welches zielfernrohr???????????

A

anonym

Guest
Das meiste hier ist nicht zu objektivieren, Geschäcker und Ohrfeigen sind zu verschieden.

Ich selbst bevorzuge es primär eine Waffe zu führen und die anderen im Schrank vor sich hinrosten zu lassen.

In dem Fall hat ein variables Glas mit LP schon seine Vorteile.

Beim LP sehe ich aber noch ein zustzliches Phänomen ( zur schnelleren und exakteren Zielerfassung )nämlich, dass sich das Grausehen primär an der Netzhautrand abspielt, d.h. dass durch die Konzentration des Auges auf den LP, die Silhouette des Stückes besser kommt.

Da ich schon seit langem nur solids schiesse, möchte ich unbedingt das Zeichnen des Wildes und dessen Abgang sehen, benötige also ein gewisses Sehfeld, wobei 8-fach auf Kirrungsdistanz nicht ideal ist, da sind mir so 4-6 fach lieber. Ich passe also die Vergrösserung je nach Situation d.h. nach der Entfernung an.

2,5 - 10 fach, wobei 10 fach nur über 200 m erscheinen mir probat. Von 12-fach und grösser halte ich weniger, da man hier meist den Drang hat aufs Richtung Maximum raufzudrehen, was wieder das Sehfeld einschränkt. Aber wie gesagt die Sache hat das bei mir auch ursächlich was mit den Geschossen zu tun, wo ich am Zeichnen des abgehenden Stückes meistens die Trefferlage festmachen kann.

H.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:
(...) wobei 10 fach nur über 200 m erscheinen mir probat. Von 12-fach und grösser halte ich weniger, (...) H.<HR></BLOCKQUOTE>
...und, man erkauft sich diese zusätzliche Vergrößerung dann zu Ungunsten der Lichtstärke, was sich gerade bei schwindendem Licht gravierend bemerkbar macht....

klaus
 
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Hallo,
da stimme ich voll zu, große Vergrößerung = dunkel und die Zielauffassung beim nächtlichen Ansitz, auch mit 56er Obkjektiv problematisch bis unmöglich. Die 12fach-Vergrößerung meines ZFs verwende ich aber schon mal bei gutem Licht (Tag) auf Rehwild, auch auf Distanzen um die 100 m. Man kann einfach präziser Zielen, was man sich natürlich wieder durch stärkere Wahrnehmung der Wackelei erkauft. Da muss wohl jeder seine eigenen Erfahrungen in Sachen Vergrößerung sammeln.
Auf Drückjagden schieße ich grundsätzlich über Kimme und Korn, was nach einiger Übung (auf dem Schießstand) auch recht gut klappt. Meine Waffe hat eine spezielle Fluchtvisierung, wodurch ich mir ein kleiners ZF oder ein Reflexvisier spare.

bis bald
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:
Da ich schon seit langem nur solids schiesse, möchte ich unbedingt das Zeichnen des Wildes und dessen Abgang sehen, benötige also ein gewisses Sehfeld, wobei 8-fach auf Kirrungsdistanz nicht ideal ist, da sind mir so 4-6 fach lieber. ...Aber wie gesagt die Sache hat das bei mir auch ursächlich was mit den Geschossen zu tun, wo ich am Zeichnen des abgehenden Stückes meistens die Trefferlage festmachen kann.

H.[/QB]<HR></BLOCKQUOTE>

Grüß Dich! Da schaut her! Mister Impala äh Mister Hürsch schreibt nur wegen Solids!!! braucht er das. Willst sagen bei euren Impalas geht Wild dauernd ab und nichts liegt im Feuer?
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Grenadiere
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Varminter:


Hi TB,
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hmmm... ist es dann Einbildung, dass verschiedene 8x56 - Zielfernrohre, die ich mit deren variablen Brüdern bei gleicher Einstellung verglich, meinem Empfinden nach heller waren???

Dann wäre noch die Überlegung, dass bei einem fixen 8x56 Zielfernrohr alle Linsen fest am vorbestimmten Platz sitzen, während du beim variablen Zielfernrohr die Stellung der Linsen immer wieder veränderst...

Sogar bei heutiger Qualitätsfertigung: ob das für optimale Lichtdurchlässigkeit das Gelbe vom Ei ist?

Beste Grüsse
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Varminter
<HR></BLOCKQUOTE>


Hallo Varminter!

