A
anonym
Guest
Das meiste hier ist nicht zu objektivieren, Geschäcker und Ohrfeigen sind zu verschieden.
Ich selbst bevorzuge es primär eine Waffe zu führen und die anderen im Schrank vor sich hinrosten zu lassen.
In dem Fall hat ein variables Glas mit LP schon seine Vorteile.
Beim LP sehe ich aber noch ein zustzliches Phänomen ( zur schnelleren und exakteren Zielerfassung )nämlich, dass sich das Grausehen primär an der Netzhautrand abspielt, d.h. dass durch die Konzentration des Auges auf den LP, die Silhouette des Stückes besser kommt.
Da ich schon seit langem nur solids schiesse, möchte ich unbedingt das Zeichnen des Wildes und dessen Abgang sehen, benötige also ein gewisses Sehfeld, wobei 8-fach auf Kirrungsdistanz nicht ideal ist, da sind mir so 4-6 fach lieber. Ich passe also die Vergrösserung je nach Situation d.h. nach der Entfernung an.
2,5 - 10 fach, wobei 10 fach nur über 200 m erscheinen mir probat. Von 12-fach und grösser halte ich weniger, da man hier meist den Drang hat aufs Richtung Maximum raufzudrehen, was wieder das Sehfeld einschränkt. Aber wie gesagt die Sache hat das bei mir auch ursächlich was mit den Geschossen zu tun, wo ich am Zeichnen des abgehenden Stückes meistens die Trefferlage festmachen kann.
H.
Ich selbst bevorzuge es primär eine Waffe zu führen und die anderen im Schrank vor sich hinrosten zu lassen.
In dem Fall hat ein variables Glas mit LP schon seine Vorteile.
Beim LP sehe ich aber noch ein zustzliches Phänomen ( zur schnelleren und exakteren Zielerfassung )nämlich, dass sich das Grausehen primär an der Netzhautrand abspielt, d.h. dass durch die Konzentration des Auges auf den LP, die Silhouette des Stückes besser kommt.
Da ich schon seit langem nur solids schiesse, möchte ich unbedingt das Zeichnen des Wildes und dessen Abgang sehen, benötige also ein gewisses Sehfeld, wobei 8-fach auf Kirrungsdistanz nicht ideal ist, da sind mir so 4-6 fach lieber. Ich passe also die Vergrösserung je nach Situation d.h. nach der Entfernung an.
2,5 - 10 fach, wobei 10 fach nur über 200 m erscheinen mir probat. Von 12-fach und grösser halte ich weniger, da man hier meist den Drang hat aufs Richtung Maximum raufzudrehen, was wieder das Sehfeld einschränkt. Aber wie gesagt die Sache hat das bei mir auch ursächlich was mit den Geschossen zu tun, wo ich am Zeichnen des abgehenden Stückes meistens die Trefferlage festmachen kann.
H.