Fröhliches Brainstorming als Entscheidungshilfe

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Jeder meint, als RO/ Aufsicht/ Trainer ehrenamtlich zu arbeiten, macht dich reich.

Nein reich wird man damit natürlich nicht.
ABER die Spanne reicht von 5 bis 20 Euro die Stunde.
Alles unter 12 Euro ist meiner Meinung nach Ehrenamt bzw. Aufwandsentschädigung.
ABER bei 20 Euro die Stunde ist das für mich persönlich schon kein Ehrenamt mehr.
 
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Also bei uns im Kurs wird die Prüfung auch zu 95% bestanden. Nicht, weil 80% meiner Mitstreiter keine drei Monate vor der Prüfung einen Überläufer vom Frischling unterscheiden könnten, sondern weil die Ausbilder bei uns auf engstem Wege mit den Prüfern verwoben sind und exakt wissen was und wie geprüft wird in der Mündlichen und Praktischen. Unser Lehrpfad ist ergo gleich dem Prüfungspfad, da durchzufallen ist eher eine Kunst. Das war mir vorher nicht bewusst. Pro Lehrstunde bekommen die bei uns glaube ich 11,50€, also ziemlich wenig für ihr Amt.
 
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Nach Deiner Logik sollten wir dann auch das System
Förderschule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
abschaffen und die grössten Trottel mit den begabtesten Schüler in eine Klasse stecken und ALLE solange unterrichten bis jeder dann (irgendwann mal) Abitur hat.
Herzlich Willkomen in der Grünen-Genderwelt:roll:

Wer in der Fahrschule Probleme hat, der muss halt zusätzlich Fahrstunden nehmen und diese dann auch zusätzlich bezahlen. Wer es dann immer noch nicht schafft, für den haben wir ein gut ausgebautes Bus und Bahn Netz:p

Horrido , genau das haben wir doch jetzt schon ...! Integrative Realschule , Realschule + , Kooperative Realschule , IGS , usw, usw , usw .....! was bei jedem Hund verstanden wird und spezifisch gefördert wird, das wird bei Menschen mit unterschiedlicher Begabung , Neigung , Intelligenz und Temperament einfach wegegalisiert, gleichgeschaltet und ingnoriert....wo sind den die ganzen Schüler die man aus welchen Gründen auch immer in die Haupschule gesteckt hat, um sie ihren Eignungen entsprechend früher in den Arbeitsmarkt zu integrieren....wenn einer halt net lernen kann soll er halt körperlich schaffen , und umgekehrt ....diese linksorienterte sozialökologische und hirnrissige Gleichmacherei macht unsere Schulen, unsere Gesellschaft und unser Sozialsystem kaputt ....mannomannomann....
Grüße+WMH , Olli
 
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Naja , so krass wollte ich es auch nicht ausdrücken ,....sorry TS wir sind gerade etwas neben Deinem Anfangsthema ...! Aber wir knüpfen nur an ...!:biggrin:
Grüße + WMH , Olli:cool:
 
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Naja , so krass wollte ich es auch nicht ausdrücken ,....sorry TS wir sind gerade etwas neben Deinem Anfangsthema ...! Aber wir knüpfen nur an ...!:biggrin:
Grüße + WMH , Olli:cool:

Na, dieses Bild sagt aber auch aus, dass manche Menschen einfach nicht in der Lage sind den Jagdschein bzw. die Anforderung zu erfüllen!;-)
(egal wie lieb und nett sie sind)


Anhang anzeigen 59199
 
G

Gelöschtes Mitglied 21155

Guest
...aber bei einigen Ausbildern hapert es schon an der .222, weil es keiner fertigbringt, ihr die Schußangst zu nehmen sondern sie dann in ihrer Unsicherheit noch rundgebügelt wird).

Das ist wirklich schade.
Man müsste den Ausbildern oder der Dame mitteilen dass man ängstlichen Menschen das Schießen mit einem Luftgewehr und einer .22lfB beibringt.
Ich erinnere mich auch noch gut daran wie sich eine meiner Mitstreiterinnen erstmal ein Feilchen abgeholt hat. Bei uns bekam auch jeder ne .308win und ne 12/70 in die Hand. Für jmd. der ganz unbeleckt ist ist das alles Andere als optimal. Ist die Angst einmal da, muss man dem Gehirn wieder beibringen dass es doch nicht so schlimm ist. Das dauert zwar aber es geht. Aber wie gesagt weder mit 12/70 noch mit .222rem.

Viel Spaß und viel Erfolg
 
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308 und 11/70 stellt sicher bei >80% kein relevantes Problem dar. Das geht dann los, wenn man mein 9,3 muss es schon sein. Den Laufenden haben wir z. B. bis 4 Wochen vor der Prüfung mit KK geschossen. Und auch beim Bock wäre das kein Problem gewesen. Es wurden dich den Ausbilder vom Laufenden auch sondertermine angeboten für Problemfälle wenn er eh zum Einschießen außerhalb der regulären Schießzeit en auf dem Stand war. Der Mensch am Bock war schießlehrertechnisch deutlich nicht die hellste Kerze auf der Torte.
Wenn das aufgefangen wird, alles kein Thema aber zu behaupten wer es nicht kann soll sich halt selbst drum kümmern geht garnicht. Das heißt ja wiederum nicht, dass es nicht die gibt, denen einfach nicht zu helfen ist.

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Mann muss aber auch ganz klar sagen, dass 12 Schießtermine mit je 5-10 Kugeln auf Bockscheibe ( gut, das ist jetzt nicht die Angstdisziplin schlechthin ) und laufenden Keiler plus 15-25 Schuss auf den Kipphasen sicherlich reichen um die Prüfung irgendwie zu bestehen, aber nicht um richtig schießen zu lernen. Und das sicherlich auch unabhängig von den Dozenten. Wir scheinen da wirklich richtig Glück gehabt zu haben mit unseren Schießtrainern, die alleine schon wegen ihrer inneren Ruhe Gold wert sind.

Ich hätte trotzdem gerne noch so drei bis sieben zusätzliche Chancen einfach Ruhe in das Thema zu bekommen. Zumal mir das "Ballern" mehr Spaß mach als ich dachte. Ist natürlich schwierig...
 
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Der Kurs dient dem Vermitteln des nötigen Wissens und der Fertigkeiten Gesetzeskonform die Prüfung zu bestehen und die ersten jagdlichen Gehversuche ohne Gesetzesübertritt zu meistern.
Das Lernen und üben geht nach dem Kurs er richtig los. Dann aber halt speziell für die individuellen Möglichkeiten. Denn ca 99,9% der Jäger haben nie im Leben mit Seehundjagd zu tun.
Schießen und Ballern sind übrigens zwei verschiedene paar Schuhe wobei es sein kann, dass es für die einen schon Ballern ist, was für andere Schießtraining ist. Siehe der schnelle 2. Oder gar dritte Schuss aus LW oder Kurzwaffe auf ein Ziel oder wechselnde Ziele.

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Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. Selbsreflextion ist in jeder Lebenslage wünschenswert! [emoji106][emoji106]

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