- Registriert
- 14 Feb 2006
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Erstens kann man es niemand verbieten und dann ist mir doch ein "gelenkter" Fotograf lieber als ein wilder....Es ist grundsätzlich richtig, jeder Ansitz stört vorallen an Äsungsflächen. Aber ich denke es finden sich Plätze die vielleicht aus irgendwelchen Gründen für einen Jagdansitz nicht so interessant sind. Dann sind Fotografen nicht unbedingt nur auf Schalenwild aus, da darf es auch mal eine Kaninchenhecke mit anderem Niederwild sein.
Bei uns im Revier sind sämtliche Feldwege für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Das Wild ist an Kraftfahrzeuge gewöhnt, ebenso unsere "Heckenrehe". Da ist es egal ob einer stehenbleibt und fotografiert oder nur durchfährt. Man muss sich eben absprechen. In meinem Rotwildpirschbezirk wäre es kontraproduktiv gewesen, würde man die guten Äsungsflächen im Sommer belagern.
Ich hatte auch schon Fotografen bei Drückjagden dabei. Da gibt es immer einem Platz wo man öfters mehr sieht als die Jagdteilnehmer selbst.
Wenn es für den TS nicht zu weit wäre oder ist, ich würde ihn sofort einladen.
Jagd hat Vorrang das ist klar. Jungfüchse zu fotografieren ist oft reizvoll, würde sich aber im Niederwildrevier mit deren schnellstmöglicher Erlegung gegenseitig aussschließen.
Bei uns im Revier sind sämtliche Feldwege für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Das Wild ist an Kraftfahrzeuge gewöhnt, ebenso unsere "Heckenrehe". Da ist es egal ob einer stehenbleibt und fotografiert oder nur durchfährt. Man muss sich eben absprechen. In meinem Rotwildpirschbezirk wäre es kontraproduktiv gewesen, würde man die guten Äsungsflächen im Sommer belagern.
Ich hatte auch schon Fotografen bei Drückjagden dabei. Da gibt es immer einem Platz wo man öfters mehr sieht als die Jagdteilnehmer selbst.
Wenn es für den TS nicht zu weit wäre oder ist, ich würde ihn sofort einladen.
Jagd hat Vorrang das ist klar. Jungfüchse zu fotografieren ist oft reizvoll, würde sich aber im Niederwildrevier mit deren schnellstmöglicher Erlegung gegenseitig aussschließen.