G
Gelöschtes Mitglied 25437
Guest
Ich habe den Holsterfaden verfolgt, komme aber noch nicht so recht mit den geäusserten Meinungen klar. Von daher möchte ich kurz meinen Zweck der KW beschreiben und bitte Euch um Hinweise, was ich beachten sollte und wie ich die Kurzwaffe am sinnvollsten mitführe.
Als Begeher komme ich eher nicht in die Situation Unfallwild abzufangen. Andererseits kann ich mich sehr frei im Revier bewegen, sodass ich gerne nachts auf Sauen pirsche. Als Waffe führe ich aus Gewichtsgründen dabei lieber die Kipplaufbüchse als den Repetieren. Meistens gehen die beschossenen Sauen noch ein paar Meter und verschwinden dann auch gerne mal von der Wiese / Acker ein paar Meter in den Bestand. "Nachsuche" anhand Schweiss und WBK geht eigentlich ganz gut, bisher waren die Sauen auch alle verendet.
Für den Fall, dass ich nun doch ein krankes Stück vor habe, fühle ich mich mit der KLB etwas unzureichend bewaffnet (wenn ich die annehmende Sau fehle, könnte das Nachladen für den nächsten Schuss knapp werden). Für diesen Fall möchte ich nun meine KW als Backup führen.
Beim Pirschen trage ich die Langwaffe meist quer auf den Rücken, Gurt über die linke Schulter. Auch wenn ich die Waffe nur auf der Schulter trage, meistens links. Rechts auf der Hüfte trage ich meistens eine kleine Jagdtasche mit Windprüfer, WBK etc.
Im Holsterthread wurde eine Holsterung (für Rechtshänder) von vorne links (Cross draw) über vorne rechts bis seitlich rechts, leicht nach hinten diskutiert. Schulter- und Brustholster kann ich mir bei meinem Bedarf und meinem Gerödel nicht recht vorstellen. Auch die Varianten vorne links/rechts bzw. rechts seitlich beissen sich gefühlt mit meinem übrigen Setup. Was spricht aber gegen "im Rücken" also auf (5 bis 6 Uhr) oder "vor dem Bauch" (12 bis 1 Uhr)? Waffe ist ne Walther PPS m2.
Und hättet Ihr Holsterempfehlungen für mich?
Als Begeher komme ich eher nicht in die Situation Unfallwild abzufangen. Andererseits kann ich mich sehr frei im Revier bewegen, sodass ich gerne nachts auf Sauen pirsche. Als Waffe führe ich aus Gewichtsgründen dabei lieber die Kipplaufbüchse als den Repetieren. Meistens gehen die beschossenen Sauen noch ein paar Meter und verschwinden dann auch gerne mal von der Wiese / Acker ein paar Meter in den Bestand. "Nachsuche" anhand Schweiss und WBK geht eigentlich ganz gut, bisher waren die Sauen auch alle verendet.
Für den Fall, dass ich nun doch ein krankes Stück vor habe, fühle ich mich mit der KLB etwas unzureichend bewaffnet (wenn ich die annehmende Sau fehle, könnte das Nachladen für den nächsten Schuss knapp werden). Für diesen Fall möchte ich nun meine KW als Backup führen.
Beim Pirschen trage ich die Langwaffe meist quer auf den Rücken, Gurt über die linke Schulter. Auch wenn ich die Waffe nur auf der Schulter trage, meistens links. Rechts auf der Hüfte trage ich meistens eine kleine Jagdtasche mit Windprüfer, WBK etc.
Im Holsterthread wurde eine Holsterung (für Rechtshänder) von vorne links (Cross draw) über vorne rechts bis seitlich rechts, leicht nach hinten diskutiert. Schulter- und Brustholster kann ich mir bei meinem Bedarf und meinem Gerödel nicht recht vorstellen. Auch die Varianten vorne links/rechts bzw. rechts seitlich beissen sich gefühlt mit meinem übrigen Setup. Was spricht aber gegen "im Rücken" also auf (5 bis 6 Uhr) oder "vor dem Bauch" (12 bis 1 Uhr)? Waffe ist ne Walther PPS m2.
Und hättet Ihr Holsterempfehlungen für mich?