[Niedersachsen] Koalitionsvertrag Niedersachsen '22

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Ich glaube das ist eine langfristige Strategie. Nahrungsmittel werden zur Schonung der natürlichen Ressourcen irgendwann aus der Chemiefabrik kommen damit fällt die Landwirtschaft weg und alle können in die Städte ziehen. Was weiter als 20km von den Städten entfernt ist wird Nationalpark. Dadurch hat man das Volk besser unter Kontrolle, Individualverkehr wird eingeschränkt und man spart sowohl Infrastrukturkosten als auch Kosten für den Ausbau des ÖPNV
Man darf sich nichts vor machen.

Lebensmittelproduktion im Labor ist teuer und vor allem eines, ein noch größerer Fußabdruck als man gemeinhin annehmen mag - Hafermilch ist dafür ein sehr exzellentes Beispiel. Aber auch veganer Käseersatz benötigt in der Produktion 200x mehr Energie als normaler Käse.

Woher ich das weiß? Ich habe mehr als einen Lebensmittelchemiker in meinem Bekanntenkreis als so manch anderer hier, einer davon arbeitet bei Happy Cheese - übrigens ein sehr empfehlenswertes Produkt, gerade auch für Mischkostler.

Landwirtschaft wird immer gebraucht, abgesehen davon, dass es vielleicht aus ideologischen Gründen einmal kurzfristig zu einer Aussetzung der Landwirtschaftlichen Produktion kommen könnte (mit katastrophalen Folgen für die Generation die das veranlasst hat, und mindestens noch zwei weiteren Generationen, die dann den Schaden beheben müssen).

Es gibt diverse Science Fiction Autoren die sich auch schon einmal mit diesem Problem befasst haben, diese Werke sind derzeit oftmals auch in sogenannten Notfallplänen mit bedacht worden...

Kolonisation anderer Welten wird auch ohne Hydrokultur oder später dann Bodenkultur nicht funktionieren, Terraforming bedingt auch das Einplanen von Strukturen wie Landbau in die Terraforming Konzepte.

Und noch etwas, der begrenzende Faktor aller Lebensformen auf dieser Welt mit ein paar Ausnahmen in der Gruppe der Extremophilen, haben Lysin als begrenzenden Faktor, davon hängen alle anderen Nährstoffe mehr oder minder ab. Die Menge des Lysin als essentielle Aminosäure ist entscheidend für die Aufnahme anderer essentieller Aminosäuren, und damit auch entscheidend für die Aufnahme von Energie, Protein und Mineralstoffen (Liebigs Gesetz).

Es ist in etlichen Studien mehrfach auch darauf hingewiesen worden, ohne Lysin (damit ohne natürliche Nahrung) haben auch hunderttausend Nahrungsergänzungen null Effekt! synthetisches Lysin führt beim Menschen über einen relativ kurzen Zeitraum zum Tod. Übrigens auch bei Tieren, weswegen wir Landwirte immer Futterberechnungen machen - und natürliche Lysinquellen für das Futter benötigen.

Das ist der Witz bei der Angelegenheit mit den Veganern - Lysin welches in allen Nahrungsergänzern mit qualifizierter Wirkung enthalten ist, wird aus tierischem Eiweiß gewonnen - die Mengen von Lysin im Getreide befinden sich da eher im Promillebereich und eine Extraktion aus Getreide... teuer, energieintensiv und zeitaufwendig.

Bei Pflanzen ist der begrenzende Faktor für das Pflanzenwachstum im übrigen Stickstoff. Über Stickstoff kann man aber auch im Übrigen die Qualität der Pflanze selbst bei ungünstigen Standorten beeinflussen. Fehlt der Stickstoff kommt es zu Kümmerwuchs und Krankheiten, und in der Folge zu einer Missernte.

Aber man darf ja über eine Zerschlagung der Landwirtschaft träumen, nicht wahr?
 
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Für Baujagd kann es eng werden.

Bei uns sind fast alle Reviere im Dorf verpachtet zu sehr moderaten Preisen.

Natürlich sind auch viele mal in den neuen Bundesländern auf Jagd.

Ich war dort so 2 oder 3 Jahre nach der Wende. Jemand aus Hannover hatte dort gepachtet.

Neben Baujagd waren wir dann auf Schweine und Gänse. Die Einheimischen Jäger

waren dann abends beim Bier in der Jagdhütte dabei. Natürlich kannten sie das Revier

weit besser als der Pächter der ihnen mit viel Geld die Pacht weggenommen hatte.

Es waren schöne Tage aber für die Jäger dort habe ich mich geschämt.

Ich bin nicht wieder mitgefahren.
 
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Für Baujagd kann es eng werden.

Jemand aus Hannover hatte dort gepachtet.

