Mein erster Gams

doa

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Tolle Geschichte, solche Erlebnisse verbinden - nicht nur mit der Jagd!
 
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ist jetzt november?
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spass beiseite, toll erzählt.
 
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Schöne Geschichte. Jagderlebnisse mit dem Vater sind so ziemlich das Eindringlichste, was es in einer Vater-Sohn-Beziehung gibt. Dass dies ein Privileg ist, versteht man erst, wenn man an seinem Grab steht.
 
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Lang lang ist es schon her aber in meiner Erinnerung ist es noch so frisch als wäre es gestern gewesen. Mein erster Gams. Ich war damals 14 und eigendlich ist es ja auch nicht MEIN erster Gams aber lasst mich mal erzählen.

Anfang November, zur Gamsbrunft gingen wir es an. Mein Vater und als Jagdbegleiter ich. Unsere Jagd lieg nordseitig und es lag schon viel Schnee. Die Treska ist eigendlich keine Winterjagd. Viel Schnee und alles über der Baumgrenze. Die Gämsen halten sich um diese Zeit schon auf der anderen Seite des Berges auf, da südseitig mehr Äsung ist. Durch die südseitige Lage gehen mehr Lawienen ab und dort ist die Äsung. Und die Gams die nicht oben am Grad stehen sind im Wald und für uns somit nicht zu bejagen, da unsere Jagd erst bei der Baumgrenze beginnt.
Also mit viel Auswahl durften wir nicht rechnen.
Mühsam kämpfte sich unser alter Lada Taiga den Forstweg hoch. 25 bis 30cm Schnee ist auch für das wilde russisch Gefährt nicht so einfach zu bezwingen und so mussten wir schon vor dem Sommerumkehrplatz halt machen und den Rest des Weges, bis zum Pirschsteig zu Fuß gehen. Steigeisenfeste gut gefettete Bergschuhe, lange Unterhose, darüber eine dicke Lodenhose, dicker Bergstock, Oberkörper nach dem Zwiebelprinzip angezogen, einen vollen Rucksack mit Proviant, Feuerzeug usw usw und zusätzlich Hemd und eine zweite lange Unterhose gegen die Kälte, Gamaschen und Schneehemd sind natürlich auch dabei.
Ha ha das ist gut für den Körper. Langsam stapften wir bergwärts. Im Sommer gehe ich rund 2 Stunden bis zur Jagdhütte, die am Beginn unseres Bergrevieres steht. Aber im Winter schauts anders aus. Langsam keuchten wir hinauf. Keinen festen Tritt, unterm Schnee Eisplatten, mit Eis überzugene Steine, Löcher die mit Pulverschnee ausgefüllt sind und die du nicht erkennst bevor du hineinfällst. Nach 3 1/2 Stunden sahen wir die Hütte. Endlich. Aber bis dahin keine einzige Gamsfährte. Nix.
Bei der Hütte angekommen wechselten wir schnell die nassen, durchgeschwitzten Hemden gegen trockene. Herrlich. Der Schornstein war komplett eingeschneit und der Ofen kann so nicht ziehen. Da ich der leichtere von uns beiden bin klettere ich mit Hilfestellung meines Vaters aufs Dach und putze den Schnee mit Hilfe des Bergstockes herunter. So jetzt zieht der Ofen immer noch nicht. Eine halbe Stunde bemühen wir uns bis endlich der Durchzug die verrauchte Hütte für uns begehbar macht. Es ist mittlerweilen schon halb 4 geworden und es wird langsam dunkel.
