Euer liebstes Rehwildkaliber?
- Ersteller Streichelzoo
- Erstellt am
Hallo und Waidmannsheil,
da kann ich natürlich auch die beiden Bretschneider-Patronen "6x52R Bretschneider" bzw. die "6x52R BB2" empfehlen:
Beide Patronen sind sehr präzise und wildpretschonend.
Wegen dem niedrigen Gasdruck (Pmax = 3300 bar) sind diese Patronen auch sehr gut aus dem Einstecklauf zu verschießen,
weil damit die Baskülen/Verschlüsse der kombinierten Waffen wenig belastet werden.
da kann ich natürlich auch die beiden Bretschneider-Patronen "6x52R Bretschneider" bzw. die "6x52R BB2" empfehlen:
Beide Patronen sind sehr präzise und wildpretschonend.
Wegen dem niedrigen Gasdruck (Pmax = 3300 bar) sind diese Patronen auch sehr gut aus dem Einstecklauf zu verschießen,
weil damit die Baskülen/Verschlüsse der kombinierten Waffen wenig belastet werden.
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- 20 Okt 2016
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- 4.293
@ Dietram #181
Du schriebst im Faden "Was nimmt man mit nach Afrika", Seite 75:
"Hat hier im Forum eine Waidgenossin und Fachfrau kürzlich recht überzeugend berichtet. Bei Versuchen (zusammen mit
interessierter Polizei) zur Gefährlichkeit von Klein-Kaliber-Waffen, kamen heimische Stiere - bei korrektem Treffersitz der .22 lfB, frontal ins Gehirn aus kurzer Distanz - auf der Stelle zum Zusammenbrechen und zu Tode."
Nun überträgst Du diesen von bayrischer Neugier initiierten Test auf Kaffernbüffel der stärkeren Sorte:
"...der Winzling, die .22lfB Kugel wirft den stärksten Büffel in Africa auf der Stelle um, angetragen an der richtigen Stelle, frontal mitten ins Gehirn - hat sie durch Versuch ermittelt."
Also ich bleibe, von diesem "upgrading" unbeeindruckt, bei mindestens 'nem 9,3 Kaliber bei frontaler Konfrontation mit Cape Buffalo, zumindest bis ich den Bericht der Fachfrau über Schüsse auf Kap-Büffel gelesen habe.:roll:
Wandersmann
Du schriebst im Faden "Was nimmt man mit nach Afrika", Seite 75:
"Hat hier im Forum eine Waidgenossin und Fachfrau kürzlich recht überzeugend berichtet. Bei Versuchen (zusammen mit
interessierter Polizei) zur Gefährlichkeit von Klein-Kaliber-Waffen, kamen heimische Stiere - bei korrektem Treffersitz der .22 lfB, frontal ins Gehirn aus kurzer Distanz - auf der Stelle zum Zusammenbrechen und zu Tode."
Nun überträgst Du diesen von bayrischer Neugier initiierten Test auf Kaffernbüffel der stärkeren Sorte:
"...der Winzling, die .22lfB Kugel wirft den stärksten Büffel in Africa auf der Stelle um, angetragen an der richtigen Stelle, frontal mitten ins Gehirn - hat sie durch Versuch ermittelt."
Also ich bleibe, von diesem "upgrading" unbeeindruckt, bei mindestens 'nem 9,3 Kaliber bei frontaler Konfrontation mit Cape Buffalo, zumindest bis ich den Bericht der Fachfrau über Schüsse auf Kap-Büffel gelesen habe.:roll:
Wandersmann
Zuletzt bearbeitet:
A
anonym
Guest
Mit dem Hinweis auf die "Fachfrau", (deren zwei ... drei Originalbeiträge ich noch immer nicht gefunden habe, müssen wohl in "Jagen weltweit ? Namibia ? stehen ?), wollte ich eigentlich nur StJ´s Schlußsatz ausmalen:
- optimaler Treffersitz
- geht vor Kaliberdiskussion,
- vor Geschoß-Beschaffenheit und Diskussion von Laborierungen,
- bei allen Jagdpatronen.
Die Original-Beschreibung der Versuche, die die Waidgenossin und Fachfrau, im Zusammenwirken mit der Polizei unternommen hat, such ich weiter und find ich noch. Bei ihr gings natürlich nicht um Cap Büffel, nur um den Treffersitz, Schußentfernung 5 m - glaub ich, aber im Prinzip, theoretisch, war alles richtig.
(Zum leichteren Wiederfinden werd ich jetzt StJ´s Kernsätze ausdrucken und ins Buch "Hunting the African Buffalo" legen).
- optimaler Treffersitz
- geht vor Kaliberdiskussion,
- vor Geschoß-Beschaffenheit und Diskussion von Laborierungen,
- bei allen Jagdpatronen.
Die Original-Beschreibung der Versuche, die die Waidgenossin und Fachfrau, im Zusammenwirken mit der Polizei unternommen hat, such ich weiter und find ich noch. Bei ihr gings natürlich nicht um Cap Büffel, nur um den Treffersitz, Schußentfernung 5 m - glaub ich, aber im Prinzip, theoretisch, war alles richtig.
(Zum leichteren Wiederfinden werd ich jetzt StJ´s Kernsätze ausdrucken und ins Buch "Hunting the African Buffalo" legen).
Zuletzt bearbeitet:
G
Gelöschtes Mitglied 21083
Guest
Das was ich gerade mithabe.
A
anonym
Guest
Nochmal - Danke an Waidgenosse Stoeberjaeger für den Buchtip !
Wer noch Interesse hat die o.a. Literatur durchzulesen,
der Empfehlung von StJ und der Leseprobe nach wohl sehr lehrreich und interessant,
- den Schaefer/Lampel/Langenbach - "Der Schuß auf Schalenwild"
gibts zur Zeit sehr günstig - scheinbar als Restauflage das Stück für 10,- € - bei
www.jana-jagd.de
und
- den Lampel, Walter "Jagdballistik" antiquarisch bei
www.zvab.com/buch-suchen/titel/
Dazu schreiben "Lampel/Langenbach; Der Schuss auf Schalenwild" schon 1974 ab Seite 72:
...
...
Wer noch Interesse hat die o.a. Literatur durchzulesen,
der Empfehlung von StJ und der Leseprobe nach wohl sehr lehrreich und interessant,
- den Schaefer/Lampel/Langenbach - "Der Schuß auf Schalenwild"
gibts zur Zeit sehr günstig - scheinbar als Restauflage das Stück für 10,- € - bei
www.jana-jagd.de
und
- den Lampel, Walter "Jagdballistik" antiquarisch bei
www.zvab.com/buch-suchen/titel/
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Kaliber 6,5x57 mit einem 7g KS Geschoss von RWS. Geringe Wildbretentwertung.
Gruß
CF
Gruß
CF
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300 BLK
Wahlweise mit barnes tac-tx oder Hornady sst. Mein rehwild sah noch nie so gut aus. Fast wie totstreicheln.
Wahlweise mit barnes tac-tx oder Hornady sst. Mein rehwild sah noch nie so gut aus. Fast wie totstreicheln.
was hat das mit : " Euer liebstes Rehwildkaliber " zu tun ? nix.. setzen .... Sechs
G
Gelöschtes Mitglied 3257
Guest
Ist mit 300 BLK das Kaliber Blackout gemeint, sprich die Unterschall-Geschichte? Wenn ja, kannst du mir, gerne auch per PN, von deinen Erfahrungen berichten. Auch was für eine Labo, Schussweiten etc.? DANKE
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