- Registriert
- 13 Jun 2009
- Beiträge
- 573
Ich glaube und hoffe das denen ihre Preisgestaltung auf die Füße fällt.
Am Ende werden die Top Veranstalter ( Reviere ) trotzdem ihre teuren Jagden verkaufen.
Qualität setzt sich am Ende meist immer durch.
Ich glaube und hoffe das denen ihre Preisgestaltung auf die Füße fällt.
Naja, auch für <5000€ bekommt man schon ein ansehnliches HirschleIch habe beim vorletzten Mal die Rolle der mitreisenden und jagenden Ehefrau übernommen und wollte einen Spießer plus Kahlwild bejagen, das Bejagen klappte, das Erlegen nicht. Der Berufsjäger meinte, es sei alles möglich, aber eben nicht zur Brunft. Mein Kumpel und ich mit den mittleren Wünschen unter 5000€ sind im Oktober sehr willkommen, aber im September muss anderes Klientel jagen, das verstehen wir (aber anscheinend nicht alle Kunden). Dieses Jagdjahr hat es "leider" nur mit den Hirschen geklappt, aber nix für die Truhe.
Ich bin mal gespannt, was der Jagdherr dann dieses Jahr macht, wenn alle rundherum so anziehen.
Ach, in den meisten gut betreuten Revieren in Ungarn hält sich der Wolf einfach nicht....Das is e Pälzer! Muss ich weiter sprechen?
Zum Thema,
mein ungarischer Jagdreisevermittler hat von der Hirschbrunft in der ungarischen Matra wegen zunehmendem Wolfsvorkommen abgeraten. Kann jemand bestätigen, dass sich der Wolf so schnell verbreitet hat? War 2018 das letzte mal, ziemlich im Norden, unmittelbar an der slowenischen Grenze, da gab es schon Wölfe. Aber die Matra ist ja noch ein Stück weg.
Du meintest vermutlich die slowakische Grenze.slowenischen
Ja.Du meintest vermutlich die slowakische Grenze.
Wie sieht es mit den aktuellen Muffelwild Beständen im Matra Gebirge aus ....dieses edle Wild verschwindet meistens als erstes !Ach, in den meisten gut betreuten Revieren in Ungarn hält sich der Wolf einfach nicht....
Das kann ich Dir leider nicht sagen, Muffel sind für mich nur wenig von Interesse. Ich denke aber, dass sich die ungarischen Berufsjäger vom Wolf nicht die Butter vom Brot nehmen lassen werden!Wie sieht es mit den aktuellen Muffelwild Beständen im Matra Gebirge aus ....dieses edle Wild verschwindet meistens als erstes !
Um nicht auf die S.... zu fallen braucht es schon erstklassige Referenzen für die Revierwahl.Die Jagd in ung. Staats-und sog. Qualitätsrevieren war schon immer preisintensiv. Es gibt aber auch sehr gut geführte Privat-und Genossenschaftsreviere in welchem man nach wie vor zu günstigen Konditionen auf Hochwild jagen kann und herzlich willkommen ist. Diese Leute stöhnen unter der hohen Wildschadensbelastung und sind für jeden zahlenden Jagdgast dankbar. Günstige Unterkünfte in Privatpensionen werden überdies oft vom Jagdveranstalter angeboten. Von einer Verteuerung der Trophäengebühren habe ich dort noch nichts bemerkt, eher im Gegenteil. Die übliche pauschalierte Pirsch-und Kilometerabgabe in der Höhe von rund 30.--Euro pro Ausfahrt finde ich auch angemessen. Vorsicht ist bei überlaufenen Genossenschaftsrevieren mit bis zu 50 Mitgliedern (und mehr) angebracht, da das Rotwild dort zusehends zum Nachtwild mutiert. (Und selbst da ist die Beunruhigung heutzutage sehr hoch !). Man kann also, unter Beachtung einiger Kriterien, immer noch zu erschwinglichen Preisen wunderschöne Jagdtage in Ungarn erleben. WhH St.-Wolf
genau so sieht es aus. Auch die Unterkunft, Küche, Personal, usw ist in den (meisten) staatlichen Revieren mehr auf Zack.... aber die Staatsjagdreviere bieten meist mehr Korrektheit. Das spiegelt nur meine persönliche Erfahrung wieder.