Nun, wenn ich mich richtig erinnere war es Hartmut Atzgershofer(richtig geschrieben???) oder Werner Reb. Auf jeden Fall schrieb einer der Herren, daß es sich nur um eine einzige Linse mehr handeln würde, die bei neuen Gläsern keine sichtbaren Nachteile mit sich brächten.

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Safarischorsch:



Hallo Varminter!

Nun, wenn ich mich richtig erinnere war es Hartmut Atzgershofer(richtig geschrieben???) oder Werner Reb. Auf jeden Fall schrieb einer der Herren, daß es sich nur um eine einzige Linse mehr handeln würde, die bei neuen Gläsern keine sichtbaren Nachteile mit sich brächten.

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<HR></BLOCKQUOTE>

Offensichtlich ein nicht ausrottbares Gerücht. Ich habe Wolfgang Fröhlich (wo ist der eigentlich geblieben?) hier im Forum mal gefragt, ob variabele ZFs tatsächlich eine Linse mehr haben. Die Antwort war ein klares "nein" und das wird Wolfgang jawohl wissen, oder nicht?
 
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So, Böms, hier kommt noch ein ganz entscheidender Beitrag: In Sachen Zielfernrohr ist es mit dem Kauf des Glases noch lange nicht getan. Nochmal richtig teuer ist die Montage. Das Tasco dürfte einen Mittelrohrdurchmesser von 25,4mm haben. Wenn Du also ein neues Zfr montierst, sind die Montageteile mit einiger Wahrscheinlichkeit wiederverwendbar, wenn das neu zu montierende Zfr ebenfalls einen Mittelrohrdurchmesser von 25,4mm hat und es sich bei der vorhandenen Montage nicht um eine Einhakmontage handelt. Variabele Zielfernrohre der hierzulande großen Hersteller haben fast alle 30mm Durchmesser. Dann brauchst Du wenigstens neue Oberteile, und das schägt nochmal richtig heftig zu Buche. Weil es sich bei der Büchse wahrscheinlich eh um einen alten Prügel handelt, der Dich höchstens in den ersten Jahren Deines Jägerlebens begleiten wird, empfehle ich Dir folgendes: Besorg Dir ein 8x56 von Schmidt&Bender, Kahles, Swarovski oder Zeiss (ohne Schiene). Die werden so im Bereich von 250-400&#8364; gehandelt. Das läßt Du Dir dann auch die Waffe montieren und die restlichen 400&#8364; legst Du zurück und sparst damit auf eine richtig gute Waffe. Laß Dich von der Leuchtpunkt-Geschichte nicht verwirren. Ein Leuchtpunkt ist zwar nett, ersetzt aber weder eine Qualitätsoptik noch einen großen Objektivdurchmesser. Erst, wenn man sich beides leisten kann, sollte man an den Leuchtpunkt denken. Klar, variabel wäre besser, aber in 95% aller Fälle fährst Du mit dem 8x56 genau so gut, wenn Du nicht grade auf der Drückjagd bist. Ein Universal-Zielfernrohr gibt es übrigens nicht, auch wenn Dir das hier einige erzählen wollen. Ein zB 2,5-10x50 kann vieles halb und nichts richtig. Ich bin der festen Überzeugung, daß Du mit einem 8x56 ohne Leuchtpunkt nachts in den allermeisten Fällen besser bedient bist, als mit einem 50er mit.
WH, Bo
 
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Übrigens, wenn ich frühere Threads richtig verstanden habe sind die 56er und 50er Objektive bei variablen Gläsern erst bei voller Vergrößerung wirksam. D.h. bei einem 3-12x56 Zeiss hat man erst bei 12 facher Vergrößerung die vollen 56 mm zur Verfügung, das wiederum bedeutet, das wenn wie üblich nachts mit 8 facher Vergr. geschaut wird der wirksame Durchmesser irgend wo zwischen 42 und 50 mm liegt. So würde sich auch erklären warum feste Gläser (8x56) heller erscheinen.

Carsten
(der auch ein 3-12x50 nachts einsetzt, dem es aber immer gereicht hat
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)
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cast:
Übrigens, wenn ich frühere Threads richtig verstanden habe sind die 56er und 50er Objektive bei variablen Gläsern erst bei voller Vergrößerung wirksam. D.h. bei einem 3-12x56 Zeiss hat man erst bei 12 facher Vergrößerung die vollen 56 mm zur Verfügung, das wiederum bedeutet, das wenn wie üblich nachts mit 8 facher Vergr. geschaut wird der wirksame Durchmesser irgend wo zwischen 42 und 50 mm liegt. So würde sich auch erklären warum feste Gläser (8x56) heller erscheinen.