Neben Baujagd waren wir dann auf Schweine und Gänse. Die Einheimischen Jäger

waren dann abends beim Bier in der Jagdhütte dabei. Natürlich kannten sie das Revier

weit besser als der Pächter der ihnen mit viel Geld die Pacht weggenommen hatte.

Es waren schöne Tage aber für die Jäger dort habe ich mich geschämt.

Ich bin nicht wieder mitgefahren.

Ja, das definitiv.

Kommt mir sehr bekannt vor... und daher verstehe ich auch so manche Ressentiments von Jägern die ursprünglich in Sachsen, Sachsen Anhalt, Brandenburg, Meklenburg Vorpommern und Thüringen beheimatet waren.

Da haben sich nicht wenige Wessis mit was anderem als Ruhm bekleckert, und vor allem dann auch noch die Frechheit, einheimische Jäger dort mit dem Vorwurf der "Jagdwilderei" vor den Kadi zu ziehen... Schweinebande!
 
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Ach, ich wusste bisher nicht, dass der Tatbestand der Wilderei vom Wohnort abhängt...oder wie ist das gemeint?
 
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Und unter anderem weil sich doch einige auf diesen Punkt berufen, anstatt da mitzuwirken, wird es jetzt diese neue Regelung geben.
Das alleine kann ja aber fast nicht der Grund sein, vor allem war mir das bisher nicht unbedingt als Teil der jagdlichen Agenda der Grünen bekannt.
Wenn die SPD es gewollt hätte, hätte sie es ja schon im Sommer mit einsteuern können.

Kennt da jemand Hintergründe zur Motivation für dieses Vorhaben?
Die Forderung nach einem örtlichen Pächter entstammt (wie das meiste andere) tatsächlich 1zu1 dem Grünen Wahlprogramm für diese Bundestagswahl.

Begründet wird dieses nicht aber ich vermute, dass man den/die Verantworlichen einfach gerne Vorort haben möchte um den Pächter stärker einbinden zu können.🤷‍♂️

Wie schon mehrfach erwähnt wurde, ändert sich in vielen Regionen Niedersachsens dadurch kaum etwas da hier jetzt schon Jagd- und Wohnort miteinander verbunden sind. Wer hier nicht wohnt kann weder Pachten noch Jagen, finde ich persönlich jetzt auch nicht schlimm.
Gibt aber auch sicher viele Ecken in diesem schönen Bundesland wo das anders ist und vermutlich ist den Grünen da was sauer aufgestoßen.
 
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Man darf sich nichts vor machen.

Lebensmittelproduktion im Labor ist teuer und vor allem eines, ein noch größerer Fußabdruck als man gemeinhin annehmen mag - Hafermilch ist dafür ein sehr exzellentes Beispiel. Aber auch veganer Käseersatz benötigt in der Produktion 200x mehr Energie als normaler Käse.

Woher ich das weiß? Ich habe mehr als einen Lebensmittelchemiker in meinem Bekanntenkreis als so manch anderer hier, einer davon arbeitet bei Happy Cheese - übrigens ein sehr empfehlenswertes Produkt, gerade auch für Mischkostler.

Landwirtschaft wird immer gebraucht, abgesehen davon, dass es vielleicht aus ideologischen Gründen einmal kurzfristig zu einer Aussetzung der Landwirtschaftlichen Produktion kommen könnte (mit katastrophalen Folgen für die Generation die das veranlasst hat, und mindestens noch zwei weiteren Generationen, die dann den Schaden beheben müssen).

Es gibt diverse Science Fiction Autoren die sich auch schon einmal mit diesem Problem befasst haben, diese Werke sind derzeit oftmals auch in sogenannten Notfallplänen mit bedacht worden...

Kolonisation anderer Welten wird auch ohne Hydrokultur oder später dann Bodenkultur nicht funktionieren, Terraforming bedingt auch das Einplanen von Strukturen wie Landbau in die Terraforming Konzepte.

Und noch etwas, der begrenzende Faktor aller Lebensformen auf dieser Welt mit ein paar Ausnahmen in der Gruppe der Extremophilen, haben Lysin als begrenzenden Faktor, davon hängen alle anderen Nährstoffe mehr oder minder ab. Die Menge des Lysin als essentielle Aminosäure ist entscheidend für die Aufnahme anderer essentieller Aminosäuren, und damit auch entscheidend für die Aufnahme von Energie, Protein und Mineralstoffen (Liebigs Gesetz).

Es ist in etlichen Studien mehrfach auch darauf hingewiesen worden, ohne Lysin (damit ohne natürliche Nahrung) haben auch hunderttausend Nahrungsergänzungen null Effekt! synthetisches Lysin führt beim Menschen über einen relativ kurzen Zeitraum zum Tod. Übrigens auch bei Tieren, weswegen wir Landwirte immer Futterberechnungen machen - und natürliche Lysinquellen für das Futter benötigen.