Wir richten es uns halbwegs gemütlich ein. Halbwegs deshalb denn bis die hütte halbwegs warm wird vergehen Stunden.
Eine kräftige Jause bestehend aus Hartwürstel, fetten Speck, Brot und einem herrlich schmeckendem Apfel aus dem eigenen Garten lassen die Lebensgeister wieder kommen.
Früh kriechen wir in das kalte Bett den morgen wollen wir um 4 30 in der früh aufstehen.
Der wecker rasselt hässlich und in der nacht hat die Hütte wieder volle abgekühlt. es ist eiskalt. Knapp über 0. Aufstehen, in die kalten Klamotten schlüpfen und dann wieder eine kräftigende Jause und schon geht es wieder los. Als wir vor die Hütte treten ist noch ein sternenklarer Himmel zu sehen. Herrlich, unglaublich diese Stille und Ruhe.
Wir stapfen langsam Bergwärts. Unser Ziel ist der Grad. Dort ziehen in der Brunft immer wieder suchende Böcke und kleine Rudel vom südseitigem Nachtbarrevier zu uns herrüber.
Im Sommer etwa Zwei Stunden Fußmarsch und im Winter fast das doppelte. Mein Vater spurt vorran. Langsam wird es heller. Immer wieder machen wir jetzt kleine Pausen um das Revier abzuleuchten. Nichts nur Schnee und Felswände aber die kleinen schwarzen Punkte, die sich bewegen, die sehen wir nicht. Nach zwei Stunden Sind wir in Sichtweite des Grades. Aber mittlerweile hat sich auch das Wetter verschlechtert. Der Wind ist stätig stärker geworden und knapp unterm Grad beginnt es leicht zu Schneien. Wir wollten ursprünglich hier warten aber nach einer halben Stund ohne Bewegung, ohne Sonne, bei Wind und leichtem Schneefall sind wir schon ziemlich durchgefroren. Das Wetter wird nicht besser und auf 2550m ist ein Sturm sicher nicht lustig. Um 9 Uhr beschliesen wir wieder zur Hütte zu pirschen. Hier heroben hat es teilweise einen halben Meter Schnee und den festen Schritt zu finden wird durch das langsam einsetztende Schneetreiben immer schwieriger.
Kein gams nix, kein anderes Lebewesen ausser wir zwei. Wildnis pur denk ich mir.
Als wir schon den größten Teil des Abstieges geschafft haben, 30 min vor der Hütte, sehe ich einen schwarzen Fleck in einer Leiten rund 400m von uns entfernt. Nur schemenhaft ist er mir aufgefallen da das Schneetreiben die meiste Sicht nimmt.
Gams. Ein einzelnes Stück. Das kann nur ein Boch sein. wir haben die Schneehemden schon seit es hell geworden ist an und haben so im Schnee eine relativ gute Tarnung.
Mein Vater beschließt sofort ihn anzugehen. Nach 120m ist aber vorbei. Ein großer Graben trennt uns. Auf gleicher Höhe zieht jetzt der Gams langsam zu einem Latschengestrüpp. Rucksack in den Schnee und Spektiv raus. 4 Jähriger Bock. Würde passen. Der Bock steht leicht verdeckt in den Latschen. Entfernung + 250 m und dazu über einen Graben und ein leichtes Schneetreiben is auch. Au weh des wird schwierig.
Mein Vater hat sich schon hergerichtet aber dér Gamsbock steht noch leicht verdeckt. 11 Uhr is auch schon. Mein Vater meint ich soll hinüberrufen und wenn der Bock dann herraustritt schießt er. Gesagt getan. Er klemmt sich hinters Gewehr, entsichert, sticht ein und ich warte auf eine kleine Windpause. Da is sie kurz sehe ich wie der Schnee wieder halbwegs gerade herunterfällt und schon gebe ich einen lauten Schrei ab. Den Bock reist es herum und macht 5 schritte vorwärts. Bummmm Langsam sehe ich den Bock in sich zusammensinken. Weidmannsheil Weidmannsheil, schreie ich fast vor Begeisterung. Durch den Schuß und den Schneefall hat mein Vater die Wirkung des Schusses nicht gesehen. Er freut sich ist aber sehr skeptisch. Auch mit dem Spektiv können wir in dem kleinen Latschengewirr nichts sehen.
