A
anonym
Guest
Hatte mal 'nen ähnlichen Fall im beruflichen Umfeld. Habe mich an den Deutschen Presserat gewendet, der gegen die Zeitung ein paar Monate später einen "Hinweis" aussprach. Der Hinweis ist die kleine Form einer Rüge - für letzteres war der "Fall" einfach zu klein.
Jedenfalls wurde die Journaille danach äusserst geschmeidig.
Ziel war, den Presseleuten nicht noch mehr Stoff zu geben, worüber die schreiben können - denn davon leben die. Die sollten nur Ärger und Arbeit bekommen, aber keinen Nutzen daraus. Das hat funktioniert. :biggrin:
P.S.: Für den kleinen Praktikanten, der den Artikel offenbar verbrochen hat und den Unterschied zwischen Berichterstattung und Kommentar offenbar noch nicht so genau kennt, wäre es auch nicht gerade förderlich für seine Karriere :lol:
Jedenfalls wurde die Journaille danach äusserst geschmeidig.
Ziel war, den Presseleuten nicht noch mehr Stoff zu geben, worüber die schreiben können - denn davon leben die. Die sollten nur Ärger und Arbeit bekommen, aber keinen Nutzen daraus. Das hat funktioniert. :biggrin:
P.S.: Für den kleinen Praktikanten, der den Artikel offenbar verbrochen hat und den Unterschied zwischen Berichterstattung und Kommentar offenbar noch nicht so genau kennt, wäre es auch nicht gerade förderlich für seine Karriere :lol:
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