Mit dem Unterhebel auf der Jagd

G

Gelöschtes Mitglied 4128

Guest
Schön dass wieder zum Ursprung des Threads gefunden wird.

Wir wissen alle dass ein UHR altmodisch und vorsintflutlich,wegen mangelnder Leistung und Westernaussehen nicht tauglich ist und eine BlaMasSau ohnehin das beste ,genau wie eine Steelction ganz famos ist...
Allein es gibt halt einige die einen UHR mögen...und sogar jagdlich nutzen.

Und dass die UHRs mit den dicken Bohnen eine Wiederbelebung dank Master Wutz erleben ist ein Zeichen dafür ,dass die Kanone eben so sehr falsch nicht sein kann.
Ungeachtet der Katalogikos und Tabellarios mit Ihren Mess- und Realwerten :D

Eine 3030 für Reh...why not,und die dicken Kaliber sollte sich jeder samt der Konfiguration der Lauflänge auf dem Stand oder im Kino ertesten.

meiner unmaßgeblichen Erfahrung nach wirken alle Kaliber bei der richtigen Wildgröße und einem sauberen Schuß bestens.
Ob die Mindestenergie so wichtig ist, wird schon beim südöstlichen Nachbarn anders geseheno_O

Interessant wäre welche Waffen die Foristi nützen und welche Tuningmaßnahmen, Montagen Optiken etc verwendet werden und warum diese individuelle Variation ideal für den Nutzer ist.

Wer nutzt z.B. eine scoutvariante (siehe 1 Seite des Threads) mit ZF oder Point, wer nutzt das große Magazin und weshalb?

Wer nutzt in seinem UHR regelmäßig Bleifrei ?

Tuning gibt's zu hauf und nicht nur zu Hauck.;)
So kann man die Marlins so herrichten dass sie auch über die Ladeklappe entladen werden, so kann man eine olle Win94 mit Knopfmagazin zur federleichten Scout mit Dot für die Rehpirsch machen...

Man kann aus der BLR trotz ihres immens langen Kastens eine kurze führige Büchse bauen und selbst die geniale Savage wäre für ein Tuning nicht zu schade.
Von den 1895ern in 3006 befinden sich übrigens Mengen in deutscher Sammler/Wesyternschützen-hand. Sonderauflagen von Winchester /Browning die bei Miroku gefertigt wurden gabs in einer "normalen" Version ohne Gravur .Kostete damals (90er) knapp 900 Mark.Nur trennt sich selten einer davon.Leider:(

Der UHR steht in unglaublich vielen Schränken und führt meist ein tristes Dasein im Schatten der großartigen BlaMaSau Behemot-wunderguns in Superkalibern.
M.E. sehr schade...

Meine diversen 30-30 und 444 möchte ich nicht missen. Sie haben viel erlebt und sind noch lange nicht tot...
 
G

Gelöschtes Mitglied 4128

Guest
Schön dass wieder zum Ursprung des Threads gefunden wird.

Wir wissen alle dass ein UHR altmodisch und vorsintflutlich,wegen mangelnder Leistung und Westernaussehen nicht tauglich ist und eine BlaMasSau ohnehin das beste ,genau wie eine Steelction ganz famos ist...
Allein es gibt halt einige die einen UHR mögen...und sogar jagdlich nutzen.

Und dass die UHRs mit den dicken Bohnen eine Wiederbelebung dank Master Wutz erleben ist ein Zeichen dafür ,dass die Kanone eben so sehr falsch nicht sein kann.
Ungeachtet der Katalogikos und Tabellarios mit Ihren Mess- und Realwerten :D

Eine 3030 für Reh...why not,und die dicken Kaliber sollte sich jeder samt der Konfiguration der Lauflänge auf dem Stand oder im Kino ertesten.

meiner unmaßgeblichen Erfahrung nach wirken alle Kaliber bei der richtigen Wildgröße und einem sauberen Schuß bestens.
Ob die Mindestenergie so wichtig ist, wird schon beim südöstlichen Nachbarn anders geseheno_O

Interessant wäre welche Waffen die Foristi nützen und welche Tuningmaßnahmen, Montagen Optiken etc verwendet werden und warum diese individuelle Variation ideal für den Nutzer ist.

Wer nutzt z.B. eine scoutvariante (siehe 1 Seite des Threads) mit ZF oder Point, wer nutzt das große Magazin und weshalb?

