War regelmäßig Thema bei Verkehrssicherungsseminaren. Die Empfehlung lautete jeweils, einen Hieb führen und das Kronenmterial nicht durch die allgegenwärtigen Brennholzer aufarbeiten lassen. Schanzen und Rampen möglichst retur bauen, Kurvenüberhöhungen wegnehmen usw.
Bei mir waren das bislang immer nur Jugendliche. Da haben wir (Waldbesitzer, meist Bürgermeister und ich) dann mal ein Gespräch mit den Eltern hinsichtlich Gefährdung (Querschnittslähmung...) geführt. Danach sind die nimmer durch den Wald gefahren.
Sobald jemand kommt, und offiziell nen Trail anlegen will: Verkehrssicherungspflichten vertraglich in vollem Umfang übernehmen lassen, entsprechende Haftpflichtversicherungsnachweise (Personenschäden 5 Mio oder mehr) und entsprechende Sachkundenachweise in Form von Fortbildungen verlangen. Dazu natürlich auch eine finanzielle Entschädigung für Schäden an Boden und Bestand und Nutzungseinschränkungen verlangen...