- Registriert
- 1 Aug 2013
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Hier an der Grenze zu Nordhessen ist der Waschbär mittlerweile unser Hauptraubwildart.
Gefühlt könnte man fast auf jedem Ansitz einen der Biester erlegen.
Die Schonzeitenregelungen (März bis August in NRW) lassen eine effektive legale Bejagung leider gar nicht zu.
So bleiben die Fallen zur Zeit alle auf Durchlauf.
Alles was an Jungwaschbären (ganzjährig offen in NRW) ansichtig wird bekommt aber Feuer sobald ein Schuss zu verantworten ist.
Imho ist der Kampf aber bereits verloren. Die Kleinbären vermehren sich einfach zu stark und eine flächendeckende scharfe Bejagung ist bei diesen Rahmenbedingungen nicht zu erwarten.
Warum sich für 1/2 Jahr die Kosten und den Aufwand (Anschaffungskosten, Kontrollen und laufende Kosten der Fallenmelder) der Fallenjagd ans Bein binden? Warum sich beim Sauen- / Rehwildansitz das Wild mit einem Schuss auf die Kleinbären vergrämen? Das machen nur wenige Passionierte und leider noch weniger Beständer mit.
Ohne entsprechende Anreize und eine vollständige Aufhebung der Schonzeiten ist eine Besserung wohl auch nicht zu erwarten.
Den Grüninnen in Hessen wünsche ich dann viel Vergnügen beim Einzäunen, dem Steuerzahler mein Mitgefühl und noch mehr Spaß beim betrachten der Kleinbären wie es Ihnen gelingt jedes noch so komplizierte und teure Hindernis doch noch zu überwinden
Gefühlt könnte man fast auf jedem Ansitz einen der Biester erlegen.
Die Schonzeitenregelungen (März bis August in NRW) lassen eine effektive legale Bejagung leider gar nicht zu.
So bleiben die Fallen zur Zeit alle auf Durchlauf.
Alles was an Jungwaschbären (ganzjährig offen in NRW) ansichtig wird bekommt aber Feuer sobald ein Schuss zu verantworten ist.
Imho ist der Kampf aber bereits verloren. Die Kleinbären vermehren sich einfach zu stark und eine flächendeckende scharfe Bejagung ist bei diesen Rahmenbedingungen nicht zu erwarten.
Warum sich für 1/2 Jahr die Kosten und den Aufwand (Anschaffungskosten, Kontrollen und laufende Kosten der Fallenmelder) der Fallenjagd ans Bein binden? Warum sich beim Sauen- / Rehwildansitz das Wild mit einem Schuss auf die Kleinbären vergrämen? Das machen nur wenige Passionierte und leider noch weniger Beständer mit.
Ohne entsprechende Anreize und eine vollständige Aufhebung der Schonzeiten ist eine Besserung wohl auch nicht zu erwarten.
Den Grüninnen in Hessen wünsche ich dann viel Vergnügen beim Einzäunen, dem Steuerzahler mein Mitgefühl und noch mehr Spaß beim betrachten der Kleinbären wie es Ihnen gelingt jedes noch so komplizierte und teure Hindernis doch noch zu überwinden