Na dann: "Gemma Gamsaufklauben" sag ich zum Oberjäger Papa, der mit dem Schuß in meiner Bewunderungsskala sehr hoch aufgestiegen ist.
Zuerst müssen wir auf unserer Seite des Grabens hinunter und dann drüben wieder hinauf. Aber die Begeisterung verleiht Flügel. Es schneit jetzt immer mehr aber der Wind hat sich zum Glück halbwegs gelegt.
In meiner Begeisterung spure ich vorran und hänge meinen Vater immer mehr ab 50m bin ich schon vorraus zum Gamsaufklauben. Ich hab ihn ja auch umfallen sehn. Mitten im Hang ist ein kleiner Gupf der mit Latschen bewachsen ist. Und da liegt unser Gams. Ich bin schon fast da als mich auf 10m der Bock anschaut. Mich reißt es zusammen. Er ist auf den Läufen und überriegelt sofort. Sofort rufe ich so leise wie möglich meinem zurückgebliebenen Vater zu: komm schnell der Gams lebt noch. Er ist aber mind 50m hinter mir. Mit volldampf spurt er jetzt zu mir hoch. Ich bin mitlerweile bis zum Latschengupf vorgedrungen und spähe vorsichtig auf die andere Seite. Da zieht der Gams ganz langsam und sichtlich krank auf 50m langsam ganz langsam von mir weg.
Ich warte auf meinen Vater und der Blödsinn den ich gemacht habe wird mir jetzt erst voll Bewußt. Ohne gewehr zum Anschuß gehen. Nein nie mehr wieder schwör ich mir. Nach unendlich langer Zeit ist mein Vater bei mir er keucht und hat auf den letzten 50 Meter im steilen Schneehang alles gegeben. Wortlos drückt er mir sein Gewehr in die Hand und sagt nur nach Luft ringend Schieß du schnell ich kann nicht, mein Puls. Ich nehme das schwere Gewehr steig drei Meter höher, und luge vorsichtig zum Gams. Er steht mit krummen Rücken auf 80m und sichert zu mir. Am Berbstock angestrichen fahre ich auf, wackle vor aufregung langsam in den schwarzen Körper hinein und lasse fliegen. Hart schlägt die Waffe gegen meine Schulter und ich sehe noch wie es den Gams förmlich aushebt. Er überschlägt sich und kullert den weißen Hang hinunter, eine rote Schweißspur nachziehend. Er liegt presse ich in Richtung meines Vater hervor. Er liegt. Wir bleiben mind fünf Minuten stehen um uns zu fangen. Genießen den Schneefall am Berg und die Stille und sagen nichts. Aufgelöst steigen wir langsam zum Gams hinunter. Ein vier jähriger Bock schwarz und urig liegt vor uns. Was für ein Erlebnis. Jetzt kommen aber noch die rügenden Worte meines Vaters, und glaubt mir die werde ich nicht so schnell vergessen. Wir reichen uns gegenseitig den Bruch und beginnen den Gamsbock zu versorgen.
Um 1 uhr machen wir uns schwer beladen zur Hütte auf. Ich habe an diesem Tag beschlossen die Jagd Prüfung zu machen.
Um halb drei erreichen wir die Hütte, jausnen noch schnell und brechen dann talwärts auf.
Den Bock hat mein Vater getragen ich voller Stolz das Gewehr.
Im Dunklen erreichen wir den Jeep und die Zivilisation hat uns wieder.
 
