Altersstruktur in der Jägerschaft - Demographische Katastrophe

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Gibt es eigentlich keinen Fred mehr, der nicht von den Allesbesserneuermodernerhipperschöner-Jägern geentert wird?
 
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#65
"Leider lässt sich Passion nicht erlernen und nur bedingt erzwingen"


Ok, aber warum wollen denn so viele Menschen und Menschinnen Jäger/in werden?
Zum jagen braucht man vor allem Zeit, die man sich irgendwie abzwackt oder reichlich hat.
Effektivität steht im Vordergrund, alles muss leicht und schnell gehen und wenn möglich nix kosten.

Zeit kostet am meisten, wird aber umso weniger geschätzt.
Auf Wild warten geht schon mal gar nicht, aktiv sein, dem Wild erfolgsorientiert nachspüren ist der Thrill.

Hier läuft ein Dredd über Jahresstrecken, die z.T. recht beachtlich sind.
Wenn einer auf 30 bis 50 Stück Schalenwild kommt, schießen 5 bis 8 "Jäger" gar nix. Das lässt oder ließe sich auf die 400.000 Jasi (Jagdscheininhaber) umrechnen und müsste bei Interessenten eigentlich dazu führen, sich die zukünftigen Möglichkeiten auszurechnen.
Wie viele machen sich vor dem Entschluss Jäger zu werden Gedanken darüber, wo sie mit dem Schein in der Tasche werden jagen können.

Immer noch kann in DE viel Wild erlegt werden, wenngleich es sich meist um Reh- und Schwarzwild handelt. Mit einem Schießnachweis lässt sich zumindest an DJ teilnehmen, aber wie bei der Prüfung die Anforderungen immer leichter werden, lässt sich die Teilnahme an DJ erkaufen.

Viele der heutigen JJ können nur jagen, weil Alte das Geld haben, sich eine Jagd zu pachten. Eine Jagd erfordert einen anderen Einsatz an Zeit und Geld als einen JES (mit HB) zu bekommen oder einen PB zu bejagen. Ob Junge aus Zeitmangel einem Pächter keine Hilfe, oder Alte zwar Zeit aber keine Kraft haben, bleibt sich gleich. Ob man das bei JJinnen genau so sehen kann, bleibt offen.

Auf jeden Fall sind JJ ein Wirtschaftsfaktor, um die sich die Ausrüster von der Industrie bis zum letzten Waffentandler mit Nachdruck bemühen.

 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

Gibt es eigentlich keinen Fred mehr, der nicht von den Allesbesserneuermodernerhipperschöner-Jägern geentert wird?

Übe bitte Nachsicht!

Dieses Thema betrifft auch jene Gescholtenen ;)

Beim letztens stattgefundenen Hegeringschießen waren übrigens nur noch wenige der Alten dabei.

Viele ehemals bekannte Gesichter kommen nie mehr und der körperliche Verfall der noch teilnehmenden Alten war leider ebenso augenscheinlich.

Jetzt haben auch die Jüngeren eine Chance, beim Tontaubenschießen weit nach vorne zu gelangen....

So geht alles im Leben seinen Gang und nach einem knappen Jahr Abstinenz wird es einem fast schmerzlich bewusst, weil krass vor Augen geführt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 20129

Guest
Gibt es eigentlich keinen Fred mehr, der nicht von den Allesbesserneuermodernerhipperschöner-Jägern geentert wird?

Das schlimme dabei ist das die Allesbesserneuermodernerhipperschöner-Jägern Rosinenpicker sind. Wenn, dann sollen sie bitte so konsequent sein und nicht nur Hegeringversammlungen fern bleiben sondern auch den Vorbereitungskursen für Jagdhunde usw.

Denn diese Art der Jungen Hippjäger brauchen wir nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15851

Guest
von der reinen "Ankreuzprüfung" sollte wieder abgegangen werden, dafür 25 % offene Fragen, die die Prüflinge mit einem Text beantworten müssen. Das sind keine Romane, manchmal nur eine Zahl, ein Wort, oder ein Dreizeiler.

In Mecklenburg-Vorpommern ist das zum Beispiel noch so, ebenso wie 128 Pflichtstunden.
Trotzdem gibt es dort reichlich Jagdschulen und trotzdem wollen mir KJSler aus NRW erzählen, dass bei denen alles besser ist (Kurs von Anfang Januar bis Mitte April ohne Pflichttermine).
 
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Mein Verlust der letzten Jagdmöglichkeit und die aktuelle (noch erfolglose) Suche nach einem BGS o.ä. hat mir auf jeden Fall wieder gezeigt, dass der "weis(s)e alte Mann" in Jagdkreisen schon ein Problem ist. Es gibt tolle Strukturen, die einen nennen es Netzwerk, die anderen verkrustet, böse Zungen Korruption oder Prostitution, aber als Neuling ist es schwer, reinzukommen (je nach Gegend).

