K95 Fan-Gruppe

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Hast du Zahlen also Maße parat.

Die Idee hinter der K95 ist Gewicht und Führigkeit bei mir wenns kommen sollte und nicht schlussendlich eine Kopie der S202 zu haben.
Außerdem find ich das Mehrgewicht des SD durch Hebelwirkung bei 8cm mehr trotzdem nicht so grandios.

Liebe Grüße
 
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Hast du Zahlen also Maße parat.

Die Idee hinter der K95 ist Gewicht und Führigkeit bei mir wenns kommen sollte und nicht schlussendlich eine Kopie der S202 zu haben.
Außerdem find ich das Mehrgewicht des SD durch Hebelwirkung bei 8cm mehr trotzdem nicht so grandios.

Liebe Grüße
Falls du mich meinst, ich habe keine S 202, da kannst du einfach messen.

Klar ist, dass eine KLB gleiche Lauflänge, etwa um die Länge des Repetiermechanismus kürzer baut.
1 cm hin oder her ist dabei irrelevant.
Deshalb ist eine KLB mit 60 cm Lauflänge. Etwa so führig wie ein Repetieren mit 50 cm.
 
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Hast du Zahlen also Maße parat.

Die Idee hinter der K95 ist Gewicht und Führigkeit bei mir wenns kommen sollte und nicht schlussendlich eine Kopie der S202 zu haben.
Außerdem find ich das Mehrgewicht des SD durch Hebelwirkung bei 8cm mehr trotzdem nicht so grandios.

Liebe Grüße

Welche Zahlen und Maße suchst Du denn, die nicht recht transparent kommuniziert wären. Ein K95 Stutzen in der Holzversion mit 50 cm Lauflänge hat beispielsweise eine Länge von ~ 96 cm. Die 'normale' K95 Holzversion mit 60 cm Lauflänge und nur einem anderen Vorderschaft ist damit etwa 106 cm lang. Die Maße gelten für den Standardhinterschaft und die Standardschaftkappe und variieren möglicherweise um wenige Zentimeter zu den Ultimate Versionen.

Das Gewicht wird mit 2,5 bis 2,8 kg angegeben und ist auch abhängig von Version, Ausführung und Features.

Für mich, gaaanz individuell, ist die K95 eine zerlegbare (Packmaß), führige und 'ansprechende' Waffe, die ihre Vorteile bei der körperlich anspruchsvolleren Jagd ausspielt. Wenn es - der puren Ratio folgend - vorrangig 'nur' um Gewicht und Länge geht, könnte ein leichter Repetierer eine funktional breiter aufgestellte Waffe sein, die ein Dämpfer dann auch nicht wirklich entstellt.

Nach meiner sehr persönlichen Einschätzung führt die rein funktionale/ praktische Betrachtung einer einläufigen Kipplaufwaffe - außerhalb der körperlich fordernden Jagd - immer zum leichten und kurzen Repetierer.


grosso
 
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Das sind Angaben aus dem Internet. Die hab ich gefunden. Danke.

Ich will meine S202 nicht ersetzen.
Dazu sieht sie in Elegance zu gut aus und schießt zu gut.

Die K95 wäre so ein Option mit der ich länger schon gedanklich Spiele.
Beim Heimfahren vom Urlaub hätte ich fast mal schwach werden können aber der Laden hatte bereits zu.

Jetzt ists wieder auf die lange Bank geschoben...
 
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Das sind Angaben aus dem Internet. Die hab ich gefunden. Danke.

Die sind schlicht zutreffend.

Ich will meine S202 nicht ersetzen.
Dazu sieht sie in Elegance zu gut aus und schießt zu gut.

Die K95 wäre so ein Option mit der ich länger schon gedanklich Spiele.
Beim Heimfahren vom Urlaub hätte ich fast mal schwach werden können aber der Laden hatte bereits zu.

Jetzt ists wieder auf die lange Bank geschoben...

Von der langen Bank kannst Du das ja schnell runter holen, Du musst nur wollen. ;)


grosso
 
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Das sind Angaben aus dem Internet. Die hab ich gefunden. Danke.

Ich will meine S202 nicht ersetzen.
Dazu sieht sie in Elegance zu gut aus und schießt zu gut.

Die K95 wäre so ein Option mit der ich länger schon gedanklich Spiele.
Beim Heimfahren vom Urlaub hätte ich fast mal schwach werden können aber der Laden hatte bereits zu.

Jetzt ists wieder auf die lange Bank geschoben...
Es bleibt ja eh nicht aus, das einzige was sich zwischdnzeitlich ändert sind die Preise 😁
 
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Dementsprechend schnell war sie weg. :D

Bei dem Preis hätte man schwach werden können..
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich habe gelegentlich Probleme beim Laden des Gewehrs. Irgendwelche Vorschläge? Das Gewehr wurde mit einem 6,5x57R-Lauf gebraucht gekauft. Das 6,5x55 ebenfalls gebraucht, aber anderer Verkäufer.