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Euch beiden ein kräftiges Waidmannsheil!

Die Jagd zusammen mit dem Vater ist doch etwas ganz besonderes
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WH auch zur toll geschriebenen Geschichte!

Erik
 
A

anonym

Guest
Moin
Ist ja wirklich ne tolle Geschichte. Dann fasse ich mal kurz den Inhalt zusammen:

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> Lang lang ist es schon her aber in meiner Erinnerung ist es noch so frisch als wäre es gestern gewesen. Mein erster Gams. Ich war damals 14!!!!!..
Anfang November, zur Gamsbrunft gingen wir es an. Mein Vater und als Jagdbegleiter ich. . Also mit viel Auswahl durften wir nicht rechnen.
Unser Ziel ist der Grad. Mein Vater spurt vorran. Langsam wird es heller. Aber mittlerweile hat sich auch das Wetter verschlechtert. Der Wind ist stätig stärker geworden und knapp unterm Grad beginnt es leicht zu Schneien. Kein gams nix, kein anderes Lebewesen ausser wir zwei. Als wir schon den größten Teil des Abstieges geschafft haben, 30 min vor der Hütte, sehe ich einen schwarzen Fleck in einer Leiten rund 400m!!!! von uns entfernt. Nur schemenhaft ist er mir aufgefallen da das Schneetreiben die meiste Sicht nimmt.
Gams.
Mein Vater beschließt sofort ihn anzugehen. Nach 120m ist aber vorbei. Ein großer Graben trennt uns. Der Bock steht leicht verdeckt in den Latschen. Entfernung + 250 m und dazu über einen Graben und ein leichtes Schneetreiben is auch. Mein Vater hat sich schon hergerichtet aber dér Gamsbock steht noch leicht verdeckt. Er klemmt sich hinters Gewehr, entsichert, sticht ein und ich warte auf eine kleine Windpause. Da is sie kurz sehe ich wie der Schnee wieder halbwegs gerade herunterfällt und schon gebe ich einen lauten Schrei ab. Den Bock reist es herum und macht 5 schritte vorwärts. Bummmm Langsam sehe ich den Bock in sich zusammensinken. Weidmannsheil Weidmannsheil, schreie ich fast vor Begeisterung. Durch den Schuß und den Schneefall hat mein Vater die Wirkung des Schusses nicht gesehen. Auch mit dem Spektiv können wir in dem kleinen Latschengewirr nichts sehen.
Na dann: "Gemma Gamsaufklauben" sag ich zum Oberjäger Papa, der mit dem Schuß in meiner Bewunderungsskala sehr hoch aufgestiegen ist.
Ich hab ihn ja auch umfallen sehn. Mich reißt es zusammen. Er ist auf den Läufen und überriegelt sofort. Sofort rufe ich so leise wie möglich meinem zurückgebliebenen Vater zu: komm schnell der Gams lebt noch. Da zieht der Gams ganz langsam und sichtlich krank auf 50m langsam ganz langsam von mir weg.
Ich warte auf meinen Vater und... Nach unendlich langer Zeit ist mein Vater bei mir er keucht und hat auf den letzten 50 Meter im steilen Schneehang alles gegeben. Wortlos drückt er mir sein Gewehr in die Hand und sagt nur nach Luft ringend Schieß du schnell ich kann nicht, mein Puls. Ich nehme das schwere Gewehr steig drei Meter höher, und luge vorsichtig zum Gams. Er steht mit krummen Rücken auf 80m und sichert zu mir. Am Berbstock angestrichen fahre ich auf, wackle vor aufregung langsam in den schwarzen Körper hinein und lasse fliegen. Er überschlägt sich und kullert den weißen Hang hinunter, eine rote Schweißspur nachziehend. Er liegt presse ich in Richtung meines Vater hervor. Er liegt. Wir bleiben mind fünf Minuten stehen um uns zu fangen. Genießen den Schneefall am Berg und die Stille und sagen nichts. Aufgelöst steigen wir langsam zum Gams hinunter. Was für ein Erlebnis. Jetzt kommen aber noch die rügenden Worte meines Vaters, und glaubt mir die werde ich nicht so schnell vergessen. Wir reichen uns gegenseitig den Bruch und beginnen den Gamsbock zu versorgen.
Ich habe an diesem Tag beschlossen die Jagd Prüfung zu machen.
Den Bock hat mein Vater getragen ich voller Stolz das Gewehr.
<HR></BLOCKQUOTE>

Die realen Geschichten aus dem Leben eines Jägers sind immer wieder die besten und niemand braucht Geschichten zu erfinden um die Jagd in Verruf zu bringen, es sei denn, daß diese Geschichte erfunden ist.
Anzumerken sei hier, daß ein Stück Wild entgegen der Waidgerechtigkeit aus über 250m Entfernung bei Schneetreiben und Wind beschossen wurde. Es wurde fahrlässig in Kauf genommen, hier ein Tier zu quälen und das aus Gier nach Beute. Ein grosser Graben hat die mögliche und in diesem Fall zwangsläufige Nachsuche erschwert. Alles wurde in Kauf genommen, um Beute zu machen.
Zum krönendem Abschluss darf ein "14" jähriger Jagdleiter den zweiten Schuss aus 80m abgeben. Dieser damals 14 jährige scheint auch heute noch stolz auf sich und seinen Vater zu sein, dabei gehört dem Vater der Jagdschein auf Dauer entzogen und ein Verfahren wegen Verführung Minderjähriger zum Gebrauch von Waffen und tötung von Wild angehängt.
...wirklich eine tolle Geschichte und die beste Werbung für die Jägerschaft
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Nutria
 
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Ein kräftiges Waidmannsheil auch von mir.
Danke auch für diesen tollen Erlebnisbericht aus deiner Jugendzeit. Auch ich erinnere mich immer wieder gerne an die Zeit des Jagens mit meinem Vater. Zwar war ich mit diesem "nur" in einem Niederwildrevier unterwegs ( er war Jagdaufseher) aber das erste selbst erlegte Kannichen habe ich auch bis heute nicht vergessen und nun zu den Kritikern: Ich war nicht älter als zehn Jahre damals und bereue es bis heute nicht und werde es auch nicht bereuen, denn diese schöne Zeit prägte mich viel zu sehr für das spätere Leben, auch wenn es noch etliche Jahre gedauert hat bis das ich meinen Jagdschein machte.


