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Gelöschtes Mitglied 26188
Guest
Ich für mich brauche weder Emkendorfer Gebote noch sonstige "Werte auf Papier" die irgendwo anders stehen. Es gibt Fachliteratur zur Schweißarbeit, die man sich kauft und liest. Und es gibt Fachleute, die man fragen kann, ohne belehrt zu werden und die auch VORBEHALTLOS helfen, weils um die Sache geht. Affen lässt man links liegen, egal was und wer sie sind oder was sie sagen. Ansonsten sagt mir mein eigenes Gewissen bzw. ethischer Kompass, was vertretbar ist und was nicht. Da brauche ich NIEMANDEN und lasse mich auch NICHT belehren. Schon gleich gar nicht von Leuten die glauben, sich über andere stellen zu müssen. Nicht jeder erfolgreiche SH-Führer macht die Arbeit aus altruistischen, ehrbaren Gründen. Es finden sich auch Leute, die sich wg. ihrer Leistungen für was Besseres halten und den Job aus elitärem Bewusstsein heraus betreiben. Deshalb sind Diskussionen über gute und schlechte SH-Führer genauso überschaubar sinnvoll, wie die ewige Frage was ein guter oder schlechter Jäger ist. Wer einen Jagdhund führt, soll immer bereit sein, den Hund zu beschäftigen. Egal ob Spezialist oder normaler Jagdgebrauchshund. Den Unterschied macht nur, dass der "normale" Jagdgebrauchshund vielseitiger zu beschäftigen ist und der Spezialist eben nur auf seinem Gebiet. Einem SH trete ich halt Fährten und das in allen Längen und Varianten. Bei anderen Hunden ist aufs Apportieren, Stöbern, Wasserarbeiten, etc.
zu achten oder bei der Übung darauf abzustellen. Ein normaler JGH der das nicht macht, weil zu wenig Übung ist genauso schlecht, wie ein Schweißhund ohne genügend Fährtenarbeit. Da sehe ich keinen Unterschied und würde mir auch nie einen einreden lassen. Verzichten werden Revierinhaber, Förster, EIgenjagdbesitzer in beiden Fällen auf Führer und Hunde, die ihnen nichts bringen. Einladen oder holen werden sie Gespanne, wenn sie liefern, was erwartet wird. Auch deshalb sind solche Debatten der volle Sch...
Dass es in allen Organisationen und Gruppen immer auch alle Varianten gibt, steht ebenso außer Diskussion. Der dritte Grund, warum solche Debatten, Vorhaltungen, etc. Blädsinn sind.
zu achten oder bei der Übung darauf abzustellen. Ein normaler JGH der das nicht macht, weil zu wenig Übung ist genauso schlecht, wie ein Schweißhund ohne genügend Fährtenarbeit. Da sehe ich keinen Unterschied und würde mir auch nie einen einreden lassen. Verzichten werden Revierinhaber, Förster, EIgenjagdbesitzer in beiden Fällen auf Führer und Hunde, die ihnen nichts bringen. Einladen oder holen werden sie Gespanne, wenn sie liefern, was erwartet wird. Auch deshalb sind solche Debatten der volle Sch...
Dass es in allen Organisationen und Gruppen immer auch alle Varianten gibt, steht ebenso außer Diskussion. Der dritte Grund, warum solche Debatten, Vorhaltungen, etc. Blädsinn sind.