Es gibt offenbar, außer nicht hinreichend kalibrierten Patronenhülsen, auch noch einen weiteren Grund für Schwierigkeiten beim Laden: unverbrannte Pulverkörner.

Mir ist das selbst gerade vorletztes Wochenende passiert: einen Bock geschossen, mit Totflucht. Nach dem Schuss habe ich sofort versucht nachzuladen - aber die Büchse ließ sich nicht wieder schließen. Daraufhin noch zwei weitere Patronen zu laden versucht (der Bock lag inzwischen schon), ebenfalls ohne Erfolg.

Inspektion mit dem Teslong Borescope ergab dann ein unverbranntes Pulverkorn, in den Übergangskegel gequetscht kurz vor Beginn der Felder (den man in dem nachstehenden Foto bei etwa 3 Uhr und 4 Uhr sieht). 6,5x55, eine Fabriklaborierung übrigens.

K95 Pulverkorn im Übergangskegel kurz vor Beginn der Felder 230710.jpg

Das war auch nicht der erste Fall mit einem unverbrannten Pulverkorn, ich hatte schon 2 andere Fälle, einen mit derselben K95, bei dem sich ein Pulverkorn (offenbar vom vorherigen Schuss) in die Hülsenschulter gedrückt hatte (hier hatte sich die Waffe schließen lassen) und einen im D99, wo ich das Pulverkorn beim durch den Lauf schauen gesehen und dann mit dem Teslong Borescope genauer angeschaut habe. (Beide Male ebenfalls Fabriklaborierungen.)

Interessanterweise fanden sich alle diese drei Fälle bei Kipplaufwaffen, möglicherweise, weil beim Brechen der Waffe der Lauf (meistens) nach unten zeigt und ein eventuell unverbranntes Pulverkorn eher nach vorne rieseln kann als im Repetierer, beim dem die Mündung beim Nachladen (eher) nach oben zeigt.

Interessant ist auch noch die Frage, was eigentlich passiert, wenn ein Pulverkorn im Lauf jenseits des Übergangskegels zu liegen kommt. Wird es dann im Schuss überholt und "eingeklemmt", und welche Drucksteigerung resultiert? Oder wird es einfach vor dem Geschoss "hergeblasen" und verlässt dem Lauf noch vor dem Geschoss?

Waidmannsheil

Hasenkamp
 
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Es gibt offenbar, außer nicht hinreichend kalibrierten Patronenhülsen, auch noch einen weiteren Grund für Schwierigkeiten beim Laden: unverbrannte Pulverkörner.

Mir ist das selbst gerade vorletztes Wochenende passiert: einen Bock geschossen, mit Totflucht. Nach dem Schuss habe ich sofort versucht nachzuladen - aber die Büchse ließ sich nicht wieder schließen. Daraufhin noch zwei weitere Patronen zu laden versucht (der Bock lag inzwischen schon), ebenfalls ohne Erfolg.

Inspektion mit dem Teslong Borescope ergab dann ein unverbranntes Pulverkorn, in den Übergangskegel gequetscht kurz vor Beginn der Felder (den man in dem nachstehenden Foto bei etwa 3 Uhr und 4 Uhr sieht). 6,5x55, eine Fabriklaborierung übrigens.

Anhang anzeigen 226604

Das war auch nicht der erste Fall mit einem unverbrannten Pulverkorn, ich hatte schon 2 andere Fälle, einen mit derselben K95, bei dem sich ein Pulverkorn (offenbar vom vorherigen Schuss) in die Hülsenschulter gedrückt hatte (hier hatte sich die Waffe schließen lassen) und einen im D99, wo ich das Pulverkorn beim durch den Lauf schauen gesehen und dann mit dem Teslong Borescope genauer angeschaut habe. (Beide Male ebenfalls Fabriklaborierungen.)

Interessanterweise fanden sich alle diese drei Fälle bei Kipplaufwaffen, möglicherweise, weil beim Brechen der Waffe der Lauf (meistens) nach unten zeigt und ein eventuell unverbranntes Pulverkorn eher nach vorne rieseln kann als im Repetierer, beim dem die Mündung beim Nachladen (eher) nach oben zeigt.

Interessant ist auch noch die Frage, was eigentlich passiert, wenn ein Pulverkorn im Lauf jenseits des Übergangskegels zu liegen kommt. Wird es dann im Schuss überholt und "eingeklemmt", und welche Drucksteigerung resultiert? Oder wird es einfach vor dem Geschoss "hergeblasen" und verlässt dem Lauf noch vor dem Geschoss?

Waidmannsheil

Hasenkamp
Hier vermute das ich sehr verhalten geladene Werksptrone. Um 3800 bar rum wird man diese Effekte wahrscheinlich kaum sehen.
 
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Manche Pulver neigen zum Krümeln, etwas zündfaul.
Dazu ein sensibler Verschluss(Rollblock in meinem Fall), schon wirds uncool.
 

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