<HR></BLOCKQUOTE>

Um Gottes Willen, wie kommst Du denn auf den Unsinn?!!! Hast Du noch nie nachts gejagt?Bei welcher Vergrößerung der volle Objektivdurchmesser für den Schützen nutzbar wird, richtet sich einzig und allen nach dessen maximaler Pupillengröße. Die beträgt bei jungen Menschen so 7mm. Die so genannte Austrittspupille eines Fernlases oder Zfr , also die Fläche, auf der das Bild aus dem Okular kommt, errechnet sich, indem man den Objektivdurchmesser durch die Vergrößerung teilt. Das heißt für ein 8x56, daß es eine Austrittspupille von 7mm hat. Damit kann ein junges Auge den vollen Objektivdurchmesser ausnutzen, d.h., die Pupille wird ganzflächig bestrahlt. Steht ein variabeles 56er jedoch auf 12-fach, ergibt sich eine Austrittspupille von nur ca 4,6mm. Das widerum bedeutet, daß höchstens die Hälfte der Fläche der Pupille des Zielenden bestrahlt, also ausgenutzt wird!
WH, Bo
 
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Grenadiere:


Grüß Dich! Da schaut her! Mister Impala äh Mister Hürsch schreibt nur wegen Solids!!! braucht er das. Willst sagen bei euren Impalas geht Wild dauernd ab und nichts liegt im Feuer?
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Grenadiere
<HR></BLOCKQUOTE>

Von den letzten 11 Jahren, habe ich 10 Jahre mit dem Barnes X geschossen, somit bezieht sich das o.e. hauptsächlich auf die Barnes, wo vor allem zu Beginn kaum ein Stück im Feuer lag. Aus meiner bisherigen Sicht ist die Augenblickswirkung des Impala aber doch deutlich besser als beim Barnes x und auch die Fluchtstrecken sind deutlich verkürzt. BTW zusätzlich scheinst du mich zu verwechseln, der Mister Impala is der Prasse, ich war nur der erste Unser der Impalas hier im Forum, womit Mister Barnes besser zu mir passen würde.

H.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boris0815:
...Ein zB 2,5-10x50 kann vieles halb und nichts richtig. Ich bin der festen Überzeugung, daß Du mit einem 8x56 ohne Leuchtpunkt nachts in den allermeisten Fällen besser bedient bist, als mit einem 50er mit.
WH, Bo
<HR></BLOCKQUOTE>

Nanana... so gut ein 8x56er Glas auch sein mag, da nehme ich doch viel lieber ein grosses variables ev. sogar mit LA. Habe ein altes Zeiss 2,5-10x52 ohne LA und ein neues Docter 3-12x56 mit, und bin mit beiden restlos zufrieden! Die variable Vergrösserung möchte ich bei einer Neuanschaffung absolut nicht mehr missen, und ich benutze sie oft, ohne dass ich jemals damit Probleme hatte. In der Nacht ist meistens 6fach angesagt, aber wenn's am Tag mal ein bisschen weiter sein darf oder das Ziel kleiner ist (Fuchs z.B.) dann drehe ich auf maximale Vergrösserung und geniesse sie
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. Wohlgemerkt: bei Tageslicht!! Nachts ist 10-12x Quatsch - aber auch da ist mir ein variables ZF lieber als eins mit fester Vergrösserung, da man ja oft vom Abend bis in die Nacht hinein- oder von der Nacht bis in den Morgen hineinsitzt, und bei den unterschiedlichen Lichtverhältnissen auch die Vorteile der variable Vergrösserung ausschöpfen kann
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.

Zum LA: ich wusste nicht, wie schön es ist eins zu haben, biss ich das Docterglas kaufte... seitdem möchte ich es beim Nachtansitz nicht mehr missen. Was nicht heisst, dass ich ohne absolut nicht zurechtkomme!! Aber was Schönes ist es schon...

Zu der Montage: Leupold baut gute Gläser zu passablen Preisen, und hat viele mit einzölligen Mittelrohrdurchmessern. Etliche auch mit LA, oder mit Abs. 4, was durchaus nachttauglich ist
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... So kommst du ev. um eine neue Montage herum!

