Hallo,
zunächst einmal entschuldige ich mich für meine begrenzten Kenntnisse Ihrer schönen Sprache. Google translate ist mein bester Verbündeter...
Ich habe ein weiteres großes Problem; meine DW-Hündin (15 Monate), sie war bisher immer sehr gesund, hat nun seit etwa einer Woche folgendes, es begann mit Speichelverlust aus den Mundwinkeln, die erste Untersuchung ergab, dass sie eine Schwellung unter dem Kinn, zwischen beiden Kieferknochen hat. Allmählich wurde die Zunge dicker und breiter. Am 3. Tag habe ich sie zum Tierarzt gebracht.
Auf den ersten Blick war nichts zu sehen, wie eine Wunde oder ein fremder Gegenstand in der Zunge. Sie bekam eine Kortisonspritze und Antibiotika. Am nächsten Tag sollte die Schwellung laut dem Tierarzt zurückgegangen sein. Aber es gab kein Ergebnis. 3 Tage später war die Situation noch schlimmer. Die Zunge war nun so angeschwollen, dass der Hund sie nicht mehr vollständig im Maul halten konnte. Auch das Essen und Trinken wurde immer schwieriger. Beißen oder Kauen ist nicht mehr möglich, weil die geschwollene Zunge zwischen den Zähnen liegt.
Ich rief wieder den Tierarzt an und er sagte mir, ich solle sofort kommen. Auf ihren Rat hin fuhr ich in die Universitätsklinik und ließ die Hündin dort zur weiteren Untersuchung.
Die Untersuchung unter Narkose ergab, dass keine Wunde oder ein Fremdkörper zu sehen war. Sie gaben ihr auch einen Baxter mit Flüssigkeiten und legten ihr eine Magensonde. Sie hatte seit mehr als 24 Stunden nichts mehr gegessen. Daraufhin wurde eine CT-Untersuchung durchgeführt, die zeigte, dass die Zunge vollständig und symmetrisch entzündet war, ohne dass ein echter Entzündungsherd gefunden wurde. Es gab nur einen kleinen geschlossenen Kern, der mit Flüssigkeit gefüllt war. Es wurde eine Probe genommen. Außerdem wurde eine Zungengewebebiopsie entnommen. Das Ergebnis kann erst in 5 bis 8 Tagen erwartet werden.
Sie hatten noch nie einen Hund mit einer unerklärlich großen geschwollenen Zunge gehabt.
Eine Vergiftung oder ein Insektenstich wurde ausgeschlossen, weil die Schwellung so langsam war, es dauerte mehr als 5 Tage, bis es so schlimm wurde.
Morgen soll eine Kortisonbehandlung begonnen werden und wir müssen abwarten, was die Laborergebnisse zeigen. Die wirkliche Ursache scheint sehr schwer zu finden zu sein. Man vermutet, dass es auch etwas mit Autoimmunität zu tun haben könnte.
Meine Frage ist; hat jemand hier jemals einen Hund gehabt oder gekannt, der die gleichen Symptome hatte, nämlich eine Zunge, die langsam anschwoll, so dass Fressen oder Trinken nicht mehr möglich war?
und was war die Ursache oder das Heilmittel dafür?
Es sieht nicht so aus, als würde das Problem von alleine verschwinden.
Ich bin für jeden Ratschlag oder Tipp sehr dankbar, denn mein Fifi liegt mir sehr am Herzen
WMH
zunächst einmal entschuldige ich mich für meine begrenzten Kenntnisse Ihrer schönen Sprache. Google translate ist mein bester Verbündeter...
Ich habe ein weiteres großes Problem; meine DW-Hündin (15 Monate), sie war bisher immer sehr gesund, hat nun seit etwa einer Woche folgendes, es begann mit Speichelverlust aus den Mundwinkeln, die erste Untersuchung ergab, dass sie eine Schwellung unter dem Kinn, zwischen beiden Kieferknochen hat. Allmählich wurde die Zunge dicker und breiter. Am 3. Tag habe ich sie zum Tierarzt gebracht.
Auf den ersten Blick war nichts zu sehen, wie eine Wunde oder ein fremder Gegenstand in der Zunge. Sie bekam eine Kortisonspritze und Antibiotika. Am nächsten Tag sollte die Schwellung laut dem Tierarzt zurückgegangen sein. Aber es gab kein Ergebnis. 3 Tage später war die Situation noch schlimmer. Die Zunge war nun so angeschwollen, dass der Hund sie nicht mehr vollständig im Maul halten konnte. Auch das Essen und Trinken wurde immer schwieriger. Beißen oder Kauen ist nicht mehr möglich, weil die geschwollene Zunge zwischen den Zähnen liegt.
Ich rief wieder den Tierarzt an und er sagte mir, ich solle sofort kommen. Auf ihren Rat hin fuhr ich in die Universitätsklinik und ließ die Hündin dort zur weiteren Untersuchung.
Die Untersuchung unter Narkose ergab, dass keine Wunde oder ein Fremdkörper zu sehen war. Sie gaben ihr auch einen Baxter mit Flüssigkeiten und legten ihr eine Magensonde. Sie hatte seit mehr als 24 Stunden nichts mehr gegessen. Daraufhin wurde eine CT-Untersuchung durchgeführt, die zeigte, dass die Zunge vollständig und symmetrisch entzündet war, ohne dass ein echter Entzündungsherd gefunden wurde. Es gab nur einen kleinen geschlossenen Kern, der mit Flüssigkeit gefüllt war. Es wurde eine Probe genommen. Außerdem wurde eine Zungengewebebiopsie entnommen. Das Ergebnis kann erst in 5 bis 8 Tagen erwartet werden.
Sie hatten noch nie einen Hund mit einer unerklärlich großen geschwollenen Zunge gehabt.
Eine Vergiftung oder ein Insektenstich wurde ausgeschlossen, weil die Schwellung so langsam war, es dauerte mehr als 5 Tage, bis es so schlimm wurde.
Morgen soll eine Kortisonbehandlung begonnen werden und wir müssen abwarten, was die Laborergebnisse zeigen. Die wirkliche Ursache scheint sehr schwer zu finden zu sein. Man vermutet, dass es auch etwas mit Autoimmunität zu tun haben könnte.
Meine Frage ist; hat jemand hier jemals einen Hund gehabt oder gekannt, der die gleichen Symptome hatte, nämlich eine Zunge, die langsam anschwoll, so dass Fressen oder Trinken nicht mehr möglich war?
und was war die Ursache oder das Heilmittel dafür?
Es sieht nicht so aus, als würde das Problem von alleine verschwinden.
Ich bin für jeden Ratschlag oder Tipp sehr dankbar, denn mein Fifi liegt mir sehr am Herzen
WMH
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