Buschläufer schrieb:
Gefährliche Begrifflichkeiten, der Begriff "Profi" suggeriert ja erstmal "Fachkenntnisse, Ahnung von der Materie".
Deshalb machen sich die Kleinanzeigen in dem örtlichen Käseblatt auch so gut. "Der Hundeprofi" Hundeschule mit Herz und Verstand etc.
letztendlich gibt der Erfolg recht, nur leider muß mann genau hinschauen um die Qualifikation und die Qualität einordnen zu können, ansonsten wir der "arme Hund" zum Versuchsobjekt der Profis.
Mann muss genau hinschauen, dass ist sicher richtig.
Ob Agility in Vollendung oder Schutzdienst, es gibt immer einige, die sehr gut mit Hunden umgehen können.
Dieses Können ist bei Jagdhundeführern selten da.
Die Arbeit im Schutzdienst, dass zurückkommen, das setzen, alles könnten wir im Jagdgebrauchshundlager auch gut gebrauchen.
Trotzdem sind das ein paar verschiedene Schuhe.
Ein holländischer Führer auf der Bundes HZP bei der Wasserarbeit.
Ein Wink und der Hund schwimmt genau in die Richtung. Da ist die Ente nicht mehr. Fast 30 Meter weiter schwimmt sie. Der Hund immer im Kontakt zum Führer, er zeigt in die neue Richtung, der Hund ist dankbar und begibt sich sofort dahin. Als er da ist, ist die Ente gerade 10 Sekunden davor verschwunden. Wieder versucht der Hund im Kontakt mit dem Führer die Richtung zu bekommen. Der weis sie aber selber nicht.
So richtig wird es nichts mehr mit der Ente sie bleibt verschwunden.
Wenn der Hund vorgeschriebene Wege gehen soll, ist das manchmal einfacher zu erreichen. Auf jeden Fall gut prüfbar.
Muss er selber eigenständig arbeiten, kann ich manchmal die Arbeit mit gut oder schlecht beurteilen, es ist aber oft schwierig.