Augustiner Hell und jetzt ab in die Falle.

Bausaujäger
 
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Die TBA verarbeitet die angelieferte Ware in Fett und Tiermehl, wobei das Tiermehl nicht mehr wie früher als Zugabe bei der Futterherstellung verarbeitet wird. Das Tiermehl geht meistens zu den Zementfabriken und wird dort verbrannt. Das Tiermehl hat einen ungefähren Brennwert wie Braunkohle. Wo das Fett hingeht weiß ich nicht. Ganz früher (minimum 25 Jahre her waren mal Kekshersteller scharf drauf.)
 
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Waidmannsheil! Bei uns immer noch kein Mais im Boden...

War übers WE in CZ. Zwischen Prag und Kutna Hora hat der Mais schon 10cm.

Bei mir aktuell im Revier keine Schäden. Der Mais wurde mit Hukinol behandelt. Funktioniert auf jeden Fall bei mir.

Waidmannsheil allen erfolgreichen Saujägern 🌿
 

ballistic_tip

Moderator
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War übers WE in CZ. Zwischen Prag und Kutna Hora hat der Mais schon 10cm.

Bei mir aktuell im Revier keine Schäden. Der Mais wurde mit Hukinol behandelt. Funktioniert auf jeden Fall bei mir.

Waidmannsheil allen erfolgreichen Saujägern 🌿
Die Sauen haben den Mais in Ruhe gelassen, dafür stehen im Nachbarrevier aktuell 60 Muffel auf dem frisch aufgelaufenen Mais.....
 
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War übers WE in CZ. Zwischen Prag und Kutna Hora hat der Mais schon 10cm.

Bei mir aktuell im Revier keine Schäden. Der Mais wurde mit Hukinol behandelt. Funktioniert auf jeden Fall bei mir.

Waidmannsheil allen erfolgreichen Saujägern 🌿
Ist bei uns Biogasmais, also keine Wildschadenersatzpflicht. Die Flächen waren bis letztes Jahr Staatsjagdrevier. Die Förster haben keine Sauen geschossen, nur Drückjagd im Wald. Das alte Spiel. Zwei Jahre haben die Bauern gekämpft, dass ihre Flächen der angrenzenden Gemeindejagd zugeschlagen werden. Ab heuer ist es soweit. Wir können diese Flächen mit bejagen. Die Bauern wissen dass da bei uns ein anderer Wild weht.
Auf großen Flächen wurden heuer dort Erbsen gesäht. In der kritischen Phase zwischen Saat und Auflaufen fielen dort an die 10 Sauen, dann war Ruhe.
Das die Bauern trotzdem ihr Schweinderl bekommen ist doch klar.
 

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