Haenel bekommt Zuschlag für Bundeswehr Sturmgewehr
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Es geht um Kleinwaffen nach einem über 50 Jahre alten Muster, keinen Technologieträger, ist doch völlig egal wem der Hersteller gehört wenn sie nichts taugen wirft man sie weg und kauft was anderes.
Radar, Sensorik, Kommunikation, Daten, da spielt die Musik und da kann der eine oder andere deutsche Hersteller durchaus was auf die Beine stellen.
Radar, Sensorik, Kommunikation, Daten, da spielt die Musik und da kann der eine oder andere deutsche Hersteller durchaus was auf die Beine stellen.
G
Gelöschtes Mitglied 17007
Guest
Ja ja,.......getestet...........hier und da zu Versuchszwecken (SOCOM) eingeführt........
Dann ist da ja noch die .300AAC Blackout die von einigen bevorzugt wird.........
Nicht zu verschweigen das es VIELE gibt denen die 7,62x39 RICHTIG gut gefallen würde....
Ach ja, und denkende denen eine 7,62x33 am besten taugt........
2RECON
...........x33 rocks !!
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Die hier getestete und wohl nun eingeführte Waffe ist das G28, dass die BW ja schon als DMR eingeführt hat. Kaliber ist aber nix neues, sondern die 7,62x51 (.308Win).
Dazu muss man auch sagen, war die Patrone ja auch beim US-Militär nie weg. Das M40/M24, M14, div. MG´s verschossen diese weiterhin. Desweiteren hatten die immer schon div. SLB´s auf AR10 Basis weiterhin in diesem Kaliber mit ZF in Dienst, wie auch die kleinere Version in der 5,56x45.
Auch war das M14 oder M21 nie weg. Da gab es auch ein DMR als "Notlösung".
Bei neuen Patronen ist auch die USA vorsichtig. Da werden immer wieder Patronen eingeführt, meist bei Sondereinheiten geführt. Aber dann war es dass auch. 6,8SPC war ein Hoffnungsträger, ist aber auch wieder weg. Die Creedmoor steht auch hoch im Kurs zur Zeit. Und die neue Sig Patrone nicht vergessen, diese .277Fury mit Hybridhülse. Bei letzerem soll es diese auch für die Creedmoor, .308, .338Norma und .50BMG geben. Da wird eher interessant, wie teuer es wird hierführ ordentliche Produktionsschienen auf zu stellen. Die 5,56x45 wird bleiben, wie auch die 7,62x51. Vorallem in in der breiten Masse der Nato Staaten.
Dazu muss man auch sagen, war die Patrone ja auch beim US-Militär nie weg. Das M40/M24, M14, div. MG´s verschossen diese weiterhin. Desweiteren hatten die immer schon div. SLB´s auf AR10 Basis weiterhin in diesem Kaliber mit ZF in Dienst, wie auch die kleinere Version in der 5,56x45.
Auch war das M14 oder M21 nie weg. Da gab es auch ein DMR als "Notlösung".
Bei neuen Patronen ist auch die USA vorsichtig. Da werden immer wieder Patronen eingeführt, meist bei Sondereinheiten geführt. Aber dann war es dass auch. 6,8SPC war ein Hoffnungsträger, ist aber auch wieder weg. Die Creedmoor steht auch hoch im Kurs zur Zeit. Und die neue Sig Patrone nicht vergessen, diese .277Fury mit Hybridhülse. Bei letzerem soll es diese auch für die Creedmoor, .308, .338Norma und .50BMG geben. Da wird eher interessant, wie teuer es wird hierführ ordentliche Produktionsschienen auf zu stellen. Die 5,56x45 wird bleiben, wie auch die 7,62x51. Vorallem in in der breiten Masse der Nato Staaten.
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Ich habe den Eindruck, dass HK da eine Klatsche vom Staat bekommen hat. Diese hat HK selbst provoziert.
Bei HK saß man schon immer auf einem sehr hohen Roß, was aber immer nur technisch begründet war, nicht kaufmännisch.
