wobei das Präparieren das Essen nicht ausschließt. Ich hab alle meine Präparate auch in der Küche verwertet, egal ob Rauhfußhähne, Ente, Schnepfe oder Murmel.Meistens hängen sie , mit einem Lederreimen an den Ständern gefesselt, an einer Baumscheibe kopfunter als Präparat.
Ja er frisst auch aus Plastikeinwegbilligzeug, wie man letztens sehhen konnte, also lebt er zumindest.
Aber einen vernünftigen Satz hab ich noch NIE von ihm gehört
Wer hat denn geschrieben, dass ich die Eule abgeschossen habe?Das war wahrscheinlich zu den Zeiten als die Försterlein dieser Republik den Todesbann über die armen Jägersleut ausgerufen hatten, die es gewagt hatten, statt der zwei Böcke pro 100 ha noch einen dritten schießen zu dürfen. Ich hab' es selbst erlebt....
Ansonsten hättest Du eben besser ansprechen sollen...
hat das denn hier jemand gefordert?Wer als Jäger das Einstellen der Schnepfenjagd fordert, der sollte seinen Schein abgeben..sowas von daneben! Da reicht ein Kopf zum Schütteln nicht mehr.
Ja, wie immer bei Leisetretern, schön durch die Blumen.hat das denn hier jemand gefordert?
Hättest du mal ein Beispiel?Ja, wie immer bei Leisetretern, schön durch die Blumen.
Also ich bin mir da nicht ganz sicher... Ich habe bislang nirgends so viele Schnepfen erlebt wie in den großen Kiefernwäldern. Vielleicht ist aber gar nicht die Kiefer ursächlich sondern die vielen eingestreuten Nassstellen. Oder die relativ lichten Bestände. Auffällig ist es allemal.Der Lebensraum für die Schnepfen wird immer besser. Die sauren Fichtenbestände sind dem Laubholz gewichen, mit ganz anderem Bodenleben. Die Habitate welche die Schnepfen auf dem Zug aufsuchen sind wieder ganz andere. Ich habe sie auf Wiesen viel gesehen, bei der Hasenzählung. Auch auf abgeernteten Maisfeldern.
Bei der Jagd liegen sie hier gerne in kleinen Feldgehölzen mit Laubholz, aber auch mal an schmalen Feldrainen. Für den Bruterfolg ist wie gesagt der Raubwilddruck entscheidend.
Bzgl. Schnepfen schliesse ich mich den Vorschreibern an. Weiss nicht wo Du im Saarland jagst, aber Schnepfen gibt es hier in nördlichen Landesteil jede Menge. Fahr mal in 2-3 Wochen in den NLP und sieh Dir den Strich an. (Flinte kannste nicht mitnehmen)...Es gilt doch bei der Schleife wie bei jeder anderen Wildart. Ich kann sie nur bejagen , wenn ein ausreichender und gesunder Wiltbestand vorhanden ist. Ansonsten muss halt der Finger gerade bleiben .
In unserem Bundesland gibt es nicht sehr viele Schnepfen. Da sollte jeder Jäger sich auch überlegen sie zu bejagen, auch wenn die Begäjagung erlaubt wäre .
Im Jagdjahr 18/19 wurden im gesamten Bundesland 8 Schnepfen erlegt.
Das gleich gilt hier auch für andere Wildarten . Fasane 47 Stück und Rebhühner 0 Stück .