Wer nutzt in seinem UHR regelmäßig Bleifrei ?

Tuning gibt's zu hauf und nicht nur zu Hauck.;)
So kann man die Marlins so herrichten dass sie auch über die Ladeklappe entladen werden, so kann man eine olle Win94 mit Knopfmagazin zur federleichten Scout mit Dot für die Rehpirsch machen...

Man kann aus der BLR trotz ihres immens langen Kastens eine kurze führige Büchse bauen und selbst die geniale Savage wäre für ein Tuning nicht zu schade.
Von den 1895ern in 3006 befinden sich übrigens Mengen in deutscher Sammler/Wesyternschützen-hand. Sonderauflagen von Winchester /Browning die bei Miroku gefertigt wurden gabs in einer "normalen" Version ohne Gravur .Kostete damals (90er) knapp 900 Mark.Nur trennt sich selten einer davon.Leider:(

Der UHR steht in unglaublich vielen Schränken und führt meist ein tristes Dasein im Schatten der großartigen BlaMaSau Behemot-wunderguns in Superkalibern.
M.E. sehr schade...

Meine diversen 30-30 und 444 möchte ich nicht missen. Sie haben viel erlebt und sind noch lange nicht tot...
Winchester 94 in .356 Win hat gleichen Pmax wie .30-06, 4150 bar. Mit 220 grs TLM Flachkopf hat das Teil aber allemal genug Dampf, um WS oder anderes Getier zu strecken. 50cm Lauf ist auch hier ausreichend, um genug Energie abzugeben!
 
G

Gelöschtes Mitglied 3384

Guest
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Ich denke/hoffe das ist gut für Marlin und man kann in einiger Zukunft bedenkenlos Marlins kaufen ohne daß sie krumm und schief sind.

Ich hatte zwar schon Probleme mit Ruger (mit zwei SR 1911), aber sie standen zu 100% hinter ihrem Produkt.
 
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Ich denke/hoffe das ist gut für Marlin und man kann in einiger Zukunft bedenkenlos Marlins kaufen ohne daß sie krumm und schief sind.

Ich hatte zwar schon Probleme mit Ruger (mit zwei SR 1911), aber sie standen zu 100% hinter ihrem Produkt.

Das ist eine sehr gute Nachricht. Ich habe immer noch sehr schlechte Errinnerungen an meine Marlin. Vielleicht ändert sich ja dann etwas? Von der Idee her, sind die Waffen ja nicht schlecht, nur bei der Qualität hat es fürchterlich gehapert. Wenn solche Läufe wie ich einen hatte durch die Endkontrolle kommen dann brauch man sich über schlechte Werbung nicht zu beklagen!

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Wie war denn die Schussleistung bei dem Lauf?

eine Katastrophe! Unberechenbar, auf der Scheibe, neben der Scheibe. Egal wohin! Hat mich enorm viel Geld an Büchsenmacher gekostet. Noch mehr an verschiedenen Munitionen, Komponenten zum wiederladen. Dann musste ich noch mit dem Lieferanten streiten dass er das Gewehr zurück nimmt! Das sind die beiden Fotos die ich noch davon habe. Diese Waffe war absoluter Schrott!

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Ja da kam viel murks. Ich hatte meine GBL in Calgary gekauft. Der Preis war runter gesetzt. Funktion ist einwandfrei. Praezision entspricht dem was Ich erwartet habe. Passungen sind im Vergleich zur Miroku Winchester kein Vergleich. Kostete mich neu um 500$ (300 Euro) dafuer ist sie gut! Wuerde Ich mir diese Waffe fuer ueber 1000 Euro kaufen? Nein! Ich denke das Ruger eine bessere Adresse ist... Wo die auch mist produzieren koennen.
 
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Bei mir wird in Kürze die neue Henry Model X in .45-70 einziehen. Drauf kommt erstmal ein Leica Magnus 1-6,3x24 und dann mal schauen wie sich das Teil so schlägt. Sicherlich nicht jedermanns Geschmack, aber mir gefällt sie optisch sehr. Bin sehr gespannt wie sie sich anfühlt und schießt.
 
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Das Schätzchen liegt bei ca 1200€. Sollte noch im Oktober lieferbar sein.
 
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Ist die Long Ranger mittlerweile in Deutschland auch lieferbar? Die fände ich interessant.
 

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