<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von DUK:
Dies scheint vor allem bei Großwild wie Elefanten und Flußpferden der Fall zu sein, die auch im südafrikanischen Krügerpark gemanagt werden, um irreparable Schäden an den Biotopen zu verhüten. Quelle: Memories of a Game Ranger.<HR></BLOCKQUOTE>
DUK
zumindest im Grenzgebiet Zimbabwe/Botswana war es zeitweise so, dass die Elefanten ihren eigenen Lebensraum zerstörten. Natürlich, auch eine Art selbstregulierung wenn ein Teil der Population verhungert. Und mit ihnen noch einige andere Arten, nicht zu vergessen auch Menschen. Kollateralschäden, hauptsache die Ideologie stimmt.
Da muss das kleine Bäuerlein welches verzweifelt sein Maiäckerchen zu verteidigen sucht schon mal geopfert werden.
Quelle kann ich leider keine nennen. Habe aber die erheblichen "Manöverschäden" im Busch selbst gesehen und mich vor Ort mit Einheimischen über dieses Problem unterhalten.
[ 13. September 2006: Beitrag editiert von: ulle ]
Dies scheint vor allem bei Großwild wie Elefanten und Flußpferden der Fall zu sein, die auch im südafrikanischen Krügerpark gemanagt werden, um irreparable Schäden an den Biotopen zu verhüten. Quelle: Memories of a Game Ranger.<HR></BLOCKQUOTE>
DUK
zumindest im Grenzgebiet Zimbabwe/Botswana war es zeitweise so, dass die Elefanten ihren eigenen Lebensraum zerstörten. Natürlich, auch eine Art selbstregulierung wenn ein Teil der Population verhungert. Und mit ihnen noch einige andere Arten, nicht zu vergessen auch Menschen. Kollateralschäden, hauptsache die Ideologie stimmt.
Da muss das kleine Bäuerlein welches verzweifelt sein Maiäckerchen zu verteidigen sucht schon mal geopfert werden.
Quelle kann ich leider keine nennen. Habe aber die erheblichen "Manöverschäden" im Busch selbst gesehen und mich vor Ort mit Einheimischen über dieses Problem unterhalten.
[ 13. September 2006: Beitrag editiert von: ulle ]