Ein bissel recht hat er schon. Weißt Du, wie oft die Räder trotz Wind stillstanden, weil keiner den Strom brauchte, und keine Speichertechnik verfügbar? Und das konnte man sich vorher an den 5 Fingern abzählen.
Zum Bau von WKA (und Photovoltaik etc.) brauchen wir auch Material, das woanders hergestellt/abgebaut wird.
Es geht darum, daß zumindest ein maßgeblicher Teil der bei uns erzeugten Energie konstant und/oder planbar abgerufen werden kann.
Ja, aber der Deutsche kauft über den Preis. Er gibt auch anteilig viel weniger für's Essen aus als z. B. Italiener oder Franzosen. Felgen sind halt wichtiger.Der Verbraucher hat die Macht,
gute Lebensmittel erzeugen zu lassen. Er muss sie nur kaufen.....
Dem muß ich allerdings widersprechen. Wie schon weiter oben gesagt, unsere Lebendmittel sind eben weitgehend kein Dreck. Darum tun sich manche ja auch schwer, den Unterschied zu merken. Hinzu kommt:Fast" nur, weil es mich etwas verstimmt, daß ich mit meinen Krankenkassenbeiträgen die Schrottesser mitfinanziere. Fairerweise muss ich aber sagen, daß Zucker wahrscheinlich ein noch größeres Problem für die Bevölkerung ist, als der Dreck in den Lebensmitteln, sei es bio-gelabelt oder nicht.
Das ist nämlich ein wichtiger Punkt. Eßgewohnheiten werden in der Jugend geprägt. Da ändert sich später nimmer viel, wenn man nicht drastische Maßnahmen ergreift. Als ich im stolzen Alter von 40+ zum ersten mal McDoof probierte, hab ich erstens festgestellt, daß ich nix verpaßt hab, und mich zweitens gewundert, wie das jemamdem schmecken kann. So geht es anderen vermutlich mit den Sachen, die ich gern eß.Wenn man klein Gretel und Björn erst beigebracht hat, das Billigeis cool ist, dann mögen sie kein Halbgefrorenes aus Sahne, Eigelb und Früchten mehr, weil der Fruchtgeschmack zu intensiv und die Zutatenliste zu kurz ist.
Hast Recht, ist zu polemisch. Ich denke aber, daß die Vokabel für große Teile des Fertigessen in den Supermärkten nicht allzufern von der Wahrheit entfernt ist....unsere Lebendmittel sind eben weitgehend kein Dreck.....
Also Stiftung Warentest ist hoffentlich unverdächtig, für die große böse Agrarlobby Werbung zu machen. Es ist einfach die Wahrheit, dass ein Freilandschwein aus Bio nicht anders schmeckt als ein Freilandschwein aus konventioneller Haltung. Bioolivenöl schmeckt nicht besser, weil da Bio drauf steht
Und auch sein Gemüse muss der Biobauer anständig düngen, sonst wächst da nichts. Der Unterschied ist wahrscheinlich nur, dass beim einen BASF über den Acker geht zum Aufräumen und beim anderen Osteuropäer.
Biowein ist ein ganz schweres Thema. Während ich normalerweise Biolebensmittel meide, sie aber nicht kategorisch ausschließe (ich kaufe schon einiges direkt vom nicht Bio-Hof, vor allem jetzt zum Grillen. Man kann ja nicht nur Wild essen!), würde ich niemals Bioobst (gibt's in vielen Dingen gar nicht, weil es eben fast nicht geht. Such mal im Aldi Bioetdbeeren) kaufen. Das ist eine unfassbare Sauerei, die da abgeht und gehört verboten und nicht gefördert. Während der konventionelle Winzer ebenfalls BASF durch den Weinberg schickt, um Pilze von den Trauben fernzuhalten, setzt der Biowinzer Schwermetalle ein. Während sich die Stoffe von BASF abbauen, reichern sich die Schwermetalle im Boden an. Richtige Umweltsäue, die sich da ein Besserwinzer-Label aufkleben.
Glaubt der überzeugte Grünwähler hier nicht? Dann googel nach "Positivliste Ökoverordnung!
Es hat schon ein bißchen was von Autismus wenn man die eigenen Parolen in verschiedener Form und Zusammensetzung wiederholt, ohne auch nur einen Futz auf das Geschriebene der Anderen einzugehen..... Es ist einfach die Wahrheit, dass ein Freilandschwein aus Bio nicht anders schmeckt als ein Freilandschwein aus konventioneller Haltung. ...
.... sondern weil es besser ist (Sofern das Label keine Verarschung ist). Ja, da wird in mafiösen Strukturen beschissen, daß es kracht. Umgekehrt ist es aber so, daß alle Spitzenöle bio sind.Bioolivenöl schmeckt nicht besser, weil da Bio drauf steht
Inwiefern? Du schwenkst ganz schnell auf Obst um.Biowein ist ein ganz schweres Thema.
Du meinst, Du meidest das was Du selber mit Fördermitteln produzierst?Während ich normalerweise Biolebensmittel meide, sie aber nicht kategorisch ausschließe (ich kaufe schon einiges direkt vom nicht Bio-Hof, vor allem jetzt zum Grillen. Man kann ja nicht nur Wild essen!), würde ich niemals Bioobst (gibt's in vielen Dingen gar nicht, weil es eben fast nicht geht.
Musst Du doch auch nicht, geht halt woanders hin. Ich kaufe beim Aldi genau gar nichts.Such mal im Aldi Bioetdbeeren) kaufen.
Glaubt der überzeugte Grünwähler hier nicht? Dann googel nach "Positivliste Ökoverordnung!