Faktisch ist HK ein halbes Staatsunternehmen, aufgrund der Exportkontrolle, aber auch weil HK durch die Wiederbewaffnung der Bw überhaupt erst entstanden ist, und weil HK schon im Kalten Krieg immer wieder durch Bundes Aufträgle vor der Illiquidität gerettet wurde.
Mit dieser Feststellungsklage und der öffentlichen Kritik an dem Vergabeverfahren hat HK letztlich die Hand gebissen, die HK füttert. Ein dermaßen desorganisierter Schweinestall wie das BMVertg lässt sich nur ungern vorführen. Aber auch ein starker kompetenter Einkäufer wird da ein Exempel statuieren, schon um Nachahmer abzuschrecken. Ich nehme an, dass man im BVertMin da mit HK ne Rechnung offen hatte.
Bei HK saß man schon immer auf einem sehr hohen Roß, was aber immer nur technisch begründet war, nicht kaufmännisch.
Faktisch ist HK ein halbes Staatsunternehmen, aufgrund der Exportkontrolle, aber auch weil HK durch die Wiederbewaffnung der Bw überhaupt erst entstanden ist, und weil HK schon im Kalten Krieg immer wieder durch Bundes Aufträgle vor der Illiquidität gerettet wurde.
Mit dieser Feststellungsklage und der öffentlichen Kritik an dem Vergabeverfahren hat HK letztlich die Hand gebissen, die HK füttert. Ein dermaßen desorganisierter Schweinestall wie das BMVertg lässt sich nur ungern vorführen. Aber auch ein starker kompetenter Einkäufer wird da ein Exempel statuieren, schon um Nachahmer abzuschrecken. Ich nehme an, dass man im BVertMin da mit HK ne Rechnung offen hatte.
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Gelöschtes Mitglied 13565
Guest
Den Eindruck kann ich mangels Kenntnis nicht nachvollziehen, bestätigt aber leider den anderen Eindruck, daß die Bedürfnisse der Truppe nachrangig sind.
CdB
CdB
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ich denke dass HK technisch sehr gute und truppengeeignete Sturmgewehre bauen kann.
Bei dem Heißschießverhalten des G36 wäre zu klären ob man das G36 mit dem Pflichtenheft und Leistungsumfang für 1.000€/Stck auch ohne diese unselige hitzeempfindliche Plastik-Konstruktion hätte bauen können. Bzw ob das vorhersehbar war und HK da hätte Meldung machen müssen.
Bei dem Heißschießverhalten des G36 wäre zu klären ob man das G36 mit dem Pflichtenheft und Leistungsumfang für 1.000€/Stck auch ohne diese unselige hitzeempfindliche Plastik-Konstruktion hätte bauen können. Bzw ob das vorhersehbar war und HK da hätte Meldung machen müssen.
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Zum Thema G36 wurde schon viel geschrieben. Auch ich hab da meine Theorien zum Besten gegeben. Das G36 hat ihren Zweck erfüllt. So schlecht war es nicht. Man kann aber auch nach 20, 25 Jahren mal über eine Neubeschaffung nach denken. Gibt es auch hier Weiterentwicklungen. Und nach div. militärischen Abenteuern neue "Erkenntnisse"....
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Wurde da nicht neulich ,,Skandal" geschrieben über den H&K Firmengründer im 3.Reich
vielleicht hat das ja mit der Auftragsvergabe.....
MfG.
vielleicht hat das ja mit der Auftragsvergabe.....MfG.
Das G 36 wurde in Afghanischer Ebene auch vergewaltigt. Ein Sturmgewehr ist nicht dafür da den Gegner durch Dauerfeuer in Deckung zu halten. Dafür nimmt man das MG, sei es am Trupp oder am Fahrzeug.
Die Jungs durften ja kein MG mitnehmen, sah ja zu brachial aus und es war ja eine Friedens- und Aufbaumission...
Also musste aus den G36 geknattert werden und damit das MG Feuer ersetzt werden das Ja nicht mitdurfte - obwohl das Gewehr DAFÜR nicht gebaut ist.
Ein heiss geschossenes Gewehr hat eine veränderte Treffpunktlage - ist uns allen hier klar, oder?
