Ärger beim ÖJV?

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Jeder kann mit seinen Fähigkeiten starten, wo er meint und kann sich dann eine Stufe „hochüben“.
Die Frage ist eher, welchen praktischen Nutzen für den Jagdleiter hat das? In unserem leider wieder kassierten NRW-Schießleistungsnachweis standen zu jeder Disziplin die Punkte, das auch noch als Historie über die Jahre. Wenn ich das Ding einem Ansteller in die Hand gedrückt habe, konnte der erkennen was ich kann, dafür braucht es doch keine Stufen.
 
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Die Frage ist eher, welchen praktischen Nutzen für den Jagdleiter hat das? In unserem leider wieder kassierten NRW-Schießleistungsnachweis standen zu jeder Disziplin die Punkte, das auch noch als Historie über die Jahre. Wenn ich das Ding einem Ansteller in die Hand gedrückt habe, konnte der erkennen was ich kann, dafür braucht es doch keine Stufen.

Hier geht es darum die Leute auf den Schießstand zu bringen. Auch diejenigen, die 30 Jahre nicht da waren und einfach zu motivieren. Wer oder was das anerkennt, ist vollkommen uninteressant. In Brandenburg bekommst du den Nachweis, wenn du auf dem Schießstand warst. Es wird nicht mal kontrolliert ob du überhaupt geschossen hast und meistens vergessen die auch noch das Datum einzusetzen. Von daher ist das schon ein besserer Anreiz.
 
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Mich stören die Bezeichnungen, die führen, beim Schützen zu den falschen Schlüssen.
 
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Selbst wenn man das tut, dann bedeutet, das auch immer nur, dass man ein Ziel mit definierter Geschwindigkeit und definiertem Abstand trifft. Das kann man bis zum Abwinken üben und ohne Entfernung oder Geschwindigkeit abschätzen zu können immer noch daneben flammen.
Warum gibt es dann noch den laufenden Keiler und warum übt man da immer noch mit?
 
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