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Bei der angeblich so engen Überwachung wäre aber doch eine Schussverletzung mit einem BÜCHSENGESCHOSS, das sogar gesplittert sein müsste, und damit eine massive Verletzung verursacht hätte, doch sicher sofort aufgefallen ! :roll:Canon schrieb:1. Wurde die Wölfin durch das beauftragte Management eng überwacht (es gibt sogar mind. 1 Foristi hier, der sie zu Lebzeiten sah :biggrin
Der ist doch wohl über jeden Verdacht erhaben ! :biggrin:
Du bist nicht auf die Frage nach den Beobachtungslücken (Stunden, Tage, Wochen, Monate ?) eingegangen !?
2. Wurde die Sektion am IZW durch Experten durchgeführt deren täglich Brot es ist, Gerichtsverwertbare Untersuchungen durchzuführen.
So kommt das aber in den seltsamen öffentlichen Behauptungen nicht rüber.
Um was für "Splitter" soll es sich denn gehandelt haben (Tombak, Blei, Kupfer, Messing ...) ?
3. Deine Behautpung, daß Büchsengeschoße keine Verletzungen ergeben können, die nicht zum Tode führen glaubst Du sicherlich selber nicht. Diese Behauptung wird in der Wildbahn täglich widerlegt.
Schon mal was von HITZE gehört ? :roll:Canon schrieb:Absurd ist hierbei nur, das Expansionsverhalten nichtterritorialer juv. Rüden mit dem von territorialen reproduzierenden Fähen zu vergleichen...Spezialist schrieb:Wie kommst Du denn zu der Behauptung, insbesondere angesichts der oft beschworenen und per Halsbandsendern nachgewiesenen hohen Mobiltät von Wölfen. Und der Sender dieses Exemplares war nur wenige Monate in Betrieb, deshalb ist die absoluteBehauptung, der Wolf hätte Deutscland nie verlassen, völlig absurd.
Da sollen die verrücktesten Dinge passieren, bis hin zur Hybridisierung mit Haushunden. 8)