Andererseits suchen tatsächlich einige Pächter einen Jagdaufseher, der sich allein um ein stadtnahes 600ha-Revier kümmert, 1500€ zahlt und kein Wildbret inkludiert hat. Tochter und Schwiegersohn jagen kostenlos mit, natürlich "in Absprache", die aber eher einseitig ist. Die Jahrespacht beträgt 2400€, kein qm Wald, aber alles Wiesen, die zum Teil zu 3/4 von Nachbarswald umschlossen sind :) Sauenstrecke ist von der persönlichen Performance abhängig, der Vorgänger kam auf 8 p.a., ist aber egal, da das Wild primär vermarktet wird und noch nicht einmal ein Vorkaufsrecht bestand (alles Details, die nach und nach ans Licht kamen).

Alle suchen einen fertig ausgebildeten Jäger, wohlwissend, dass es in NRW kein Lehrprinzen-System gibt. Das kann bei den Einwohnerzahlen auch nicht funktionieren...
 
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Zitat doghunter:

Man müsste mal die Jagdprüfung komplett entrümpeln.

In manchen Teilen gebe ich Dir recht.

Warum muss ich wissen, wie jeder Baum % Strauch heißt....ich will kein Förster werden

Nein, aber man sollte die Baum- und Straucharten ebenso wie die Getreidearten kennen, da sich das Wild teilweise davon ernährt.



Warum muss ich bestimmte Merkmale von Tieren kennen, die nicht dem Jagdrecht unterliegen....

Weil man um die Zusammenhänge in der Natur wissen sollte.


Warum muss ich Waffenkunde lernen, von Waffen die ich nie besitzen werde? Wer einen Führerschein auf VW Polo Schaltwagen macht, kann hinterher auch einen Porsche Automatik fahren!

Weil durch die Ablegung der Prüfung die Berechtigung und die Möglichkeit besteht, diese Waffen zu erwerben und zu Bedienen.


Warum Brauchtum? Wer das möchte, kann sich ja hinterher darum bemühen!.....

Das gehört zum erlernen eines Handwerks dazu. Und Kenntnisse über Brauchtum und Geschichte eines Handwerks sind nicht schädlich, sonder stärken ggf. das Bewusstsein zur Erhaltung von Traditionen.



Wem dies alles in der Prüfung zu aufwändig und anstrengend ist, sollte sich vielleicht einem anderen Hobby widmen.


wmh

Jäger:cool:
 
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Mich hat ein Pächterpaar angesprochen ob ich nicht Jäger wüsste, die in Mittelfranken eine Jagdgelegenheit suchen. Die Bedingungen durchaus akzeptabel, ja großzügig. Die sich bislang gemeldet haben, waren nicht das Gelbe vom Ei. Die Pächter sind mittleren Alters und weder vergreist noch verknöchert.
Das Vorkommen auch von Niederwild hätte mir mehr jagdliche Abwechslung gegeben als mein PB, aber in dem brauche ich mich mit niemandem abzusprechen und komme gut mit Gegebenheit zurecht.
 
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Mich hat ein Pächterpaar angesprochen ob ich nicht Jäger wüsste, die in Mittelfranken eine Jagdgelegenheit suchen. Die Bedingungen durchaus akzeptabel, ja großzügig. Die sich bislang gemeldet haben, waren nicht das Gelbe vom Ei. Die Pächter sind mittleren Alters und weder vergreist noch verknöchert.
Das Vorkommen auch von Niederwild hätte mir mehr jagdliche Abwechslung gegeben als mein PB, aber in dem brauche ich mich mit niemandem abzusprechen und komme gut mit Gegebenheit zurecht.

Was bedeutet denn "nicht das Gelbe vom Ei"? Zu doof, keine Zeit, keine Ausrüstung, kein Hund? Menschlich nicht kompatibel, Schiesser? Manchmal merkt man ja recht schnell, dass man nicht zusammenpasst :)
 
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Die Altersstruktur bei uns ist gesund. Ich bin mit 46 beileibe nicht der jüngste Jäger in meinem Revier. Die Mischung zwischen Rentnern mit viel Zeit und Berufstätigen mit viel Kraft hält sich die Waage. Auch war unser Pächter weise genug, auch Jungjäger zum Zuge kommen zu lassen. Ich durfte direkt nach Erlangung des Jagdscheins hier mitmachen, mir wurden Fehler verziehen, Erziehung fand auch statt, mittlerweile läufts gut. Auch diesbezüglich bin ich nicht der einzige hier.

