Claas schrieb:
Die und Elm meinte ich
Wie curry sagte, die Pfälzer Wald kommt noch dazu:
-meist schwül-warm
-schwieriges Gelände
-sehr viel Verleitung durch Rot-, Schwarz- und Rehwild.
Zudem sind die Richter meist selbst sehr bekannte Richter und Führer, dies Jahr unter anderem Karl Walch und Reinhard Scherr (KBGS).
@ Claas: Was du sagst mit den unterschiedlichen Standards, das sehe ich ähnlich.
Mal ganz abgesehen von den Leuten, die immer mit den Leistungen ihres Hundes prahlen und gar keine Prüfung melden, ist es interessant, dass wenn lieber Prüfungen angenommen werden, die nicht so bekannt sind.
Es gibt zwar nur eine PO, trotzdem sind halt einige Prüfungen leichter, wenn z.B. nicht so viel Wild (kein Rotwild) vorhanden ist oder die Richtergruppe halt doch mal stehen bleibt, wenn man falsch ist.
Außerdem wird eine kleine Prüfung nicht so schnell oder gar nicht publik, bei den renommierten Prüfungen ist die Berichterstattung schon etwas ausführlicher, das schreckt sicher manche Leute ab, man ist erstaunt, was es alles für Gründe gibt.
Wie wurde von einem Führer so schön gesagt: "Auf der Pfälzer Wald hängen die Trauben hoch."
Vielleicht auch deswegen habe ich mich der Prüfung gestellt, weil ich auf die Leistung meiner Wachteline vertraue und sie sich einer Überprüfung dessen nicht scheuen muss.
In der Reihe fehlt vielleicht noch die "Bergisches Land".
Auch interessant aber keine Verbandsprüfung, die Geisenfelder Forst ohne Richterbegleitung.
Mal sehen wie es läuft, die Hoherodskopf 40 Std hab ich schon ins Auge gefasst :wink: