Hundeschule AC Fichtelmeier

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anonym

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Hallo,
ich weiß nicht was das diskutiere hier soll, es geht doch um nichts weiter als den Hund auf das bestehen der Prüfung vorzubereiten und da sollte man tunlichst das nehmen was zur Prüfung gemacht wird entweder getupfter oder gestpritzter Schweiß alternativ Fährtenschuh für eine VFsP.
Die Richtige " Ausbildung" kann doch nur auf natürlichen Wundfährten erfolgen.
Und Ausbildung habe ich bewusst in ".." gesetzt.

Gruß
 

Fex

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Oder ein anderes Beispiel: Unsere Bracke apportiert. Wer innerhalb der konventionellen Ausbildung würde wohl nur annähernd auf die Idee kommen das von ner Bracke zu verlangen. Aufs Apportieren kommts hierbei auch gar nicht an und er soll das später auch gar nicht tun müssen. Aber die Bindung zwischen HF und Hund wird in jedem Fall durch das hierbei auch gemeinsam erlebte, also den Apport gefestigt.

Du kannst jedem Hund alles beibringen. Der eine machts schlechter, der andere besser. Ob es Sinn macht, einem Stöberhund das Apportieren beizubringen oder einem Schweisshund das VErlorensuchen, nur um "die Bindung zu festigen"... naja...

Fakt ist doch der Mann hat mit dem was er tut Erfolg.Ergo kann sein Weg der Ausbildung nicht der schlechteste sein.

Da fällt mir der Spruch mit den Fliegen und der Schei....ein. Der wirtschaftliche Erfolg des Herrn hat doch nichts mit der Qualität der "Ausbildung" zu tun. Musst nur mal schauen, welches die Zielgruppe ist. Da geht es doch gar nicht um Hundeausbildung für den Praxiseinsatz, sondern um Bespassung...


Wenn er damit hauptberuflich auch noch seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, so what?
Hier passt doch ganz klar der Satz: Mitleid kriegt man geschenkt, Neid muss man sich erarbeiten.

:lol:

Ach ja und morgen arbeiten wir erstmal ne Kunstfährte auf Schweiß vom Reh mit Fährtenschuh getreten. Denn das liebe Zwiebelbart- Kritiker kann so ein FM Hündchen auch

Danke für diesen Satz. Finde den Fehler... ;-)
 
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Apportiert wird doch auch nicht gleich die Ente oder der Fuchs, Zwischenschritte sind doch in der Hundeausbildung ganz normal. Ich würde in den Anfang mit Dummyschleppe nicht all zuviel reininterpretieren.

Lucas
 

Fex

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Hallo,
ich weiß nicht was das diskutiere hier soll, es geht doch um nichts weiter als den Hund auf das bestehen der Prüfung vorzubereiten und da sollte man tunlichst das nehmen was zur Prüfung gemacht wird entweder getupfter oder gestpritzter Schweiß alternativ Fährtenschuh für eine VFsP.

Hier geht es durchaus auch um Ausbildung. Leider genügt es vielen, den Hund irgendwie durch eine Prüfung zu bringen, aber jagdlich macht das wenig Sinn.


Die Richtige " Ausbildung" kann doch nur auf natürlichen Wundfährten erfolgen.
Und Ausbildung habe ich bewusst in ".." gesetzt.

:no:
 
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Unser Hund soll nicht weit jagen, sondern beim Durchgehen max. 100 m von mir weg sein. Ich hab nämlich keine Lust diesen auf der nächsten Straße zu verlieren, die übrigens im Schnitt in der BRD alle 2,8 km kommt. Oder das irgend so ein bekloppter mit zu schnellen Finger meinen Hund mit ner Sau verwechselt. Im 21. Jahrhundert sind auch Jagdhunde zu mindestens 70% Familienhunde. Es wird Zeit Auch etwas mehr in diese Richtung auszubilden.

Dann frage ich natürlich, warum Du eine Bracke führst, wenn Du von dem Hund erwartest, dass er nur 100m um Dich herumsucht? Einen Formel 1 - Mercedes im Gelände fahren?
Hast Du o.g. Zahlen auch von Fichtlmeier bekommen?

Oh mein Gott!
 
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anonym

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Ich antworte Dir mal direkt:

Also dann kann man jetzt doch wohl sagen, dass wie immer der Mittelweg, also ein wenig von FM und ein wenig der konventionellen Ausbildung wahrscheinlich am zielführendsten ist.

Mir wäre ein Hund zu schade, um ihn mit ein bißchen von hier und ein bißchen von dort auszubilden, sondern würde mich auf eine bewährte Form der Ausbildung unter kompetenter Anleitung verlassen.

Ein Hundeführer, welcher mit seinem BGS vor 1,5 Jahren die FM- Ausbildung durchlaufen hat sind mittlerweile ein sehr gutes Nachsuchengespann.

Als das bezeichnen sich viele. Ich nicht, aber ich lege auch einen anderen Maßstab an.


Oder ein anderes Beispiel: Unsere Bracke apportiert. Wer innerhalb der konventionellen Ausbildung würde wohl nur annähernd auf die Idee kommen das von ner Bracke zu verlangen.

Es kommt darauf an, welche Bracke man führt. Eine ADBr bspw. hat Apport im Prüfungswesen, sie wurde auch ursprünglich im Apport auf Enten etc. geführt.

Aufs Apportieren kommts hierbei auch gar nicht an und er soll das später auch gar nicht tun müssen. Aber die Bindung zwischen HF und Hund wird in jedem Fall durch das hierbei auch gemeinsam erlebte, also den Apport gefestigt.

Sagt schon viel über die Qualität des Apportierens bzw. die Konsequenz des Hundeführers, wenn er so ausbildet, dass der Hund es nicht gut kann bzw. wenn er es gut beigebracht bekommt, um es später nicht anzuwenden ... . Denke, das liegt daran, dass Fichtl bis heute keinen guten Apport beibringen kann, was man ja an seinem Weimaraner gesehen hat.

Unser Hund soll nicht weit jagen, sondern beim Durchgehen max. 100 m von mir weg sein. Ich hab nämlich keine Lust diesen auf der nächsten Straße zu verlieren, die übrigens im Schnitt in der BRD alle 2,8 km kommt. Oder das irgend so ein bekloppter mit zu schnellen Finger meinen Hund mit ner Sau verwechselt. Im 21. Jahrhundert sind auch Jagdhunde zu mindestens 70% Familienhunde. Es wird Zeit Auch etwas mehr in diese Richtung auszubilden.

Für was kaufst Du dann einen "astreinen" Jagdhund, wenn Du ihn später nicht zuchtgerecht verbiegen mußt?

Fakt ist doch der Mann hat mit dem was er tut Erfolg.Ergo kann sein Weg der Ausbildung nicht der schlechteste sein. Wenn er damit hauptberuflich auch noch seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, so what?
Hier passt doch ganz klar der Satz: Mitleid kriegt man geschenkt, Neid muss man sich erarbeiten.

Ja, Mitleid hat er schon viel bekommen. Er und sein Hund. Geschenkt von Bauernjägern und Treibern, die ihn live gesehen haben. Er hat nur deswegen Erfolg, weil er eben für Leute ausbildet, die zwar eine bestimmte Rasse an Jagdhund haben wollen, nie aber damit ernsthaft jagen. Deshalb gibt`s auch eigene Fichtl-Prüfungen. Er hat sein Klientel, dem er es verkaufen kann, denn für die ist es wichtiger, im Frey-Loden bei einem Latte, den DD unter`m Tisch, am Marienplatz zu sitzen und über die neueste Auslandsjagd zu diskutieren. Möchte die mal sehen, wenn sie nachts raus müssen und dann verdreckt, mit Reisig im Nacken und im A ... heimkommen, nachdem ihr Hund das Unfallreh gefangen und sie es abgefangen haben.

Ach ja und morgen arbeiten wir erstmal ne Kunstfährte auf Schweiß vom Reh mit Fährtenschuh getreten. Denn das liebe Zwiebelbart- Kritiker kann so ein FM Hündchen auch

Über Schweißarbeit brauchen wir im Zusammenhang mit Fichtl nicht zu diskutieren. Bei Leuten, die mit Ihren Hunden, egal ob Allrounder oder Spezialist, das ausbügeln, wo irgendwo verbockt oder angefahren wurde, spielt er keine Rolle.

Vielleicht weißt Du es noch nicht, aber um Dir meine Lernkurve zu sparen: Du kannst den Hund zum Trainingsweltmeister ausbilden, kannst ihm beibringen, dass er Punkt für Punkt sucht, aber ganz am Ende zählt nur eines. Ob er es in natura bringt. Und das kannst Du dir abschminken, wenn der Hund nicht zig Gelegenheiten in der Praxis hat. Da hilft Dir nicht die Spezialisten-Rasse und auch nicht die neueste Pfanner-Jacke und schon gar kein Dummy-Schleppen-Schweißhund.
 
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Jetzt nochmal andersrum gefragt... Was macht der Fichtelmeier schlechter als die Profis von der KJV Kleinkleckerlesdorf? Irgendwo muss man, wenn man kein Vollprofi ist, ja zur Hundeausbildung hin. Woran merkt der geneigte Laie wo er richtig ist?
 
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Jetzt nochmal andersrum gefragt... Was macht der Fichtelmeier schlechter als die Profis von der KJV Kleinkleckerlesdorf? Irgendwo muss man, wenn man kein Vollprofi ist, ja zur Hundeausbildung hin. Woran merkt der geneigte Laie wo er richtig ist?

Da wirst keine gescheite Antwort bekommen, denn Hier sind nur die allergescheitesten Hundeprofies unterwegs.
Meiner Meinung nach ist alles I.O. was zum Ziel führt und den Hunden nicht schadet, wirkliches Erfahrung lernen sie dann nur in der Praxis und das meist von ganz allein, mir ist ein Allrounder mit 20 oder mehr Nachsuchen im Jahr lieber als der edle BGS oder Hirschmann der vom Sofa nicht runter kommt.
 

Fex

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Zuallererst schaut man, ob und wo es für seine Hunderasse Vereine und Gruppen gibt.
Da meldet man sich dann an und die helfen einem schon weiter...

Im Bereich DD gibt es in meinem Bereich sogar mehrere - die organisieren dann Wasserübungstage, Hasenspur etc....

Viele KJVs haben jagdliche Welpen- und Junghundekurse.

Und wie überall im Leben - Kontakte knüpfen, fragen, sich Empfehlungen geben lassen.

Fichtlmeier macht eben keine Jagdhundeausbildung im eigentlichen Sinne. Bora hat es sehr treffend beschrieben. Seine Zielgruppe sind Leute, die vielleicht einen Jagdschein haben oder vielleicht einen machen wollen und sich einen Jagdhund der Optik oder des Zeitgeists wegen gekauft haben. Ein Klientel mit wenig Fachwissen, denen man alles, auch selbstgestrickte "Prüfungen" verkaufen kann.

Seit dem Aufkommen des Mantrailing als Beschäftigungstherapie für Muttis Hund und besonders für Mutti - gaaanz wichtig dabei: Julius K9 mit "MANTRAILER"-Klettaufnäher - ist sein Geschäft aber rückläufig...
 
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Fex

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Da wirst keine gescheite Antwort bekommen, denn Hier sind nur die allergescheitesten Hundeprofies unterwegs.
Meiner Meinung nach ist alles I.O. was zum Ziel führt und den Hunden nicht schadet, wirkliches Erfahrung lernen sie dann nur in der Praxis und das meist von ganz allein, mir ist ein Allrounder mit 20 oder mehr Nachsuchen im Jahr lieber als der edle BGS oder Hirschmann der vom Sofa nicht runter kommt.

Thema verfehlt, Rassebashing bitte anderswo.

Aber du hast recht, hier sind wirklich Hundeprofis unterwegs - damit meine ich nicht mich - die schon viele Jagdhunde hervorragend ausgebildet haben. Natürlich sagen die einem Wahrheiten, die man nicht hören will, wie vorher mit der Bracke.

Alleine schon der Satz "die den Hunden nicht schadet" sagt doch alles über den Anspruch aus....
Und Ziel definiert ja jeder für sich....aber ob das dann auch in der Praxis reicht?
 
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Die Aussage:"Die dem Hund nicht schadet. " sagt meiner Meinung nach nix über den Anspruch an den Hund aus.

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Thema verfehlt, Rassebashing bitte anderswo.

Aber du hast recht, hier sind wirklich Hundeprofis unterwegs - damit meine ich nicht mich - die schon viele Jagdhunde hervorragend ausgebildet haben. Natürlich sagen die einem Wahrheiten, die man nicht hören will, wie vorher mit der Bracke.

Alleine schon der Satz "die den Hunden nicht schadet" sagt doch alles über den Anspruch aus....
Und Ziel definiert ja jeder für sich....aber ob das dann auch in der Praxis reicht?

Sinn leider nicht verstanden,
genauso währe mir eine Dachsbracke die Enten aus den Tümpel holt (kenne ich selber eine )genauso lieber als ein KLM/ DD, Labradödel U.s.w. die am Wasser stehen und die Zehe nicht nass bekommen.

Und was soll der Satzteil "die den Hunden nicht schade" deiner Meinung alles sagen über den Anspruch, ....?

So und nun lass dir das Weihnachtsfest nicht verderben, mach die Klapperkiste aus und unternehme was mit den Liebsten so in Echt .
 
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Sinn leider nicht verstanden,
genauso währe mir eine Dachsbracke die Enten aus den Tümpel holt (kenne ich selber eine )genauso lieber als ein KLM/ DD, Labradödel U.s.w. die am Wasser stehen und die Zehe nicht nass bekommen.

@ rifleman,

deine diesbzgl. Aussage ist aus meiner Sicht schlicht sinnfrei. Was soll uns das sagen?

Die Wahrscheinlichkeit, speziell einen LR oder auch einen DD zu finden, der auf Kommando nicht ins Wasser geht, dürfte recht gering sein. Die meisten dieser Hunde machen in der Wasserausbildung keine besonderen Schwierigkeiten.

Eine Bracke wird hinsichtlich einer gewünschten Ausbildung am Wasser mehrheitlich deutlich aufwendiger sein und mit einiger Wahrscheinlichkeit in diesem Thema nicht zwangsläufig die Premiumbesetzung sein. Das ist aber auch nicht wirklich schlimm.

... und wenn @ Frankenjäger 1426 eine Bracke anschaffst und sich wünscht, der Hund solle ihm später +/- 100 Meter um die Füße jagen, wird das auch kaum die initiale Idealkonstellation sein. Die Vermutung liegt nah, dass ein solcher Hund im jagdlichen Einsatz eher größere 'Kreise ziehen' wird und das nur sehr bedingt dem typischen 'Rasse-Setup' entspricht.

Und was soll der Satzteil "die den Hunden nicht schade" deiner Meinung alles sagen über den Anspruch, ....?

So und nun lass dir das Weihnachtsfest nicht verderben, mach die Klapperkiste aus und unternehme was mit den Liebsten so in Echt .

Btw., wenn Du weiter vorne über Hunde für die Nachsuchenarbeit schreibst, dann möchte ich für eine tatsächliche (!) Nachsuche keinen Allrounder rufen, der mal die eine oder andere Bergehilfe gemacht hat. Nein, natürlich auch keinen BGS oder HS, der sein Leben auf dem Sofa verbringt.

In dem Fall wünsche ich mir einen Profi, der - Situation und möglicherweise der Wildart angepasst - mit einem routinierten und im regelmäßigen Einsatz stehenden Hund auftaucht. Das muss sicher nicht zwingend und in jedem Fall ein Hund der anerkannten Schweißhunderassen sein.


Grosso
 
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Ist noch nicht allzu lange her, da plagte sich Herr F. mit beratungsresistenten Hausfrauen beim Gehorsamstraining auf einem kleinen eingezäunten Platz vor seinem Haus ab. Fußarbeit, Platz, Hier usw... reine Unterordnung, viel Brüllen und auch Leine drüber ziehen.

Die Hunde waren auf dem Platz verängstigt, aber hörten natürlich - mit eingeklemmter Rute! Ich fragte ihn damals, ob er der Meinung wäre, dass die Lederleine peitschend auf dem Rücken des Hundes die Zusammenarbeit fördern würde.... ja, nein, blabla so schlimm wäre das ja alles nicht. Die (vorwiegend) Halterinnen himmelten ihn an, weil der Hund, der ihnen vorher die Schulter ausgekugelt hat, ja nun endlich an der Leine ging. Armselig. Für mich ist er ein aufgeblasener Macho, der wenig zielführend gearbeitet hat.

Von Jagd oder gar Jagdhundearbeit war noch überhaupt keine Rede.... Aber ist wie mit Rütter.... solange sich die Leute amüsieren, ist ja offensichtlich alles gut.

Petra
 
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anonym

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Treffend geschrieben!

Genau darum geht`s, das ist auch der "Knackpunkt" bei den Befürwortern hier. Jeder, der mit seinem Hund aktiv jagen will, weiß, dass die Grundausbildung der geringste Teil des Gesamtwerkes ist. Er ist wichtig, aber der Feinschliff sozusagen, der kommt im Anschluss. Und genau hier hört Fichtelmeier auf und die Rassehundevereine setzen hier verstärkt an. Warum?

Die einen arbeiten für die Jagdpraxis, der andere für Show-Jäger, Gelegenheitslose und Schwarz-Käufer, die keinen Zugang zu den Rassevereinen haben.

Fex hat es doch richtig geschrieben. Der Weg geht über Züchter, Rassehundeverein, Kreisgruppe. Hier findet man nicht nur Antworten, sondern auch Gelegenheiten. Die einen bilden für die aktive Jagd, der andere für die Stadt aus. Aktive Jagd mit dem Hund im Team, darum geht`s - egal, ob der mal etwas weniger gut oder überragend macht. Man will Wild verwertbar "heim" bringen, egal ob auf der Niederwild- oder Hochwildjagd.

Beim Zielkunden von Fichtelmeier spielt dies keine Rolle, beim aktiven Jäger schon. Daher die Kluft.
 

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