welches zielfernrohr???????????

[boris0815]

"Übrigens, wenn ich frühere Threads richtig verstanden habe sind die 56er und 50er Objektive bei variablen Gläsern erst bei voller Vergrößerung wirksam."

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Kohlfuchs:

Das war kein Unsinn.
<HR></BLOCKQUOTE>

Ich halte es mit carcano:

lesen

lernen

Nichts für ungut, Bo

 

[steve]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:


Von den letzten 11 Jahren, habe ich 10 Jahre mit dem Barnes X geschossen, somit bezieht sich das o.e. hauptsächlich auf die Barnes, wo vor allem zu Beginn kaum ein Stück im Feuer lag. <HR></BLOCKQUOTE>

Erst nach einiger Zeit hat sich dann das Wild auf das neue Geschoss eingestellt und wie gewünscht im Knall gelegen...

 

[anonym]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boris0815:
"Übrigens, wenn ich frühere Threads richtig verstanden habe sind die 56er und 50er Objektive bei variablen Gläsern erst bei voller Vergrößerung wirksam."



Ich halte es mit carcano:

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Nichts für ungut, Bo<HR></BLOCKQUOTE>


Dann will ich dabei mal mit einem Beispiel behilflich sein:
Zeiss-Prospekt S.24 VM 2,5-10x50, Angabe der Austrittspupille:
bei Obj-Durchmesser/Vergrößerg. müßte doch theoretisch:
20mm...5,0mm rauskommen,
aber angegeben ist:
15mm...5,0mm. (d.h. wirksamer Obj.Durchm. bei 2,5x ist 37,5mm!)
Also, wie vorher erwähnt: geometrischer Objektivdurchmesser ist bei kleinen Vergrößerungen NICHT voll nutzbar.
ABER ebenfalls erwähnt: praktisch (!) vernachlässigbar, da Austrittspupille immer noch deutlich größer als Augenpupille.

Ist übrigens bei Foto-Objektiven ähnlich: die geometrische Blende muß nicht gleich der fotometrischen Blende sein.


Fröhliches, unbeschwertes Jagen
Kohlfuchs

[ 08. September 2004: Beitrag editiert von: Kohlfuchs ]

[ 08. September 2004: Beitrag editiert von: Kohlfuchs ]

 

[ingo63]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bilch:

Ich gehe davon aus ,dass es sich um gebrauchte Exemplare handelt.Oder???<HR></BLOCKQUOTE>

Ja

 

[anonym]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von steve:


Erst nach einiger Zeit hat sich dann das Wild auf das neue Geschoss eingestellt und wie gewünscht im Knall gelegen...

<HR></BLOCKQUOTE>

Entweder war es das oder Barnes hat einfach die Legierung geändert, wobei man sich glüclich schätzen kann, wenn 40% - 50% im Feuer liegen.

H.

 

[Sir Henry]

@winchester v. 6.9.
also das musst du mir erklären, statt 8x, 10x oder 12x in der NACHT 6-fach zu verwenden.

Wenn ich allein die letzten etwa 100 Füchse heranziehe, die ich mit 8x und seit etwa 5 Jahren mit 12x (fix!) erlegt habe, hätte ich weniger als die Hälfte mit 6x erlegt.

Wild mit zigfach größerer Gesamtfläche als ein Fuchs mit 6x anzuvisieren, ist etwas ganz anderes, als einen Hasen auf 100m oder eben einen Fuchs auf bis zu 200 m.

Wurde (von mir) schon an anderer Stelle angesprochen, dass LA erst auf großes Wild und mittlere bis nahe Entfernung NACHTS richtig Sinn machen.

Am Tage bei gutem Licht sind die Verhältnisse überhaupt nicht vergleichbar. Trotzdem auch hier: Was ich näher sehe, sehe ich besser.
NACHTS: Näher UND heller ist noch besser. Was letztlich auf 12x (fix oder variabel) 56 hinausläuft, zumindest bei kleinem Wild. Rehkitze dabei sind tabu

 

[steve]

@Sir Henry: Wo liegt denn jetzt Dein Problem? Die Liste der in der Nacht bejagdbaren Arten erschöpft sich ja nicht in Fuchs und Has'. Natürlich beschießt man den Fuchs (nachts) gerne mit 8facher Vergrößerung. Habe ich aber z.B. Sauen an der Kirrung vor mir, genieße ich das größere Blickfeld der 4-6fachen Vegrößerung um eventuelle Doppeltreffer zu vermeiden.

 

[Sir Henry]

Du sprachst bei 6fach nicht von Entfernungen.
Es ist daher Quatsch zu sagen: 12x ist Quatsch.
Dass wohl niemand mit einem "hochgedrehten" 12fachen 40m von der Suhle oder Kirrung weg auf Sauen ansitzt, dürfte vorausgesetzt werden können (oder dürfen?)
Auf kleines (weites) Wild in der Nacht nicht znur zu schießen sondern auch zu treffen, ist mit einem 12fachen allemal besser als mit einen 6fachen.

Bei Angabe der Schussweite und Wildart hätte ich meinen Senf garnicht dazugegeben.