Versuchsballon Fleischpreise

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einige Parameter stimmen überein, aber letzteres leider nicht. Da ich mich von der Digitalisierung und weiteren Umständen, mittlerweile, völlig überfordert fühle:mad:
 
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einige Parameter stimmen überein, aber letzteres leider nicht. Da ich mich von der Digitalisierung und weiteren Umständen, mittlerweile, völlig überfordert fühle:mad:

Ich kann mir bildlich die "weiteren Umstände" vorstellen, abseits der Digitalisierung.

Machen wir uns nichts vor, in vielen Bereichen sind unsere Berufe heutzutage überbürokratisiert, mitunter soweit dass es kaum noch Spaß macht, selbst wenn man mal Spaß an dem Job hatte.

Auch im Handwerk macht sich das mittlerweile breit, nennt sich dort Zertifikationswahnsinn.
 
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Schade eigentlich, dass so Viele von uns sich nur unter dem Nick kennen. Sonst könnte ich sicher im Internet Dein eigenes langes und intensives politisches Engagement, mit welchem Du permanent Ideen und Anträge zur Verbesserung der Situation entwickelt und beworben hast, verfolgen.
:ROFLMAO:welch Zeitverschwendung, die Vorschläge die ich machen würde....:censored:

....an sonsten, Arbeit ist für mich ein notwendiges Übel:cautious:, weil, als Arbeitnehmer ist man ja eh nur der Ar...... vom ,,Dienst", mit Unmengen an Abzügen:cautious:.
Lebenszeit kann man sinnvoller verbringen:cool:
MfG.
 
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Bezweifelt keiner. Aber je höher die Qualifikation, je höher die Abzüge. Als man sich damals über den Zehnten beschwerte, ahnte keiner, dass es mal die Hälfte sein könnte. Insofern ist die Beschwerde über Unmengen berechtigt und wenn ich mir die Schweizer ansehe, dann machen die da einiges richtiger.
 
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...
Kein Problem: Wer sich nicht vertreten fühlt, wer gar glaubt, dass seine gewählten Volksvertreter dümmer und / oder unanständiger sind als er selbst, der tritt einfach selbst zur Wahl an. Täte er das nicht, dann nähme er damit ja billigend in Kauf, dass er von Menschen regiert wird, die dümmer und / oder unanständiger sind als er selbst. Wer will das schon?

Schade eigentlich, dass so Viele von uns sich nur unter dem Nick kennen. Sonst könnte ich sicher im Internet Dein eigenes langes und intensives politisches Engagement, mit welchem Du permanent Ideen und Anträge zur Verbesserung der Situation entwickelt und beworben hast, verfolgen.
Hast du dich nicht mal mal damit gebrüstet, dass du kommunalpolitisch für die Sozen aktiv bist ?
Lustig, wie du damit scheinbar kokettierst und dir wohl gar nicht vorstellen kannst, dass andere da locker mithalten können, auch wenn sie das nicht an die grosse Glocke hängen und vor allem auch deine Meinungen und Weltanschauung überhaupt nicht teilen und die auch nicht für geeignet halten, zur Verbesserung der Situation beizutragen.
 
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Bezweifelt keiner. Aber je höher die Qualifikation, je höher die Abzüge. Als man sich damals über den Zehnten beschwerte, ahnte keiner, dass es mal die Hälfte sein könnte. Insofern ist die Beschwerde über Unmengen berechtigt und wenn ich mir die Schweizer ansehe, dann machen die da einiges richtiger.
In vielen Fällen ist es whl noch deutlich mehr als 50%, z.B. durch Steuern auf die Bezahlung mit bereits versteuertem Einkommen (Mehrwertssteuer, Ökosteuer, Tabaksteuer, Alkoholsteuer, CO2-Steuer, Stromsteuer, EEG-Umlage, ... )
Und jetzt plant der Olav noch Steuern auf VERLUSTE bei Wertpapiergeschäften, so etwas dürfte in der Steuergeschichte der gesamten Menschheit einmalig sein.
 
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Hast du dich nicht mal mal damit gebrüstet, dass du kommunalpolitisch für die Sozen aktiv bist ?
Lustig, wie du damit scheinbar kokettierst und dir wohl gar nicht vorstellen kannst, dass andere da locker mithalten können, auch wenn sie das nicht an die grosse Glocke hängen und vor allem auch deine Meinungen und Weltanschauung überhaupt nicht teilen und die auch nicht für geeignet halten, zur Verbesserung der Situation beizutragen.

a) "Brüsten" und / oder "Kokettieren" sind mir eher wesensfremd.

b) Ich kann mich nicht erinnern, dass ich in diesem Forum je meine Meinungen zu Themen des Politikbereiches äußerte, in welchem ich aktiv bin. Insofern darf in Frage gestellt werden, wer meine Meinung teilt, bzw. nicht teilt.

c) Ich kann sehr gut (und schon sehr lange) damit leben, mich in politischen Fragen mit Anderen zu streiten und unterstelle Jedem der das tut zunächst einmal positiven Gestaltungswillen.

d) Wer aber das gesamte System verunglimpft und verächtlich macht ohne sich nachweislich mit einem solchen positiven Gestaltungswillen (*der sich nicht nur in politischer Aktivität ausdrücken muss) einzubringen, dem werde ich immer empfehlen, statt zu motzen zu handeln.