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Ja, ist allen klar. Blöderweise gab es die veränderte Treffpunktlage auch im Sommer in Stetten akM bei einem schnöden Wertungsübungsschießen wenn die Waffen den ganzen Tag lang in der Sonne lagen...
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Vor allem hat nie jemand von Dauerfeuerorgien in AFG irgendwo erfahren. Man denkt sich das einfach, weils in die eigene Legende passt. Man kann auch schlkau daherreden, dass es dafür andere waffen gibt. Die Leute müssen aber mit dem Kämpfen was sie gerade zur Hand haben.
Es ist ziemlich traurig, da es umfangreiche Tests gab und alles sauber dokumentiert.
Man kommt aber mit Fakten heutzutage einfahc nicht mehr durch.
Der Mangel des Gehäuses ist allen bekannt und so hat Steyr im Umrüstsatz eben ein Alugehäuse im Angebot.
Was man auch ncht vergessen darf: Das G36 war bereits über die vorgesehene Nutzungszeit hinaus. Die Beschaffung des neuen Sturmgewehrs kommt schon Jahre verspätet.
Auch Gewehre haben ein Ablaufdatum und dann gehen die weg und eine neues kommt.
Das ist aucn ganz normal.
Die anderen geschichten kamen nur noch obendrauf.
Auch eine Modernisierung des G36 kostet ordentlich Geld. Da kann man für ein bisschen obendrauf gleich besser eine neue waffe nehmen, statt an dem alten immer weiter rumzupunnern.
Wenn jemand Mängel am Haenel aufzeigen kann, könnte man ja dieskutieren was daran die schlechtere entscheidung sein soll.
Die damit ausgestatteten Länderpolizeien sind jedenfalls zufrieden. Die waffe längst bei Behörden bewährt.
Zum Sportschießen würde ich mir beide nicht kaufen.
Als Soldat bwäre ich hochzufrieden nach dem g36 die Haenel zu bekommen.
Das HK hätte ich auch genommen.
Sind beide fast idente Waffen von den gleichen Leuten umgesetzt. Wie übrigens das SIG 516 auch.
Es ist ziemlich traurig, da es umfangreiche Tests gab und alles sauber dokumentiert.
Man kommt aber mit Fakten heutzutage einfahc nicht mehr durch.
Ja, kann man. Die Spanier wollen das G36 gerade upgraden lassen.
Der Mangel des Gehäuses ist allen bekannt und so hat Steyr im Umrüstsatz eben ein Alugehäuse im Angebot.
Was man auch ncht vergessen darf: Das G36 war bereits über die vorgesehene Nutzungszeit hinaus. Die Beschaffung des neuen Sturmgewehrs kommt schon Jahre verspätet.
Auch Gewehre haben ein Ablaufdatum und dann gehen die weg und eine neues kommt.
Das ist aucn ganz normal.
Die anderen geschichten kamen nur noch obendrauf.
Auch eine Modernisierung des G36 kostet ordentlich Geld. Da kann man für ein bisschen obendrauf gleich besser eine neue waffe nehmen, statt an dem alten immer weiter rumzupunnern.
Wenn jemand Mängel am Haenel aufzeigen kann, könnte man ja dieskutieren was daran die schlechtere entscheidung sein soll.
Die damit ausgestatteten Länderpolizeien sind jedenfalls zufrieden. Die waffe längst bei Behörden bewährt.
Zum Sportschießen würde ich mir beide nicht kaufen.
Als Soldat bwäre ich hochzufrieden nach dem g36 die Haenel zu bekommen.
Das HK hätte ich auch genommen.
Sind beide fast idente Waffen von den gleichen Leuten umgesetzt. Wie übrigens das SIG 516 auch.
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Das ist etwas ganz anderes. Das ist das SDMR, welches zunächst ertsmal als CSASS die SASS ablöste welche wiederum die M24 ersetzt.
Ein ganz nirmales 308. Die Bundeswehr hat dies in ähnlicher ausstattung als G28 in ähnlicher Rolle auch schon länger im Einsatz.
Nichts von den Versuchen mit neuen Kalibern zu tun.
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@Mantelträger : Könntest Du das genauer ausführen ? Hintergründe ? Historie ? (auch das mit der SIG 516) Danke
WaiHei
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