Liebe Gruesse,

winchester
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:


Von den letzten 11 Jahren, habe ich 10 Jahre mit dem Barnes X geschossen, somit bezieht sich das o.e. hauptsächlich auf die Barnes, wo vor allem zu Beginn kaum ein Stück im Feuer lag. Aus meiner bisherigen Sicht ist die Augenblickswirkung des Impala aber doch deutlich besser als beim Barnes x und auch die Fluchtstrecken sind deutlich verkürzt. BTW zusätzlich scheinst du mich zu verwechseln, der Mister Impala is der Prasse, ich war nur der erste Unser der Impalas hier im Forum, womit Mister Barnes besser zu mir passen würde.

H.
<HR></BLOCKQUOTE>


Hi Hürsch,

hab´s dem Grenzer schon verklickert.
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Er ist Nachsuchen gewohnt, kein Wunder als Barnes X - Gläubiger wie wir früher.

Das kann nur besser werden, gelle, mein lieber Grenzer?
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Beste Grüsse

Varminter
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boris0815:
So, . Die werden so im Bereich von 250-400&#8364; gehandelt. .
WH, Bo
<HR></BLOCKQUOTE>

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Ich gehe davon aus ,dass es sich um gebrauchte Exemplare handelt.Oder???
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cast:
Übrigens, wenn ich frühere Threads richtig verstanden habe sind die 56er und 50er Objektive bei variablen Gläsern erst bei voller Vergrößerung wirksam. D.h. bei einem 3-12x56 Zeiss hat man erst bei 12 facher Vergrößerung die vollen 56 mm zur Verfügung, das wiederum bedeutet, das wenn wie üblich nachts mit 8 facher Vergr. geschaut wird der wirksame Durchmesser irgend wo zwischen 42 und 50 mm liegt. So würde sich auch erklären warum feste Gläser (8x56) heller erscheinen.

Carsten
(der auch ein 3-12x50 nachts einsetzt, dem es aber immer gereicht hat
icon_biggrin.gif
)
<HR></BLOCKQUOTE>

Nee, das erklärt es eher nicht. Denn der kleinere wirksame Objektivdurchmesser eines auf geringere Vergrößerung gestellten Vario-ZF´s ist noch so groß, daß sich eine Austrittspupille ergibt, die in den meisten Fällen größer sein dürfte als die eigene Augenpupille.

Kohlfuchs
 
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boris0815:


Um Gottes Willen, wie kommst Du denn auf den Unsinn?!!! Hast Du noch nie nachts gejagt?Bei welcher Vergrößerung der volle Objektivdurchmesser für den Schützen nutzbar wird, richtet sich einzig und allen nach dessen maximaler Pupillengröße. Die beträgt bei jungen Menschen so 7mm. Die so genannte Austrittspupille eines Fernlases oder Zfr , also die Fläche, auf der das Bild aus dem Okular kommt, errechnet sich, indem man den Objektivdurchmesser durch die Vergrößerung teilt. Das heißt für ein 8x56, daß es eine Austrittspupille von 7mm hat. Damit kann ein junges Auge den vollen Objektivdurchmesser ausnutzen, d.h., die Pupille wird ganzflächig bestrahlt. Steht ein variabeles 56er jedoch auf 12-fach, ergibt sich eine Austrittspupille von nur ca 4,6mm. Das widerum bedeutet, daß höchstens die Hälfte der Fläche der Pupille des Zielenden bestrahlt, also ausgenutzt wird!
WH, Bo
<HR></BLOCKQUOTE>

Das war kein Unsinn.
Der wirksame Objektivdurchmesser verkleinert sich bei niedriger Vergrößerung etwas. Somit steht bei einem 50er bei 5-facher Vergrößerung keine 10mm-Austrittspupille zur Verfügung, sondern vielleicht nur 8...9mm*. Allerdings ist diese dann immer noch größer als die eigene Augenpupille. D.h. je nach persönlicher Biologie kann er von diesen 8..9mm wiederum nur 4,5 ... 6,5mm nutzen.
Beide von Euch angesprochenen Aspekte sind also gegenwärtig, allerdings die Sache mit dem kleiner werdenden wirksamen Objektivdurchmesser eher vernachlässigbar.

Kohlfuchs

*(nur ein Beispiel, genauere Daten gibt´s m.W. bei Zeiss.)
 

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