Hallo zusammen,
durch ein früheres Erlebnis mit der Waffe meines Opas stellte sich mir die Frage, was halten Kleber wie UHU Endfest und Co eigentlich aus.
Der Ursprung zu dieser Geschichte war eine EAW Schwenkmontage auf dem alten 98-er meines Opas( montiert 1991).
Nachdem ich die Waffe nach dem Tod meines Opas geerbt hatte(2005), wurde dies meine Drückjagdwaffe mit der ich gut Strecke machen konnte und auch viel Spaß im Schießkino hatte.
Während eines Schießen auf dem laufenden Keiler veränderte sich jedoch die Treffpunktlage extrem. Und während der Fehlersuche hatte ich plötzlich den ganzen Vorderfuß der Montage samt Schrauben in der Hand.
Beim genauen Hinsehen fiel auf, dass die Schrauben überhaupt nicht gegriffen hatten in der M3,5 Montagebohrung und nur der verwendete Kleber den Vorderfuß samt Glas auf der Waffe hielt und dass über 2 Jahrzehnte.
Nach diesem Erlebnis hat die Waffe eine Recknagel Picatinny aus Stahl bekommen und diese wurde zusätzlich zur passenden Verschraubung noch verklebt.
Jetzt zum Gedankensplitter.
Wenn schon eine so kleine Fläche ausreicht, um ein 56-er Glass über Jahre hinweg ohne richtige Verschraubung zu halten wie würde das bei den doch recht großen Auflageflächen der Schiene aussehen? Würden die auch ohne Verschraubung theoretisch ein montiertes Glas aushalten?
Das ist jetzt nur ein Gedankenspiel aus reiner Neugier, da ja heute in der Industrie vieles nur noch geklebt wird, wo früher noch geschraubt wurde.
durch ein früheres Erlebnis mit der Waffe meines Opas stellte sich mir die Frage, was halten Kleber wie UHU Endfest und Co eigentlich aus.
Der Ursprung zu dieser Geschichte war eine EAW Schwenkmontage auf dem alten 98-er meines Opas( montiert 1991).
Nachdem ich die Waffe nach dem Tod meines Opas geerbt hatte(2005), wurde dies meine Drückjagdwaffe mit der ich gut Strecke machen konnte und auch viel Spaß im Schießkino hatte.
Während eines Schießen auf dem laufenden Keiler veränderte sich jedoch die Treffpunktlage extrem. Und während der Fehlersuche hatte ich plötzlich den ganzen Vorderfuß der Montage samt Schrauben in der Hand.
Beim genauen Hinsehen fiel auf, dass die Schrauben überhaupt nicht gegriffen hatten in der M3,5 Montagebohrung und nur der verwendete Kleber den Vorderfuß samt Glas auf der Waffe hielt und dass über 2 Jahrzehnte.
Nach diesem Erlebnis hat die Waffe eine Recknagel Picatinny aus Stahl bekommen und diese wurde zusätzlich zur passenden Verschraubung noch verklebt.
Jetzt zum Gedankensplitter.
Wenn schon eine so kleine Fläche ausreicht, um ein 56-er Glass über Jahre hinweg ohne richtige Verschraubung zu halten wie würde das bei den doch recht großen Auflageflächen der Schiene aussehen? Würden die auch ohne Verschraubung theoretisch ein montiertes Glas aushalten?
Das ist jetzt nur ein Gedankenspiel aus reiner Neugier, da ja heute in der Industrie vieles nur noch geklebt wird, wo früher noch geschraubt wurde.