Er wird sich immer von mir fragen lassen müssen: * Was rechtfertigt noch einmal Deine Kritik"

1. Dein eigenes langes und intensives politisches Engagement, mit welchem Du permanent Ideen und Anträge zur Verbesserung der Situation entwickelt und beworben hast?

2. Oder war es doch eher Dein wesentlicher Anteil zur wirtschaftlichen Entwicklung unseres Gemeinwesens, welches seinen Ausdruck in dem großen wirtschaftlichen Erfolg Deiner beruflichen Tätigkeit, vielleicht sogar der Schaffung von Arbeitsplätzen, der hohen Beiträge zum Steueraufkommen und selbstverständlich des Einzahlens von Höchstbeiträgen in die Sozialversicherungssysteme fand?

3. Vielleicht war es ja tatsächlich sehr viel weniger die Erwerbsarbeit, sondern Dein enormes ehrenamtliches Wirken, welches Deine Bedeutung für die Gesellschaft ausmacht und damit belegt, dass Du schließlich sehr viel mehr tust als nur zu jammern und zu klagen?

Trifft nichts von alledem zu?
Keine Ideen? Keine Vorschläge? Kein positiver Gestaltungswille? Weder überdurchschnittliche Leistungen zur Sicherung und Steigerung der Marktwirtschaft noch messbares Engagement im sozialen / ehrenamtlichen Bereich?

Also politisch, beruflich und sozial ein Low-Performer, aber Jene kritisieren, schmähen und verächtlich machen, die sich für und in unseren Gemeinwesen engagieren?
 
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3 Jan 2006
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Bezweifelt keiner. Aber je höher die Qualifikation, je höher die Abzüge. Als man sich damals über den Zehnten beschwerte, ahnte keiner, dass es mal die Hälfte sein könnte. Insofern ist die Beschwerde über Unmengen berechtigt und wenn ich mir die Schweizer ansehe, dann machen die da einiges richtiger.

Weil du das eben so dahin sagst, fällt mir der Dozent im kaufmännischen Meisterprüfungskurs ein. Er hat uns gesagt, als die Rede auf schwedische Verhältnisse bezüglich hoher Abgaben kam, es ist völlig egal und unwichtig, wie viel Steuern und Abgaben du zu bezahlen hast, wichtig ist einzig alleine das was in deinem Geldbeutel überbleibt.
Wenn man, wie hier so oft kolportiert, 50 und mehr Prozente Abzüge hat, dann hat man ein Einkommen, dass Netto mehr als der Durchschnittsverdienst Brutto im Geldbeutel bleiben. Unterm Strich ist das lautes Jammern auf sehr hohem Niveau. Eine Disziplin, die hierzulande sehr gut beherrscht wird.
 
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20 Jun 2016
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Der Dozent war nicht sehr clever, denn das Bruttogehalt + Arbeitgeberanteil muss der Arbeitgeber stemmen. Die Belastungen sind dann ggf. so hoch, das Arbeitsplätze abwandern oder erst gar nicht entstehen. Die Steuereinnahmen sinken, die Umverteilung wird aber nicht korrigiert, sondern die Abgaben weiter erhöht. Ein Teufelskreislauf.

Den Preisen für Dienstleistungen tut das auch nicht gut und trotzdem bleibt den Leuten am Monatsende wenig im Vergleich zum aufgerufenen Preis der Leistung übrig. Führt zur allgemeinen Unzufriedenheit.
 
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Weil du das eben so dahin sagst, fällt mir der Dozent im kaufmännischen Meisterprüfungskurs ein. Er hat uns gesagt, als die Rede auf schwedische Verhältnisse bezüglich hoher Abgaben kam, es ist völlig egal und unwichtig, wie viel Steuern und Abgaben du zu bezahlen hast, wichtig ist einzig alleine das was in deinem Geldbeutel überbleibt.
Wenn man, wie hier so oft kolportiert, 50 und mehr Prozente Abzüge hat, dann hat man ein Einkommen, dass Netto mehr als der Durchschnittsverdienst Brutto im Geldbeutel bleiben. Unterm Strich ist das lautes Jammern auf sehr hohem Niveau. Eine Disziplin, die hierzulande sehr gut beherrscht wird.
Diese Einschätzung kommt raus, wenn man nur auf den Gehaltszettel guggt und Verbrauchersteuern nicht berücksichtigt.
Aktuelles Beispiel, Spritsteuern. Und für Millonen ist das kein Jammern auf hohem Niveau.
Wie viele Leute arbeiten im Einzelhandel? 3,1 Mio. Für die sind, mit einem Durchschnittsverdienst von unter 2.350€, Verbrauchersteuern ein riesen Thema.
Genauso trifft das jeden MFA, Rechtsanwaltsfachangestellten, Bauzeichner, LKW Fahrer und unzählige weitere Berufe und damit das Gros der arbeitenden Bevölkerung.
 
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Ja, nach der nächsten Wahl werden Steuererleichterungen sicherlich das Hauptthema sein
 
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