S
Schnuddel
Guest
Also ich weiss das es funktioniert hab ich schon gemacht im alten lwhr betrieb
Bin daher auf Bratschlauch umgestiegen, da bleibt das Wild im Wild und geht nicht in den Teig, den eh keiner isst.
Ich habe einmal mit einem ausgelöstem Rehrücken eine Art Filet Wellington iim Blätterteigmantel gemacht.
War durchaus essbar, aber der "Mehrwert" gegenüber einem normal gebratenem Rehrücken war den Aufwand eigentlich nicht wert.
Hat jemand nicht eine Idee, wie man aus Reh-Hackfleisch eine Blätterteig-Pastete machen könnte ?
Nein, das war eigentlich nicht, was ich suchte, eher so etwas:
Oder mehr eine Art "Fleisch-Strudel", von dem man dann Scheiben abschneiden kann.
mach einfach einmal Rehburger mit purem Rehfleisch, dann siehst du es. dazu reicht ein einziger Burger, der nicht einmal groß sein muss (aber kann)Ja, genau. Fragt sich nur, ob man bei Reh-Hack nicht noch ein wenig Speck oder ähnliches zugeben muss, damit die Sache nicht zu trocken wird.
Oder mit Speckstreifen zwischen Hack und Blätterteig belegen ?
Also Sehnen und Silberhäute kommen auch im Gulasch weg. Flechsen können da aber ruhig drin bleiben, die bringen Geschmack wenn sie zerkocht sind.Rehburger bzw. Rehfrikadellen machen wir schon regelmäßig. Das geht gut. Schmeckt auch nict zu trocken.
Man muss nur - im Gegensatz zum Gulasch - wirklich darauf achten, Sehnen und Silberhäute so gut es geht zu entfernen. Beim Gulasch kann man da wesentlich großzügiger sein.