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Ab dem Wort Ökojagd hab ich aufgehört zu lesenlächerlich
Alles, was diese Verbände DJV, BJV und jetzt anscheinend auch der LJV RLP können ist, immer wieder den selben Schmarrn zu wiederholen, der ohne jegliche Grundlage einfach behauptet wird und zu hoffen, dass sich ein ausreichend großer Anteil der Jäger findet, der dumm oder verblendet genug ist, das zu glauben.
vom Tisch gewischt, offenbar weil die Grundlage für eine vernünftige Argumentation dagegen fehlt. Das ist arm!Ab dem Wort Ökojagd hab ich aufgehört zu lesen
Und wie schaltet man den Faktor Wild aus? Durch Jagd, zumindest durch eine, die ich gut heißen würde, sicherlich nicht. Und auch sonst fordert das niemand!Zitat Hans-Kurt Köhler, Bund deutscher Forstleute
Wald und Wild erfordert naturgemäß komplexe Maßnahmen hinsichtlich Organisation, Jagdbetrieb, Wildschadensverhütung, Hege und Forstbetrieb. Es ist keine große Kunst, Forstwirtschaft zu treiben, wenn man den Faktor Wild ausschalten würde, und es ist nicht schwer, Jagdwirtschaft zu treiben, wenn man auf den Wald keine Rücksicht zu nehmen braucht. Eine Kunst ist es aber, beides unter einen Hut zu bringen, so dass Wald und Wild zu ihrem Recht kommen. Diese Kunst zu üben, wird vom Gesetzgeber gefordert!
Aber in Sachen Waldumbau um einiges erfolgreicher als alles, was die traditionellen Jagdverbände da so vorzuweisen haben.Wer schreit denn hier? Der ökologische Jagdgedanke ist eben nicht das Maß aller Dinge
Schade, dass die Funktionäre der Jägerschaft (den "wahren" Naturschützern) sich nicht ein bisschen besser mit Natur und Forstwirtschaft auskennen.
Hier mal ein bisschen Lektüre, die verdeutlicht, wie "erfolgreich" die Jägerschaft bisher die Wiederbewaldung von Aufforstungsflächen unterstütz hat und wie es anders gehen kann.
Einfach so festzustellen, dass "umfangreiche Schutzmaßnahmen" notwendig seinen ist angesichts der zahlreichen Beispiele, die beweisen, dass es auch ohne geht lächerlich.
Schade, dass die Funktionäre der Jägerschaft (den "wahren" Naturschützern) sich nicht ein bisschen besser mit Natur und Forstwirtschaft auskennen.
Hier mal ein bisschen Lektüre, die verdeutlicht, wie "erfolgreich" die Jägerschaft bisher die Wiederbewaldung von Aufforstungsflächen unterstütz hat und wie es anders gehen kann.
Einfach so festzustellen, dass "umfangreiche Schutzmaßnahmen" notwendig seinen ist angesichts der zahlreichen Beispiele, die beweisen, dass es auch ohne geht lächerlich.
Aber immer nur zu schreien "Die Bösen Förster wollen kein Wild mehr im Wald!" ist eben viel einfacher, als sich wirklich mit einer komplexeren Thematik auseinanderzusetzen.
Da wird sich auch weiterhin nichts ändern.wie wird das wohl in absehbarer Zeit mit den selbsternannten Besser-Jägern vom ÖJV laufen
Hast du dafür Beispiele?Da wird sich auch weiterhin nichts ändern.
Was der ÖJV sabbelt ist in manchen Bereichen gar nicht so verkehrt. Nur wie sie es Ausdrücken und was für andere Quatsch-Ideen der Verein so hat, macht eine Mitgliedschaft unmöglich.
Richtig, deshalb gehe ich jetzt mein Zeug zusammenpacken, damit ich morgen wieder ein bisschen großkalibrigen Verbissschutz betreiben kannWirklich mit Ruhm bekleckern sich die Landesjagdverbände auch gerade nicht! Gott sei Dank braucht man keinen Verein/Verband um so zu Jagen wie man es für richtig hält!