BLÖD: Unbekannte töten immer mehr Wölfe

[columba]

Trotzdem schaden solche Artikel (und das illegale Töten von Wölfen) nur uns Jägern - wird doch wieder das Clichee bedient uns ginge es nur ums Schießen auf Teufel komm raus.
Das Thema Wolf wird derzeit heiß diskutiert, die Emotionen auf beiden Seiten kochen hoch aber am End bin ich mir sicher, dass es unausweichlich sein wird, dass Isegrim in Deutschland wieder bejagt werden muss. Denn das Wolfsmanagement - wie es derzeit läuft - ist ein Problem mit Ansage. Wölfe vermehren sich immer mehr, suchen neuen Lebensraum und Nahrung - da sind Probleme vorprogrammiert wenn das in einer eng besiedelten Kulturlandschaft stattfindet. Diejenigen Wolfsliebhaber die immer noch an dem Mantra festhalten, scheues Tier, dass sich durchs Klatschen vertreiben lässt sind die ersten die sich ins Hemd machen werden, wenn beim Abendspaziergang plötzlich einer vor ihnen steht. Ist doch bei Sauen genau das gleiche, alle lieb bis sie meinen Vorgarten umgraben.........( Keine Sau aber ein Fuchs: Eine urbane Naturkoryphäe und Jagdgegnerin aus meinem mittelbarem Bekanntenkreis hat, als sich eine Fuchsfähe mit ihrem Welpen in ihrem Garten gemütlich gemacht hat, dermaßen Panik geschoben, dass mich dass für viele Äußerungen die sie vorher getätigt sehr entschädigt hat, als ich das beobachten durfte).

 

[Wurzelseppel]

Das wird noch zu nehmen ,habe ich schon vor Jahren geschrieben,wen nicht geholfen wird der
hilft sich selbst.
In letzter Zeit häufen sich Fragen von Bauern was macht ihr wenn der Wolf kommt.
Warum die fragen kann sich jeder selbst beantworten,der im Bauer nicht nur einen Feind sieht.

Gruß Seppel

 

[Damischer Saujager]

Gehen wir doch mal ein bisschen in der Geschichte zurück: Schon immer hat sich die Bevölkerung selbst geholfen, wenn der Staat versagt hat. Der sieht natürlich auch nur seine Eigeninteressen und streitet bezüglich seiner Verhaltensweisen alle Fehler ab. Für Wilderer gab es früher schon drakonische Strafen und manchmal wurde einer auch umgelegt. Warum nach dem Gesetz, - welches ja Menschenwerk ist widerrechtlich Wildtiere getötet werden hat als Ursache den Eigenschutz (incl. Eigentum), Hunger oder Bedrohung der Ernte. Dafür nahm man immer schon ein gewisses Risiko in Kauf. In Einzelfällen kam sicher auch ein gewisser Kick dazu, eine ganz andere Schiene. Da kann unsere genderverkrebste, vegane, weichgespülte Gutmenschengesellschaft herumheulen wie sie will: Wenn der Habicht ins Hühnerschlupfloch geht und nicht mehr rauskommt, dann war's das. Das war schon immer so. Mit dem Wolf wird es genauso gehen.

Großer Beifall.
Besser kann man den Zustand unserer dekadenten Gesellschaft und unserer 1. Klasse-Bananenrepublik nicht beschreiben.
Ich habe dem @"Brauner Büffel" auch schon einmal geantwortet, dass die "ländliche"
Bevölkerung sich schon zu helfen weiss, wenn es für sie unerträglich wird. Er, der "große Wolfskuschler buw. -versteher" versuchte natürlich, diese Aussagen mit seiner aalglatten Methode ins Lächerliche zu ziehen.
Vielleicht erleben wir Alle noch "das böse Erwachen" für diesen Blödsinn.

 

[Gelöschtes Mitglied 5659]

Bei Bild wird erst wieder "wolfsfreundlich" berichtet nachdem die Redaktion des Postillon folgende Ungeheurlichkeit aufgedeckt hat:

https://www.der-postillon.com/2019/..._campaign=Feed:+blogspot/rkEL+(Der+Postillon)

 

[peng]

Es ist schwierig sein Fähnchen in den Wind zu hängen wenn man nicht so genau weiß wo der Wind herkommt.

 

[nerofrankkirn]

Horrido. .....Da regen sich die linksgrünsozialistischen Wolfskuschler über in den letzten 3 Jahren 3 getötete Wölfe auf, wohingegen über 350 , von "Fachkräften" ermordete Mädchen +Frauen, allein im letzten Jahr, einfach zugunsten des Multi-Kulti Wahns , empörungslos wegignoriert werden. ......sorry ob des echt gruseligen Vergleichs. ....aber manchmal geht es nicht anders, da mit mir durch, also ein erlegter Wolf (legal oder illegal ) steht bei mir im Rang immer noch hinter einem toten Mädchen. .....bei Wollpulliträgerinnen wohl eher nicht. .....!!!!
Ich verstehe die Welt eh nicht mehr
Grüße + WMH Olli
PS : siehe Petition von Prof.Dr. Kristina Wolff