Bison - Kaliberfrage

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Die alles entscheidende Frage hat noch keiner gestellt; Waldbison oder Präriebison?

Ihr alten Büffeljäger, jeder mit einer Feder im Arsch. ;)

CdB
Meinst Du die kennen überhaupt den Unterschied? Hören davon vielleicht zum ersten Mal. So wie ich die ganzen Kaliber, immer größer und immer dicker. Von denen hab ich auch noch nie was gehört. Aber wer es braucht, wird wohl einen Grund dafür haben. Komisch, dass sich bei dieser Frage keine Damen melden und mitdiskutieren:unsure::unsure:
 
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Die Unterschiede sind bei einer .50-90 irrelevant. ;) ebenso wie der zwischen den ganzen Fasanentypen, wenn das Tier im Bräter ist.
 
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...und am Ende liegt ein Wisent danieder.

Kaliberfrage?
9,3x62
oder
8,5x63


Beides mit schweren Geschoßen, nicht zu weich.

Und am Besten als Ösi niemals so eine Frage danach im Forum stellen!
 
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Hier nachfragen:
http://www.luisenhof-spessart.de/42612/index.html
Nach meinem Kenntnisstand hat der auf einer Weide extra einen mit Sichtschutz abgeteilten Bereich in den der Bison geführt wird. Dann kommt der Revierjäger und erlegt den Bison mit Erlaubnis des LRA. War sogar mal eine Reportage im BR davon.

Edit sagt, erst maql die HP richtig durchlesen:
http://www.luisenhof-spessart.de/42612/175711.html

Was meinen Vortext bestätigt.
Wenn ich richtig informiert bin schießt dort Hubert Astraschewsky.
Schätze mal 98er in 30-06
 
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@onkelfelix: Hat man die Bisons nicht früher vom Zug aus geschossen?

Ansonsten: Vielen Dank an alle, die einen konstruktiven Beitrag geleistet haben (nein, @colchicus, damit bist NICHT du gemeint!).
Ich habe zuerst echt zu einem Kammerschuss tendiert, um die Trophäe (um die es meinem Bekannten ja u.a. auch geht) zu schonen. Geplant war eine Doublette auf die Kammer (knapp hinter das linke Knie und den 2. Schuß etwa eine Handbreit drüber). Bin aber mittlerweile doch auf einen Schuß ins ZNS umgeschwenkt (u.a. aufgrund eurer Posts).

Und: Ja, ich war schon bei der einen oder anderen Hausschlachtung dabei (Schwein und Rind). Allerdings hat das gemeine Hausrind a) keine Stirnplatte die 3,5cm stark werden kann und b) kann ich Bisons vom Verhalten nicht einschätzen.

Geplant ist, den Bison auf der Weide (getrennt von den anderen) aus einer Entfernung von ca. 50m zu erlegen.

Ich werd' jetzt mal mit dem TA in Kontakt treten, was da von der rechtlichen Seite her in Österreich zu beachten ist.

Danke und LG,

Baldr
 
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Frag doch mal bei https://bisons-im-siegerland.de/ nach.
Die führen auch die Erlegung auf der Weide durch, mit Schuss aufs Haupt. Ein kleines Loch im Schädel sieht doch auch bei der Trophäe nicht schlecht aus.Mit der Tochter habe ich zusammen den Jagdschein gemacht. Letztes Jahr habe ich dort auch Bisonfleisch bekommen. Nur zu empfehlen!
 

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