Gruß Matthias
 
A

anonym

Guest
@nutria

Du hasts mit 14 nichts kapiert und wirst es nie kapieren.

Tauch wieder ab !

Immer wieder diese vertrottelten Ratten .....
 
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Hoi Nutria
Was is denn da los? Kannst nicht lesen? 250m sind auf Gams Weidgerecht. Wind: hast nicht gelesen? Nachsuche? welche Nachsuche??? Jagdleiter ??? Ich bin Begleiter gewesen lies mal. Und Umgang mit der Waffe, das hab ich damals schon gekonnt und des öfteren gelernt: auf Scheiben. Kannst mich ja gern anzeigen du Koffer. War übrigens 1989. Und is es nicht notwendig den Gams sofort zu erlösen? Mein Vater hätte auch den zweiten Schuß abgeben können. Das hätt halt noch ein paar Minuten länger gedauert. Und du willst mir was von Leiden erzählen. Und falls du es nicht bemerkt hast ist auch Eigenkritik drinnen. Deshalb poste ich es ja hir. Das auch andere unter Umständen nicht den gleichen Fehler machen.
Nutria was machst du hier? Keinen Tau keinen Plan, nur gehässig. Super Zeitgenosse bist. Du hast sicher viele Freunde.
Schönen Tag noch
 
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Hallo Alpenfex,

versuche nicht, Nutria etwas zu erklären, er will (und wird!) es nicht verstehen. Typ unbelehrbarer Jagdgegner eben. Er darf hier natürlich seine Meinung äussern, aber niemand nimmt ihn noch ernst, die meisten antworten ihm auch nicht mehr.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von fossano:
Hallo Alpenfex,

versuche nicht, Nutria etwas zu erklären, er will (und wird!) es nicht verstehen. Typ unbelehrbarer Jagdgegner eben. Er darf hier natürlich seine Meinung äussern, aber niemand nimmt ihn noch ernst, die meisten antworten ihm auch nicht mehr.
<HR></BLOCKQUOTE>

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Stimmt stimmt nur zusammenarbeiten mit dass professionale Naturschutsz und nicht mit die Leute von kleine Antijagdactiongruppe beachäftigen.

Auch im dass offentbare Debatte mussen wir diese Strategie straff folgen.

Grusse aus Holland

Und ein Kräftiges WH für Alpenfex.


Doublet

PS Für Nutria:

IM Holland ist jeszt eine action Gruppe für die schutsz von Regenwürmer vielleicht ist dass etwas für dir um auch im Deutschland zu starten.

[ 11. Juni 2004: Beitrag editiert von: Doublet ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nutria:
[...]Das deutsche Waidwerk ist besser, als ihr Jagdscheininhaber es hier öffentlich darstellt....und das ist wesentlich.<HR></BLOCKQUOTE>

Welch großes Lob aus solch berufenem Mund!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Flex:


Welch großes Lob aus solch berufenem Mund!
<HR></BLOCKQUOTE>

Bin platt...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Doublet:


PS Für Nutria:

IM Holland ist jeszt eine action Gruppe für die schutsz von Regenwürmer vielleicht ist dass etwas für dir um auch im Deutschland zu starten.

[ 11. Juni 2004: Beitrag editiert von: Doublet ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Kann er doch nicht er ist doch Angler der will nur uns Jägern das Wasser abgraben.
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Gruß Matthias
 
A

anonym

Guest
@ Alpenflex u. Co

Ihr habt den Ratten- und Maulwurftöter Doublet auf eurer Seite. Da habe ich natürlich schlechte Karten. Dieser Mann ist in Holland aufgrund seiner Gier nach Tierschweiss mit verantwortlich für den schlechten Ruf der Jägerschaft in diesem Land.
Bei solchen Unterstützern gebe ich mich natürlich geschlagen
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Nutria
PS: Das deutsche Waidwerk ist besser, als ihr Jagdscheininhaber es hier öffentlich darstellt....und das ist wesentlich.
 

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