Das ist der Witz bei der Angelegenheit mit den Veganern - Lysin welches in allen Nahrungsergänzern mit qualifizierter Wirkung enthalten ist, wird aus tierischem Eiweiß gewonnen - die Mengen von Lysin im Getreide befinden sich da eher im Promillebereich und eine Extraktion aus Getreide... teuer, energieintensiv und zeitaufwendig.

Bei Pflanzen ist der begrenzende Faktor für das Pflanzenwachstum im übrigen Stickstoff. Über Stickstoff kann man aber auch im Übrigen die Qualität der Pflanze selbst bei ungünstigen Standorten beeinflussen. Fehlt der Stickstoff kommt es zu Kümmerwuchs und Krankheiten, und in der Folge zu einer Missernte.

Aber man darf ja über eine Zerschlagung der Landwirtschaft träumen, nicht wahr?
Du hast Recht, aber Fakten zählen für Ideologen nicht.
Und wenn die deutschen Grünen die Welt nicht retten, wer soll es denn sonst tun. :ROFLMAO::LOL:
Ich hoffe daß ich die Diktatur der Retter nicht mehr erleben muß.
 
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Ich glaube das ist eine langfristige Strategie. Nahrungsmittel werden zur Schonung der natürlichen Ressourcen irgendwann aus der Chemiefabrik kommen damit fällt die Landwirtschaft weg und alle können in die Städte ziehen. Was weiter als 20km von den Städten entfernt ist wird Nationalpark. Dadurch hat man das Volk besser unter Kontrolle, Individualverkehr wird eingeschränkt und man spart sowohl Infrastrukturkosten als auch Kosten für den Ausbau des ÖPNV
Bei so manchem Beitrag hier frage ich mich, ob der Verfasser das eigentlich selbst glaubt.
 
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Was die Verpachtung an örtliche Pächter betrifft, kann das ja nur für landeseigene Flächen gelten. Für Privatbesitz sollte weiter die Vertragsfreiheit gelten. Aber bei ideologiegesteuerten
Grynen ( die sich absolut nicht für die Realitäten auf dem Land interessieren, sondern glashart Politik für ihre WählerInnen aus den Städten machen) und auch den an der Macht klebenden
roten Mehrheit, die ebenfalls nicht gerade die Landbevölkerung im Auge hat, kann man sich zumindest nie sicher sein, dass da nicht etwas versucht wird.
 
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Bei so manchem Beitrag hier frage ich mich, ob der Verfasser das eigentlich selbst glaubt.
Ich lebe auf dem Land, mein Arbeitsplatz ist glücklicherweise seit Corona auch zu 90% dort. Ohne Corona müßte ich täglich nach Hamburg oder Hannover fahren.
Ich konnte im letzten Jahr beispielsweise im Zusammenhang mit dem 9€ bzw. jetzt mit dem 49€-Ticket unheimlich viele interessante Diskussionen miterleben.
Als ich erwähnte, daß ich für die etwa 50km Luftlinie bis nach Hamburg mit dem ÖPNV normalerweise etwa 3 Stunden benötige, wurde mir vorgeschlagen doch einfach nach Hamburg umzuziehen.
Das Argument war, daß man ja nicht gezwungen ist auf dem Land zu leben und deshalb problemlos in die Stadt ziehen kann.
Da wäre das Leben sowieso schöner - U und S-Bahn im 10 oder 20 Minuten-Takt, und selbst zum Flughafen geht es damit problemlos und schnell. Das ist ja auch wichtig, weil man ja 3 bis 4 mal im Jahr irgendwohin in den Urlaub fliegt.
Inzwischen laufen einem mit diesem kruden und inkontinenten Gedankengut unheimlich viele Leute über den Weg. Selbst Herr Wissing glaubt ja daß das 49€ Ticket den Leuten auf dem Land etwas nützt.
Deshalb glaube ich auch was ich schreibe. Ich hoffe nur es dauert noch etwas bis es umgesetzt wird.
 
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Kastrations- und Registrationspflicht für Katzen ... bis das umgesetzt und vor allem auch kontrolliert wird, wird noch viel Wasser die Vechte hinunter fließen. Und dann dürfen sie meinethalben auch den Abschuss von Katzen untersagen.

Wer effektiv die Zahl der Katzen im Revier begrenzen will, muss sowieso Lebendfallen benutzen, und da ist schon heute die Tötung nicht mehr zulässig.

Eine Katze mit deutlich sichtbarem Halsband würde ich auch jenseits der 300m nicht schießen.

Bei den Hunden trifft eine kostenpflichtige anwaltliche Unterlassungserklärung den Richtigen - nämlich den Hundehalter, und wirkt zudem meist nachhaltiger.
 
