Anschütz-Miroku

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Zum Testen der Deckung der Streupatronen bietet sich ja der Schuss auf eine Anschusswand/ 16Felderscheibe/ Tapetenstück mit Eddingfleck in der Mitte an.
Netterweise siehst du dann direkt auch, ob die Flinte wirklich wie maßgeschäftet passt, oder ob die unbefriedigende Trefferleistung beim Skeet doch etwas mit dem Trapschaft zu tun hat.
Werde ich machen! Ist schon eingeplant. - Danke
 
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wobei ich bei dem Gewicht und der Lauflänge eher nicht von einer Trap Waffe ausgehen.
Dürfen wir bitte mal Bilder sehen?
 
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Klingt bei der Beschreibung und den alten Chokemarken nach einer betagten Flinte,die mal als Jag dTrap vermarktet wurde.
Miroku baute in div Modellen Jaegertrap Flinten für den nordischen Markt;Anschütz hat die Verkaufsbezeichnung als Jagdtrap übernommen.
Die Waffen hatten keinen Trapschaft,waren aber enger gebohrt als die damals üblichen rein jagdlichen 1/2 und 1/1 gebohrten Modelle .
Die Chokemarkierungen waren identisch mit Browning ,nur dass anstelle des Browning Sternchens ein Pluszeichen stand.
 
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wobei ich bei dem Gewicht und der Lauflänge eher nicht von einer Trap Waffe ausgehen.
Dürfen wir bitte mal Bilder sehen?
Hier die gewünschten Bilder. Ich hoffe sie helfen.
 

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Ich hab die selbe im Schrank auch vom Vater geerbt auch mit den selben Chokes.
 
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sach ich ja...Jagdtrap.typisch dafür der Bibervorderschaft mit Standardschaft.Senkung etc waren Standardwerte.
 
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Danke für die Identifizierung. Dann ist es also doch eine auch jagdlich brauchbare Flinte. Dann wäre also nur das Problem des 3/4 (+-) Chokes. Was empfehlt Ihr, Aufreiben oder Streupatrone. Letztere ist wohl bei Jägern (in Deutschland) unüblich, habe ich mir sagen lassen.
 
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Danke für die Identifizierung. Dann ist es also doch eine auch jagdlich brauchbare Flinte. Dann wäre also nur das Problem des 3/4 (+-) Chokes. Was empfehlt Ihr, Aufreiben oder Streupatrone. Letztere ist wohl bei Jägern (in Deutschland) unüblich, habe ich mir sagen lassen.
Die Chokes auf 1/4-1/2 aufzutreiben wäre wohl die günstigste Lösung. Da dann sowieso ein Beschuss nötig ist gleich mit Lilie.
 
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klar ,immer druff !
Lilie gibts nur mit verstärktem Beschuß !
Warum hat Miroku und Browning wohl die Laufstähle der neuen Serien ( BRG ab 325 MIR ab der MK Serie) angepasst? Weil schon in den 80ern die modernen Patronen absehbar waren.
Eine 12/70 Magnum ist ja begrenzt fein , aber bitte auch mit einem angepassten Übergangskonus.

Aufreiben auf 1/4 und 1/2, besser auf 1/4 und 1/4 ist doch eine gute Idee ( Längen besser als der Quatsch mit Streupatronen), aber bitte mit Normalbeschuß für eine sehr gute, aber eben auch alte Flinte.
 
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klar ,immer druff !
Lilie gibts nur mit verstärktem Beschuß !
Warum hat Miroku und Browning wohl die Laufstähle der neuen Serien ( BRG ab 325 MIR ab der MK Serie) angepasst? Weil schon in den 80ern die modernen Patronen absehbar waren.
Eine 12/70 Magnum ist ja begrenzt fein , aber bitte auch mit einem angepassten Übergangskonus.

Aufreiben auf 1/4 und 1/2, besser auf 1/4 und 1/4 ist doch eine gute Idee ( Längen besser als der Quatsch mit Streupatronen), aber bitte mit Normalbeschuß für eine sehr gute, aber eben auch alte Flinte.
Das muss dass Boot abkönnen :cool:
 
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Ich möchte mir für die Jagd eine in der Handhabung möglichst leise Flinte herrichten. Denn ich gehe vorzugsweise Nachts damit auf Fuchs und Waschbär etc., und möchte auch ggf. für Sauen gerüstet sein.
Für diese Zwecke braucht der TS die Läufe nicht aufreiben (incl. Neubeschuss) lassen, das alleine dürfte nahe an den Wert der Flinte kommen...
fürs Skeetschießen nimmt er dann Streu, das klappt wunderbar, wenn mans kann...
 
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Ein Aufreiben auf 1/4 und 1/2 mit angepasstem Übergang sollte gehen. Dazu mal mit spezialisierten Bixner reden. Ob man dann auch den Verstärkten Beschuß machen kann, muss der entscheiden.
Für die Bleifreie Zeit auf jeden Fall besser.
Wenn man eine 1a passende Flinte hat, loht es sich schon, die in die Neuzeit zu holen.
Bei mir steht die Brünner ZP49 dafür in den Startlöchern, die ja eine schießende Brechstange im Vergleich zur Miroku ist.
 

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