Beim nächsten Hund die gleiche Rasse?

[Gelöschtes Mitglied 3063]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von sodia765:

p.s. der wurf müßte eigentlich in den nächsten tagen fallen.<HR></BLOCKQUOTE>


Von wem kriegst du einen???

 

[sodia765]

von einem wachtelzüchter der auch djt hat! ist mir sehr sympathisch diese zusammenstellung!!! hab ja schließlich auch zwei von denen.

 

[AlterLohhäuser]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von warwech:


wenn du in die richtung denkst, bist du für diese epagneul breton
reif.

ehrlich!<HR></BLOCKQUOTE>

Hatte ich auch in Erwägung gezogen

 

[AlterLohhäuser]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von der_mit_der_Bracke_jagt:



ähhh.... kannst mir erklären wie man einen STÖBERHUND versauen kann wenn man ihn als STÖBERHUND einsetzt????

<HR></BLOCKQUOTE>

Der ESS wird in England nein eigentlich in allen Ländern außer Deutschland und vieleicht Östereich seit ewigen Zeiten als absoluter Spezialist für die Niederwildjagd gezüchtet.
Explizit sollen die Hund nicht spurlaut sein.

Warum muss man hierzulande jetzt beim ESS
auf Spurlaut züchten ? Prüfungen kannst Du nur machen, wenn der Hund spurlaut ist. Ich glaube das gibt es deutlich geeignetere Stöberhundrassen, als das man den Springer Spaniel da jetzt ummodelt.

Das mein ich mit Rasse versauen.

 

[anonym]

es kommt ja wohl auch noch ein unterschiedliches Verständniss des Begriffs "Stöbern" hinzu.

Habe in Scottland mit Spaniel gejagt, absolut stumm, führig, jagten quasi unter der Flinte.

 

[anonym]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von frodo:

Familientauglichkeit an sich und die familiäre Akzeptanz halte ich daher für eminent wichtig.
Sonst ist das schnell "Dein Scheissköter, den Du ja unbedingt haben musstest...".

<HR></BLOCKQUOTE>

Genau, entweder der Hund ist der Ein-Mann-Hund, was auch dann noch zu Problemen führen kann, oder er ist erstmal Familienhund. Selbst Hunde mit 100 Einsätzen im Jahr sind doch immer noch über 2/3 des Jahres Familienhunde. Wenn sich nicht alle Beteiligten zum Hund bekennen, bleibt meistens entweder die Beziehung oder der Hund auf der Strecke.

 

[gizmo]

was beim hund echt schade wäre......

 

[Ingwer]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saarjäger:
(...)
Hierzu meine Ausführung: Ich habe, wie nicht allzu schwer zu erkennen ist, meinen RHT Morris (wird diese Jahr elf Jahre). Sollte ich einen neuen Hund ins Haus holen (hoffe das zieht sich noch hin) würde ich mit großer Wahrscheinlichkeit, keinen Teckel mehr aussuchen. Warum? Ist schwer in Worten zu fassen:
- der nächste Hund wird immer in "Konkurrenz" zu Morris stehen, blei gleicher Rasse umso mehr, ich will also keine "Kopie"
- habe im Laufe der Zeit lernen müsses, dass ich aufgrund der hiesigen Revierverhältnisse, einen Teckel nicht vollumfänglich beschäftigen kann

So in der Art, ist echt schwierig, da auch sehr viel Emotionen mit dabei sind.

Waihei
Saarjäger<HR></BLOCKQUOTE>

Ähnliche Situation, wobei ich natürlich hoffe, dass es dem Mädchen (auch fast 12) noch lange so gut gehen wird, wie jetzt.

Der einzige Grund, keinen Teckel mehr zu wollen, wäre ihr anfälliger Rücken.

Aber sonst....

[ 12. M

 

[anonym]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ingwer:

Der einzige Grund, keinen Teckel mehr zu wollen, wäre ihre Anfälligkeit beim Rücken.

Aber sonst....<HR></BLOCKQUOTE>

fürs Rücken der Stämme besser Kaltblut nehmen

 

[Ingwer]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhuntingdogs:


fürs Rücken der Stämme besser Kaltblut nehmen

<HR></BLOCKQUOTE>

Bodenverdichtung und sonstige Zerstörungen beim Teckel aber bedeutend geringer!