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Ich lebe auf dem Land, mein Arbeitsplatz ist glücklicherweise seit Corona auch zu 90% dort. Ohne Corona müßte ich täglich nach Hamburg oder Hannover fahren.
Ich konnte im letzten Jahr beispielsweise im Zusammenhang mit dem 9€ bzw. jetzt mit dem 49€-Ticket unheimlich viele interessante Diskussionen miterleben.
Als ich erwähnte, daß ich für die etwa 50km Luftlinie bis nach Hamburg mit dem ÖPNV normalerweise etwa 3 Stunden benötige, wurde mir vorgeschlagen doch einfach nach Hamburg umzuziehen.
Das Argument war, daß man ja nicht gezwungen ist auf dem Land zu leben und deshalb problemlos in die Stadt ziehen kann.
Da wäre das Leben sowieso schöner - U und S-Bahn im 10 oder 20 Minuten-Takt, und selbst zum Flughafen geht es damit problemlos und schnell. Das ist ja auch wichtig, weil man ja 3 bis 4 mal im Jahr irgendwohin in den Urlaub fliegt.
Inzwischen laufen einem mit diesem kruden und inkontinenten Gedankengut unheimlich viele Leute über den Weg. Selbst Herr Wissing glaubt ja daß das 49€ Ticket den Leuten auf dem Land etwas nützt.
Deshalb glaube ich auch was ich schreibe. Ich hoffe nur es dauert noch etwas bis es umgesetzt wird.

Ich habe vier Jahre meines Lebens in Großstädten verbracht. Zwei davon in Hamburg, eines in Stuttgart und eines in Berlin - mein Bedarf ist zum Erbrechen gedeckt an derartigem "Hochgenuss des Lebens!"...

Als ich das Angebot bekommen hatte in Taipeh für ein großes IT Unternehmen mit Sitz in Taiwan zu arbeiten habe ich dankend abgelehnt - Grund war bei mir bestimmt nicht die Sprachbarriere.

Und Nein, das 9 Euro Ticket hat der Landbevölkerung schon nichts gebracht, genauso wenig wie es jetzt das 49 Euro Ticket wuppen wird. Wann begreifen die Deppen endlich das mit dem Rückbau der Infrastrukturen von Bahn und ÖPNV hier im ländlichen Raum auch die Mobilität rein vom Individualverkehr abhängt. Es nützt mir nichts wenn der erste Bus um 7 Uhr vom Bahnhof in meine Arbeitsregion fährt, und ich einen Arbeitsbeginn um 6.30 oder 5.00 Uhr habe.

Es nützt mir auch nichts wenn der letzte Bus von der Haltestelle dann um17.30 fährt, ich aber erst um 21 Uhr Feierabend hätte...

Radfahren geht nicht, aus allgemein bekannten Gründen, auch nicht mit einem Pedelec... Manchmal bewundere ich meine Praktikanten, die noch Radfahren können... und dürfen.
 
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Ich lebe auf dem Land, mein Arbeitsplatz ist glücklicherweise seit Corona auch zu 90% dort. Ohne Corona müßte ich täglich nach Hamburg oder Hannover fahren.
Ich konnte im letzten Jahr beispielsweise im Zusammenhang mit dem 9€ bzw. jetzt mit dem 49€-Ticket unheimlich viele interessante Diskussionen miterleben.
Als ich erwähnte, daß ich für die etwa 50km Luftlinie bis nach Hamburg mit dem ÖPNV normalerweise etwa 3 Stunden benötige, wurde mir vorgeschlagen doch einfach nach Hamburg umzuziehen.
Das Argument war, daß man ja nicht gezwungen ist auf dem Land zu leben und deshalb problemlos in die Stadt ziehen kann.
Da wäre das Leben sowieso schöner - U und S-Bahn im 10 oder 20 Minuten-Takt, und selbst zum Flughafen geht es damit problemlos und schnell. Das ist ja auch wichtig, weil man ja 3 bis 4 mal im Jahr irgendwohin in den Urlaub fliegt.
Inzwischen laufen einem mit diesem kruden und inkontinenten Gedankengut unheimlich viele Leute über den Weg. Selbst Herr Wissing glaubt ja daß das 49€ Ticket den Leuten auf dem Land etwas nützt.
Deshalb glaube ich auch was ich schreibe. Ich hoffe nur es dauert noch etwas bis es umgesetzt wird.
Ich gebe dir ja Recht, ich bezweifle nur, dass ein verschwörerischer Masterplan dahinter steht.
 
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Ich gebe dir ja Recht, ich bezweifle nur, dass ein verschwörerischer Masterplan dahinter steht.
Dann lese mal die diversen Progamme der Grünen mit ihren Zielen. Beispielweise werden ja 30qm Wohnfläche je Erwachsenen als ausreichend erachtet, sinnvollerweise in einem größeren Komplex, da es dann energetisch günstiger ist.
Käfighaltung für Tiere ist out, für Menschen ist das aber hinnehmbar.
 

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