Aber mit Bedacht schließen, bitte.Ja, würde ich mal probieren.
Vater hat das bei manchen Flintentypen auch so gemacht.
GENAU so wie awo 425 vorschlägt......ich hatte einmal bei meiner Wirnhier die Schlabo getauscht und vergessen die Schlagstücke zu spannen. Bekam dann natürlich den Vorderschaft nicht mehr montiert. Über die Spannstangen ging es nicht. Also Hinterschaft demontieren. Im Schlagstück war eine Bohrung drin. Durchschlag einstecken und spannen. Dann ging alles wunderbar zu montieren.Man könnte ja auch den Hinterschaft abnehmen und die beiden Schloss händisch spannen, dann muß man keine Gewalt anweden.
Wofür gibt es wohl Abschlagpatronen für Schrotflinten ?GENAU so wie awo 425 vorschlägt......ich hatte einmal bei meiner Wirnhier die Schlabo getauscht und vergessen die Schlagstücke zu spannen. Bekam dann natürlich den Vorderschaft nicht mehr montiert. Über die Spannstangen ging es nicht. Also Hinterschaft demontieren. Im Schlagstück war eine Bohrung drin. Durchschlag einstecken und spannen. Dann ging alles wunderbar zu montieren.
Ich habe das erste Mal genauso dumm aus der Wäsche geschaut als ich sie nicht mehr zusammen bekam.
Nur Mut und viel Erfolg
M29
Wofür gibt es wohl Abschlagpatronen für Schrotflinten ?
Richtig ! Damit die gespannte Flinte nicht ein halbes Jahr mit gespannten Federn im Schrank steht.
Nöö, bei meiner nicht. Sicher schlage ich auch mit Pufferpatronen ab, zum Zerlegen muss ich aber die Flinte knicken und dabe werden die Schlosse automatisch wieder gespannt, oder?
Wo habe ich geschrieben das sie im gespannten Zustand weggestellt habe,Wofür gibt es wohl Abschlagpatronen für Schrotflinten ?
Richtig ! Damit die gespannte Flinte nicht ein halbes Jahr mit gespannten Federn im Schrank steht.
Wenn ich nun die Flinte zwischendurch putzen möchte, zerlege ich (und alle anderen wohl auch) die Flinte ohne vorheriges spannen. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. In der Jagdschule und der Bedienungsanleitung lernt man, die Flinte nicht trocken abzuschlagen. Es sind IMMER Pufferpatronen zu verwenden.
Bei der Flinte liegt ein anderes Problem vor !
also bei mir hat es funktioniert indem ich einfach die Stangen an den Holzsteher vom Carport gehalten habe und dann, so wie du sagst schräg angedrückt habe. und ja, man braucht ein wenig Kraft dazu, aber dass man dafür monatelang Krafttraining braucht so ist es dann auch nicht.Du kannst die Schlosse nicht spannen, weil du die Kraft nicht auf die Stangen bringst. Was logisch ist, wenn man den Hebel bedenkt, den das Laufbündel beim Abkippen/Spannen darstellt.
So sollte es gehen:
- Laufbündel einlegen
- Flinte mit der Unterseite nach oben auf eine feste Unterlage legen
- Das Laufbündel hat einen Haken, in den der Schnäpper des Vorderschaftes fasst.
Zwischen diesen Haken und die Basküle ein Brettchen auf den Lauf legen.
Langen Vierkant oder Meißel oder breiten Schraubenzieher in ein Tuch wickeln und nacheinander gegen die Stangen hebeln, wobei das Ende des Brettchens das Widerlager bildet.
Evtl. 2. Paar Hände in Anspruch nehmen, um die Flinte zu halten.
2 von 3 lassen sich immer kombinieren:Ist zwar schon ein paar Tage her, aber
soweit ich mich erinnere, nutzt Druck von oben auf die Spannstangen gar nix.
Ich meine, die müssen dem Kreisbogen folgend gespannt werden.
Also eine Spannstange auf harten Untergrund, Schaft auf 45 Grad und dann mit viel viel Druck schräg nach oben....
Kann man den Vorderschaft denn ohne Laufbündel an die Basküle bringen?
Dann solltest du zumindest erkennen, ob der Ejektor (ebenfalls) Probleme macht.
Das ist es ja, was nicht funktioniert und Ursache des ganzen Problems.Müssten die Ejektoren nicht beim Zuklappen neu gespannt werden? (Ich habe keine Flinte mit Ejektoren, deshalb ist das Spekulation.) Dann sollte sich das Problem lösen, wenn Du den Vorderschaft montierst, bevor Du die Flinte zuklappst.