Auch wenn ich in die hier vielgescholtenen Jagdschulen blicke, siehts gut aus. Viele Frauen, viele junge Leute. Und - nachdem im Eingangspost der unvermeidliche Ausländerseitenhieb nicht fehlte - nicht nur Deutsche interessieren sich für den Jagdschein. Ob die alle dabeibleiben? Wer weiß. Aber wer das Geld für den Schein in die Hand nimmt und entsprechend Hirnschmalz investiert, wird seinen Grund haben dafür. Hier ist das Hauptproblem sicherlich der Altjäger, der gern mal die neuen wegbeißt und misstrauisch seins bewacht. Das ist aber überall so, kenn ich aus meinem Beruf: wer nicht ausbildet, darf sich nicht über Fachkraftmangel wundern und wer mit anderen nicht seine Pfründe teilen will, darf sich nicht wundern, daß keiner bei der Arbeit hilft. Um hier wieder bei der Ausländerthematik zu bleiben: ein Mitjagdschüler von mir hat mit mir den Jagdschein gemacht. Er ist Türke und sucht heute noch nach einer Jagdmöglichkeit. Fährt bis zu 1.5 Stunden, um zu einer Jagdmöglichkeit zu kommen. Zufall?

Ansonsten ist aber halt ganz klar: Jagd ist eine teure Angelegenheit. Und viel Zeit braucht man auch. Ich hätte in den ersten Berufsjahren, als es noch um die Millionen ging, weder das Geld, noch die Zeit gehabt, mich in die Jagd einzubringen. Das sieht jetzt bissi anders aus.
 
M

Mitglied 21386

Guest
meiner persönlichen Ansicht nach sind bei der Frage woher bekommen wir Jungjäger vorallem folgende Punkte das Problem:

1. unsere Öffentlichkeitsarbiet ist eine Katastrophe, da brauch man sich nichts schön reden.
Wir müssen aktiv online und offline auf die Bevölkerung eingehen, Ihnen zeigen was wir im Revier machen und wozu das gut ist und die Leute einladen mitzumachen. Sei es nun bei der Raubwildbejagung, Niederwildhege, Wildschadensverhinderung in Wald und Feld, Kitzrettung etc. Da muss man die Leute aktiv online und offline einladen und evtl. auch mit Bratwurst und Bier danach motivieren mitzumachen. Wir Jäger bleiben gerne unter uns, das ist nicht schlau. Ich zumindestens habe noch nirgendwo eine Anzeige gelesen wie z.B.
"am xx.xx.xxxx wollen wir uns in xxx treffen und dort eine Hecke pflanzen/Wildschäden ansehen/ Weiden stecken/...., danach gemütlicher Ausklang, alle sind herzlich eingeladen uns zu unterstützen, bitte Anmeldung unter...."
Wir überlassen soetwas dem NABU etc., bleiben lieber unter uns und nutzen das häufig völlig verquere (daran kann man aber bei einer solchen Veranstaltung wunderbar arbeiten) aber doch erstarkende Naturschutzbewusstsein der Bevölkerung kaum. Viele Menschen versuchen heute etwas für die Natur zu machen, werden dabei aber nur von NABU etc. gelenkt.
Aus meiner Sicht ein klassisches Betätigungsfeld für KJS, Hegeringe etc., da diese das aber zumindestens in meinem (gefühlt recht großen) Dunstkreis nichts dergleichen aktiv anbieten und machen sondern sich nur für die Trophäenschau motivieren können werden wir das als private demnächst probieren.

2. Wir dürfen die Jagd nicht wie es vielerorts geschieht auf Wildschadensbekämpfung in Feld und Flur reduzieren. Das klassische und unwiederlegbare Beispiel merke ich als Hundeführer immer wieder und es zieht sich bewusst oder unbewusst durch alle Teile der Jägerschaft. Selbst Terrier und Teckel werden heute zu ganz großen Teilen nur noch für die Sau gezüchtet und nicht mehr für den Bau gezüchtet und eingesetzt, das sieht man an den Brustumfängen und an der Anzahl an Führern die aktiv baue bejagen.
Artenschutz in Form von wirklich aktiver Raubwildbejagung gibt es kaum noch, obwohl es sich lohnt. Ist aber halt sehr viel Aufwand und braucht passionierte Führer die nicht nur Kunstbaue sondern auch gerne und viel Naturbaue bejagen. Und wenn jetzt jemand sagt er schafft es zeitlich nicht jeden tag 5 fallen zu kontrollieren und auch noch einne Bauhund auszubilden und dann auch noch auf die Felder aufzupassen.....dann besorgt euch doch einen weiteren Jäger oder 2 die euch helfen....

Um es einfach zu sagen, mit dem Themen Fasan, Rebhuhn, Haase, Auerwild, Birkwild ist man als Menschenfänger deutlich besser aufgestellt als mit dem Thema ich habe die stärksten Böcke im Revier, denn es ist echter Artenschutz, Naturschutz und etwas ganz besonderes.