 

[Reval]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saarjäger:
Hallo,
mal eine Frage an die erlauchte Runde: Würdet ihr bei "Wachablösung" eures derzeitigen Hundes, nächstes Mal wieder die gleiche Rasse auswählen? Oder würdet ihr, und darum gehts hier, aus bestimmten Gründen (will wissen) eine andere Rasse auswählen.
Hierzu meine Ausführung: Ich habe, wie nicht allzu schwer zu erkennen ist, meinen RHT Morris (wird diese Jahr elf Jahre). Sollte ich einen neuen Hund ins Haus holen (hoffe das zieht sich noch hin) würde ich mit großer Wahrscheinlichkeit, keinen Teckel mehr aussuchen. Warum? Ist schwer in Worten zu fassen:
- der nächste Hund wird immer in "Konkurrenz" zu Morris stehen, bei gleicher Rasse umso mehr, ich will also keine "Kopie"
- habe im Laufe der Zeit lernen müsses, dass ich aufgrund der hiesigen Revierverhältnisse, einen Teckel nicht vollumfänglich beschäftigen kann

So in der Art, ist echt schwierig, da auch sehr viel Emotionen mit dabei sind.

Waihei
Saarjäger

[ 12. März 2007: Beitrag editiert von: Saarjäger ]<HR></BLOCKQUOTE>

Wir hatten bis jetzt meistens immder die gleichen Rassen RHT und einmal auch einen Rottweiler(Wachdienst

. Also bei uns waren die Hunde nie irgendwie in Konkkurenz. Jeder Hund hat seinen eigenen Charakter. Bei uns gabs nie Probleme mit der selben Rasse weiter zumachen die wir vorher hatten.
Wir haben 2: RHT und einen Neufundländer.
Wenn einer mal nicht mehr lebt werden wir und (Premierer) einen DK ins Haus bzw. Revier holen. Aber da es ja immer 2 sind bei uns auf jeden Fall auch einen RHT.
Wenn es natürlich die Revierverhältnisse bei dir einen RHT nicht genug fordern ist es natürlich verständlich eine andere Rasse zu wählen. Aber RHT sind schon auch super Hunde

mit Waidmannsheil

ich

 

[Dagobert]

Bei uns immer Terrier und als Großer " Bei" Hund

sind wir uns z.Zt. ziemlich einig auf DL. Sonntag schauen wir uns einen Wurf an. Mal schauen ob was dabei ist, wo wir beide "JAAAAAAA, das ist er!" sagen.
Nach dem tragischen Tod von Arko hatten wir auch DD in die engere Wahl gezogen, aber nun sind wir uns einig: Ein DL muß es wieder sein: Braun, mit dunklem Auge.

 

[Gismo_von_der_Menke]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dagobert:
Bei uns immer Terrier und als Großer " Bei" Hund

sind wir uns z.Zt. ziemlich einig auf DL. Sonntag schauen wir uns einen Wurf an. Mal schauen ob was dabei ist, wo wir beide "JAAAAAAA, das ist er!" sagen.
Nach dem tragischen Tod von Arko hatten wir auch DD in die engere Wahl gezogen, aber nun sind wir uns einig: Ein DL muß es wieder sein: Braun, mit dunklem Auge.<HR></BLOCKQUOTE>


Viel Erfolg beim aussuchen!!

 

[KL]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von ulle:
Wahrscheinlich würde jeder Hund, gleich welcher Rasse in "Konkurrenz" zu seinem Vorgänger stehen.
Jedenfalls, wenn es so weit ist und sich an meinen Jagdgelegenheiten bis dahin nichts geändert hat: Ja.

Unabhängig davon überlege ich mir eventuell als Zweithund einen Terrier anzuschaffen.

Oder doch eine Weimaranerhündin?

Wie du siehst, die Wahl fällt so oder so nicht leicht.

<HR></BLOCKQUOTE>

Doch,fällt leicht:
Habe beides.Wird immer so sein....!
Wenn ich diesen Scheiss mit dem an das Jagdrevier angepassten Hunden immer lese weiß ich nicht was mit den Wauwies nach Ablauf der Jagdpachtperiode immer geschieht.
Neues Revier Hochwild gleich Spritze für den Teckel, es lebe der BGS,HS oder wie ?

 

[gizmo]

also stehen im hcohwildrevier keinerlei drückjagden an, gibt es keine füchse, keine nachsuchen...etc,....etc
irgendwo hakt deine darstellung ganz gewaltig.