Jacke Gotland-Engelbert-Strauss

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Nix gegen ES aber bei der Jacke und der von meinem Vorposter verlinkten stört mich eines und das ist das die Jacken nicht über den Allerwertesten hinausreichen. Wenn eine Übergangsjacke für klamme feuchte Hebstmorgende immer "Parka"-Style sprich deutlich übers Gesäß reichend.
Wer es wie meiner einer an den Lendenwirbeln hatte der hat leidvoll gelernt.

Ich trage Hose und Mantel hiervon:

Http://www.egun.de/market/item.php?id=5163558

nur noch als Auslaufmodell erhältlich. Eine Nummer größer bestellen da bei DH die Größen zu klein ausfallen.
 
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Habe die dazugehörige Hose (Öland) seid 1,5 Jahren im Gebrauch. In der Regel abwechselnd zu einer FR (Vidda): Fazit: ES ist war zwar günstig aber die Nähte gehen an den Taschen langsam auf. Zudem war das Wachs nach der ersten Wäsche weg !

Hoffe bei der Jacke ist das nicht der Fall !
 
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Habe die dazugehörige Hose (Öland) seid 1,5 Jahren im Gebrauch.

1. ist das länger als jede Jeans für 50€
2. wenn man das ins Verhältnis zum Preis einer FR Vidda setzt wird die Vidda niemals 5 Jahre halten OHNE daß Nähte aufgehen, ich würde behaupten die Vidda hält insgesamt niemals 5 Jahre.
3. Nähte kann man problemlos nachnähen.

wenn du meinst daß das FR wachs länger hält, nimm das, am Stoff liegt es NICHT.
 
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Habe die dazugehörige Hose (Öland) seid 1,5 Jahren im Gebrauch. In der Regel abwechselnd zu einer FR (Vidda): Fazit: ES ist war zwar günstig aber die Nähte gehen an den Taschen langsam auf. Zudem war das Wachs nach der ersten Wäsche weg !

Hoffe bei der Jacke ist das nicht der Fall !
Ich hab inzwischen mehrere von diesen Hosen , nach dem ich die erste gekauft hatte hab ich sofort nachgelegt.
Ist für mich das bequemste und praktischste was ich bis jetzt hatte .Wachs hat die Angewohnheit sich beim Waschen zu verflüchtigen , da muss man nachwachsen.

edit sagt noch: Ich habe bzw. hatte schon zum Vergleich: Seeland , Fjällräven ,Hart , Deerhunter und bei allen sind Nähte aufgegangen , bei der ES bis jetzt noch nicht.
 
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16 Sep 2012
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Hallo.
Wie mein Vorposter schon schreibt, ES ist für den rauhen Baustellen Gebrauch gedacht und hält. Die ganzen anderen "guten" Marken sind maximal zum Spazieren gehn. Wachs wird sich beim Waschen immer verflüchtigen. Für dass gibts ja auch einen Wachsspray oder Stift.

Gruß
 
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Nix gegen ES aber bei der Jacke und der von meinem Vorposter verlinkten stört mich eines und das ist das die Jacken nicht über den Allerwertesten hinausreichen. Wenn eine Übergangsjacke für klamme feuchte Hebstmorgende immer "Parka"-Style sprich deutlich übers Gesäß reichend.
Wer es wie meiner einer an den Lendenwirbeln hatte der hat leidvoll gelernt.
An solch subtilen Erwägungen erkennt man Praktiker. Es braucht tatsächlich grundsätzlich nur einen einzigen kalten Luftzug auf den unteren Rücken, und der im besten Saft stehende Jägersmann ist allein schon aufgrund muskulärer Dysbalancen tagelang außer Gefecht, dank Hexenschuss. Auch die vielgelobten Härkila-Fleecejacken sind bei mir aus genau diesem Grund mit Pauken und Trompeten durchgefallen, von der Vindeln bis zum vielgerühmten Wild Boar Fever-Prinzen-Gewand. Von wegen Praktiker hätten diese Jacken entwickelt...
 
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Wie mein Vorposter schon schreibt, ES ist für den rauhen Baustellen Gebrauch gedacht und hält. Die ganzen anderen "guten" Marken sind maximal zum Spazieren gehn.

:roll:

wenn du mal "robuste Baustellenklamotten" eine Woche im Rucksack dabei hattest wirst du die Marken zum "spazierengehen" sehnlichst herbeiwünschen.

Es ist nämlich umgekehrt.
Die robusten Baustellenklamotten sind nur zum spazierengehen geeignet, wie es meist auf der Jagd in Deutschland ist. Nur macht das nicht allein selig.
 
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An solch subtilen Erwägungen erkennt man Praktiker.

Naja wie oben schon erwähnt.

Lange Jacken sind NUR dann von Vorteil wenn es regnet oder richtig kalt ist.

Eine leichte Regenjacke kann lang sein, muss es nicht wenn man sie mit einer Hose erweitert, ein Winterparka muss.
Eine Fleecejacke für untendruntern nicht.

Eine hübsche Hose mit erhöhtem Nierenbereich, möglicherweise mit Hosenträgern schafft sofort Abhilfe.

Genauso wie zu mancher kurz erscheinenden Winterjacke oft eine passende Hose dazugehört die den Mangel ausgleicht.
 
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Naja wie oben schon erwähnt.

Lange Jacken sind NUR dann von Vorteil wenn es regnet oder richtig kalt ist.

Da der Starter dieses Fadens eine Jacke für die Übergangszeit und den Winter sucht gehe ich davon aus das es "richtig kalt" wird und das es "regnen" wird, daher mein Einwand lieber Parka statt Blouson.

Die Hose mit erhöhtem "Latz" im Lendenbereich gerne mit Hosenträgern ist sicher eine sehr weise Entscheidung und dem Rest deines Posts stimme ich auch zu.
 
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Die Jacke Gotland und zugehörige Hose Öland gibts gerade stark reduziert!!!

Ich hab schon bestellt und bin sehr angetan ;-)
 
G

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Guest
Die Hose hab ich schon längere Zeit, nicht nur jagdlich, im Einsatz. Nur zu empfehlen.
 
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Ich hätte sie mir schon längst gekauft, jetzt sogar zu dem Preis noch eine genommen, wenn, ja wenn es die für mich passend gäbe.
Habe sie vor Ort in Biebergemünd anprobiert, nix zu machen. :sad:

Ansonsten bin ich mit deren Klamotten hoch zufrieden, Jeans, Arbeits-Schuhe und -Hosen, Pullover, alles prima.
 
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Wow, nur 118 €.
Ich bin gerade auf der Suche nach einer Jacke die ich wenn ich dann meinen Jagdschein habe als Allroundjacke nutzen kann. Diese scheint mir sehr geeignet, mit GTX habe ich bisher nur gute erfahrungen gemacht.

Wie fällt denn die Größe aus? In der Regel trage ich M, aber man weiß ja nie. Ich bin 191 cm groß und schlank, jemand mit ähnlicher Statur die Jacke ausprobiert?

Grüße
 
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ES-Sachen fallen meistens etwas größer aus. Aber bei 1,91m würde ich mal mindestens L nehmen, ansonsten wird es mit den Ärmeln knapp. Hab mal bei 1,85 m eine Cordurajacke mit abzippbaren Ärmeln gekauft. Arme waren def. zu kurz. Trag mittlerweile nur noch die Weste;)
 

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