3. Wir lehnen zu viel kategorisch ab was aber demokratisch gewollt ist und nehmen uns als Ansprechpartner damit aus dem Spiel...
Anstatt zu sagen Wolf + Luchs ja bitte, wir kümmern uns darum indem wir diese Arten bewirtschaften, sagen wir Bloß nicht, wir (bzw. große teile der Jägerschaft) sind strikt dagegen. Damit scheiden wir als kompetenter Ansprechpartner aus und andere Naturschutzorganisationen erhalten die Deutungshoheit....wo das hinführt sehen wir grade.
Außerdem ist diese Haltung für viele Naturinteressierte die evtl. über einen Jagdschein nachdenken ein NoGo.

4. Wir müssen wieder mehr Hand in Hand mit Forst und Landwirtschaft zusammenarbeiten, große Teile der schlechten Presse uns gegenüber resultieren aus Wildschäden für die wir am Ende verantwortlich gemacht werden, sei es nun im Feld oder im Wald. Das ist nicht immer gerecht, aber was ist das schon...
Hohe Wildbestände verhindern in der Forstwirtschaft Klimastabile Mischwälder, das ist kein Geheimnis. (und mit Mischwald meine ich 3-5 Baumarten pro qm in der Naturverjüngung, macht euch mal die Mühe,geht raus und zählt diese) Das wiederum ist aber eine der Grundvorrausetzungen damit Arten wie Auerwild, Birkwild etc. überhaupt eine Chance haben. Gaaanz viel gemischte flächendeckende Deckung im Wald.
Hohe Schwarzwildbestände in der Landwirtschaft und deren Schäden sind uns allen bekannt. Die hohen Bestände von verbeissendem Schalenwild in vielen Feldrevieren verhindern aber eben auch Artenreichtum in den Feldgehölzen, das Niederwild braucht aber dieses Artenreichtum. Ergo auch das in vielen Feldrevieren zahlenmäßig sehr stark vorkommende Rehwild macht große Schäden, auch wenn diese nicht zu zahlen sind.

Klar ist auch, die moderne Landwirtschaft mit Ihren Monokulturen, Spritzmitteln usw. und die früher mal moderne Forstwirtschaft mit Ihren Monokulturen tut Ihr übriges dazu. Wir können nicht an allen Schrauben drehen, aber wenn wir an denen drehen die wir als Jäger drehen können ist viel gewonnen.
Die Formel ist am Ende ganz einfach....Wildbestände ernsthaft reduzieren über alle Wildarten (nicht nur die, die in den Revieren monetären Wildschaden machen sonder eben auch Raubwild und Schwarzwild im Wald und Rehwild, Rotwild etc. im Feld) bringt Artenreichtum und versöhnt uns mit Förster und Bauer. Wenn wir diese beiden mächtigen Lobbygruppen an der Hand haben geht es uns besser als wenn diese uns beschimpfen.



Zu einem Punkt noch den ich vorher gelesen habe zwecks Vereinfachung der JJ Ausbildung. Das halte ich für Unsinn. Wir müssen uns mit dem Thema Naturschutz und den verschiedenen Baum und Pflanzenarten besonders gut auskennen als Jäger und nicht nur normalgut um saubere öffentlichkeitsarbeit auch im kleinen leisten zu können. UND aus meiner Sicht müsste die Schießprüfung deutlich erschwert werden und das schießen und abfangen mit der kalten Waffe noch mehr geübt werden. Auch als JJ kann man schnell in eine doofe Situation kommen in der man am Ende alleine ist, sei es das kranke hochflüchtige Stück auf einer DJ oder der Hund der sich mit einer Sau in der Dickung streitet oder der angefahrene Keiler im Strassengraben. Nur ganz viel Übung bringt Routine in einer solchen Situation, und die ist Wichtig damit wir unseren Auftrag erfüllen können. Sicheres, sauberes und wirklich schnelles ansprechen und schießen oder abfangen muss noch stärker im Vordergrund stehen. Dafür reicht der laufende Keiler als schwerste Disziplin aber eben nicht.

Wenn der Keiler den Hund erst erschlagen hat oder das kranke Stück Wild 5 km weiter entsetzlich verendet und verludert ist, dann ist "ich habe den Finger grade gelassen weil es mir zu schnell war" oder "ich weiß nicht wie man ein Stück Wild mit der kalten Waffe sicher abfängt" einfach eine extrem schlechte Antwort. Das liegt aber garnicht an dem jeweiligen Jäger sondern nur an dessen jeweiliger Ausbildung. Mann muss einfach wirklich beherrschen in einer schwierigen Situation ohne besondere Selbstgefährdung und ohne die Gefährdung andere ein Stück Wild zu erlegen und das sollte auch eine der Hauptprioritäten im JS sein mMn.
 
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